Das ist keine gute Nachricht, aber ich befürchte es wird nicht die Letzte sein.
"Vielleicht ließen sich ja zum Beispiel die
Nährstoffeinträge aus der Landwirtschaft senken und so die
Larvenproduktion im Bodden wieder ankurbeln? Das wäre dann sicherlich
nicht nur im Interesse der Wissenschaft, sondern auch in dem der
Fischer. Denn das Silber der Meere vermehrt sich eigentlich ganz von
allein. Man darf nur nicht zu viel auf einmal herausnehmen und muss
möglichst gute Bedingungen schaffen."
Damit ist doch schon alles gesagt, aber bis es umgesetzt wird..... Die Landwirtschaft ist ein Fall für sich und hat eine starke Lobby.
lg. mattes
Tja war ja abzusehen. Was folgen wird, wird ein komplettes Entnahme, sprich Angelverbot für Heringe sein.
Wenn man sieht was die FIscher in den letzten Jahren entnommen haben, wo soll da noch groß Nachwuchs herkommen.
Und wenn man dann im Frühjahr liest, das die Quoten für die Heringe nicht erhöht wurden, weil der Bestand ja soooo guttttt ist. Irgendwie ist da ein System drin, nur erkennt es niemand, unsere Politiker schon gar nicht. Aber letztlich werden es wieder wir Angler sei, die Schuld dafür sind, das der Heringsnachwuchs ausbleibt.
GvH Rainer
Man sollte die Fischerei komplett verbieten. Dann könnte man die Düngergaben im Gegenzug erhöhen. 
Hallo!
Es ist doch so, dass Hering und Dorsch in einer Art Symbiose leben . Also kein Dorsch gleich keine heringe und umgekehrt.
Richtig die Ostsee ist überfischt, aber den Anglern die Schuld daran geben ist reiner Popolismus.
Ich brauche nur daran erinnern -weil die Fangquoten der Fischer nicht mehr stimmten hat man das Schonmaß auf lächerliche 38 cm heruntergesetzt.
Gruß Oldman
