• Hallo,


    Habe mir heute eine einsteiger rute im angelfachgeschäft geholt. Der verkäufer hat mir zu einer shimano alivio dx spinning 300 geraten, da er meinte mit der könnte ich fürn anfang auf ziemlich alles fischen.
    Er sagte die habe einwurfgewicht von bis zu 100g. Hab aber gerade im internet geschaut und rausgefunden dass sie nur 20-50g hat 😒


    Kann ich da aber überhaupt mit 80g grundblei fischen?

  • Moin Marco.


    Das angegebene Wurfgewicht steht auf der Rute neben der länge ,sollte nicht überschritten werden.


    Du meinst doch diese hier ...http://www.angelsport.de/shima…x-angelruten_0159771.html

    Gruss von der Soeste Jochen. :angler:


    Bekannte Adresse Klausdorf 14.05. 21.05.2023. :laola:






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    Siehe hier http://www.anglerdemo.de/ verwendungszweck Klage Fischereiabgabe

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  • Die Rute soll zumindest nicht so schlecht sein für den Preis, aber es ist eben eine Spinnrute.


    Das ist manchmal eben das Problem, wenn man als völliger Anfänger in den Laden geht. Manche Verkäufer wollen einem schnell was andrehen, oder haben selbst nicht so richtig Ahnung. Bei meinem Bruder war das genau so. Fragte mich, was er fürs jeweilige Gewässer / Fisch braucht, geht dann trotzdem in Laden und als er mir das Zeug zeigte war 50% Mist (teils auch sehr überteuert) ;)


    Naja...30 Euro sind nicht die Welt und letztendlich hätteste wohl so oder so früher oder später eine Spinnrute gekauft (hat eigentlich fast jeder Angler zu Hause) . An sich könnte man damit natürlich auch mit Naturköder angeln, aber wohl eher nur was für Zander und paar kleinere Satzkarpfen mit leichter Montage.


    LG

  • Als Spinnrute ist sie OK.
    Eine Spinnrute mit 100g WG...was für Mega-Köder willst du damit werfen???


    Wenn du 100g Blei für das Grundangeln brauchst, weil zu starke Strömung herrscht, solltest du dir keine Spinnrute kaufen, sondern eine entsprechende Grundrute.

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Ich denke nicht das du schlecht beraten wurdest, ganz im Gegenteil. Er hat dir sehr gut zugehört.


    Du wolltest eine Allroundrute, die für einen Anfänger geeignet und auch nicht so teuer ist.
    Der Händler gab dir dann eine Spinnrute in 3m Länge und max 50g Wurfgewicht.


    Damit hat er ziemlich genau ins Schwarze getroffen.
    Sie eignet sich zum mittleren Grundangeln auf Karpfen, Hecht, Zander und Aal, ebenso kann man sie auch mit Posenmontage auf Weißfische einsetzen.
    Notfalls ginge damit sogar feedern.
    Und Spinnangeln mit Gummis, Blinkern, Spinnern und Wobblern geht damit natürlich auch.
    Also voll allround tauglich.


    Fehlt nur noch ne passende Rolle.


    Als Empfehlung:


    Daiwa Ninja 3000A
    oder
    Daiwa Revros MX 3000


    Shimano würd ich da generell ausschließen, in dem Preissegment ist bei Shimano absolut nichts, was mit obigen Daiwa's konkurieren könnte.
    Als letzte Alternative würde ich noch ne Ryobi Ecusima 4000 Vi ins Rennen schicken. Gut bewährtes Modell, etwas günstiger aber auch schwerer.

    Was ist der Unterschied zwischen Latein und Anglerlatein? Latein ist eine tote Sprache, im Anglerlatein wachsen die Fische aber noch.

  • Moin .


    Das kann so dann nicht sein der Verkäufer sagt 100 gramm Wg und das stimmt nicht .


    Als Spinnrute an sich gut aber eben nur bis >50 gramm .Wogegen das nicht das optimal Wg ist dürfte bei 35-40gr liegen.

    Gruss von der Soeste Jochen. :angler:


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Angelfreunde,


    meine Shimano Catana, 3m lang, hat ein Wurfgewicht von 20--50gr.
    Damit geht es auf Zander, Meerforelle, Dorsch, ja auch auf Dorsch.
    Dazu diese Rolle



    Geht es direkt auf Dorsch, nehme ich eine Berkley- Rute, 3m lang, WG 40-80gr.
    Rolle Shimano Exage FC 4000.


