schöner bericht, hätte nicht gedacht dass die privatangler so viel dorsch fangen, im vergleich zur berufsfischerei.
hoffe ich kann im april auch einen fangen, nicht dass dann alle weg sind. 
Fangbegrenzungen sind ja zur zeit noch nicht geplant, hoffen wir dass der bestand sich nicht drastisch verschlechtert.
lg. mattes
Ein durchaus interessanter Bericht, aber dennoch stehe ich den Zahlen etwas skeptisch gegenüber.
Wer von uns ist denn jemals befragt worden?
Und wer hat seinen Fang tatsächlich genau gewogen. Wenn man den schätzen soll, dann wird doch eher leicht übertrieben, oder? 
Laut des Zeitungsartikels sind das gerademal 2,7 kg Dorsch pro Angler je Tag.... aber nicht jeder Tag ist ein Fangtag....
VG Carsten
Moin
Laßt uns das mal relativieren das ist eine Hochrechnung und wie das dann immer so ist in Deutschenlanden wird Übertrieben,
so wie ich gelesen habe sind Angler aus Küstenländern gefragt worden und dies wurde auf die gesamtzahl der Angler hochgerechnet.
Wir bekommen nur eine genaue Fangstatistik wenn wir Fänge auch dokumentieren,das wäre genau wenn den jeder ehrlich ist.
Jochen der im Jahr ca 20 Dorsche entnimmt relativ sind das 7-10 Kg Hochgerechnet 
Moinsen,
na da können wir ja nur hoffen dass die Bestände nicht in Schieflage geraten und wir weiter Angeln dürfen.
Bei den Mengen an Fisch die wir allein bei unserem Treffen auf Fehmarn aus dem Meer gezogen haben (ich sprech jetzt nur für die Brandler 
), werden wir wohl bald mit Auflagen beim Forumstreffen rechnen müssen. 
Gruß
André
Hallo,
wie wäre es denn einmal, so ganz neutral und ergebnissoffen,
das Steueraufkommen aus den Bereichen Individual -Angler dem der Fischerei (Binnen
und See) gegenüber zu stellen, bei gleicher Fangmenge, unter Berücksichtigung
aller möglichen Faktoren wie Kraftstoffverbrauch, Fahrzeugverschleiß,
Übernachtungskosten, Belebung (Umsätze) in Handel und Freizeit-Einrichtungen ,
Arbeitsplätze und aller anderen zu besteuernden Anteilen.
Der Gesetzgeber
(Staat) lebt doch von Steuereinnahmen
Gruß Haui006
Da Fisch in der Regel -und besonders von Anglern- auch verzehrt wird, ist es doch egal, wer ihn fängt!
Ein vom Angler gefangener Fisch muss nicht beim Händler gekauft werden.
Und wie auch im Artikel so treffend erwähnt wurde, hängen viele andere mit dran.
Man hätte aber auch mal ein Augenmerk auf die unschöne Laichdorschangelei setzen sollen. Natürlich verdienen die Kutterbetreiber, die früher Fischer waren. Aber der Fall des angesägten Astes ist unumgänglich und Schmerz entsprechend, wenn man auf diesem sitzt!
Dies ist das Ergebnis einer Hochrechnung aus Vor-Ort-Beprobungen und einer erstmaligen Telefonumfrage unter 50000 deutschen Haushalten.
bei welcher in D durchgeführten Umfrage sind mal 50000 Haushalte befragt worden? Allein die Anzahl zweifel ich an, und damit auch das Gesamtergebnis.
Die sollen das "Forschungsergebnis" mal offen auf den Tisch legen...
@Haui
schon mal Politiker oder sonstige Sesselwärmer in Amtsstuben gesehen die wissen wie man durch eigene Kreativität Geld verdient? Ausser Regulierungen und Steuererhöhungen fällt denen doch nichts ein. Daher auch überall die hohen Ausgaben für Gutachter.
Kaum eine Firma in der freien Wirtschaft könnte so überleben. Aber so läuft das wenn man für diese Jobs keine Qualifikation braucht. Die meisten von denen würden in der freien Wirtschaft die Probezeit nicht überleben.