    Mit Petri Heil
    Flunder

    Watt wär`n wa ohne Wattwurm??


    SAV Kanalfreunde Kiel e. V.


    7564-logo2021aa-png


    Wieder auf der Insel: ... gebucht vom 24. 04. 21 bis 30. 04. 21

    wir haben abgesagt.


    Der Müll muss mit !!!



    4 Mal editiert, zuletzt von Flunder ()

  • Ein Rotauge von 20cm (das ist ja noch eigentlich klein für Hecht) soll nach einem Rechner knapp 100g wiegen. Ist natürlich nur ein ganz grober Wert, überschreitet die Leistung der Rute aber theoretisch schon völlig. Das ist aber noch nicht alles, das Gewicht der Montage kommt auch noch dazu. Aal könnte man damit auch fangen. Ich selbst hab früher Aale mit einer Billigrute gefangen (hatte wohl um die 20g / 30g) Waren aber alles eher kleinere Exemplare und das Gewässer völlig hindernisfrei. Die Bedingungen sind aber eher selten. Meist "reisst" man die Aale schnell aus dem Wasser. Karpfen das gleiche Spiel....Satzkarpfen bis so 50cm werden wohl für einen Anfänger auch kein Problem, obwohl diese auch schon gut kämpfen. Geht ein größerer Fisch an den Haken und hat man dabei sogar noch Hindernisse im Wasser guckt man mit einem 50g Rütchen bestimmt blöd aus der Wäsche ;)


    Es gibt eben immer Ausnahmen.....große Hechte, die mit einer UL gelandet werden, Angler, die mit Stippruten auf Karpfen angeln usw. Das sind dann aber dann eigentlich nie Anfänger...





    Mit einer Rute von beispielsweise 80g und entsprechend abgestimmte Rolle / Schnur hätte man schon deutlich mehr Reserven. Das wäre eher "Allround" als ein 50g Rütchen. Damit ist dann wirklich alles von Naturköderangeln bis Spinnangeln (auch etwas größere Köder) einigermaßen abgedeckt und es ist auch etwas "anfängerfreundlicher"


    LG

  • 50g als max Wurfgewicht passt eigentlich schon.
    Natürlich ist das vorrangig abhängig, wo und womit er fischen will.


    In stehenden Gewässern langt die Rute allemal, in Fließgewässern mit guter Strömung wär das was anderes.
    Nur kam da keinerlei Aussage vom TE, wo er denn fischen möchte.


    Ist natürlich immer eine Gradwanderung beim Rutenkauf. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es eigentlich nicht.
    Nen größeren KöFi von 20cmm+ wird man mit der Gerte sicherlich nicht anbieten wollen, den 10cm Köfi schafft sie aber problemlos und damit lassen sich prima Hechte und Zander fangen.
    Kunstköder wie Gummis, Wobbler, Blinker und Spinner sind mit der Rute auch kein Thema, vorrausgesetzt man übertreibt es nicht mit der Ködergröße.


    In stehenden Gewässern muß man auch nicht zwingend den Köder hinaus donnern bis zum Horizont.
    Ich hab hier im Umkreis locker an die 100 Gewässer von ganz klein bis ü100 ha, 80g Grundblei brauche ich in keinem dieser stehenden Gewässer, da reichen 10-40g völlig aus.
    Und ne einfache Posenmontage für Weißfische, Karpfen, Schleien usw macht mit ner 50g WG-Rute auch eindeutig mehr Spaß wie mit nem 100g WG-Besenstiel.


    Wenn der Verkäufer gesagt hat, das die Rute bis 100g Wurfgewicht hat, kann es durchaus sein, daß ihr beiden euch da etwas missverstanden habt.
    Vielleicht hatte er damit nicht explizit die Rute gemeint, die du gekauft hast, sondern ein Modell aus der gleichen Serie.
    Wie auch immer, sofern du die schwerere Variante (300 XH) wolltest, geh doch mit der Rute einfach nochmal in den Laden und schildere das Dilemma.
    Umtauschrecht besteht doch sowieso erstmal und einem Tausch gegen ein kräftigeres Modell steht doch erstmal nichts entgegen.
    Kassenbon nicht vergessen mitzunehmen. ;)

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  • War nochmal in dem laden,


    Er meinte er ist sich hundertpro sicher dass diese bis 100g wf hat. Es sei die heavy ausführung, steht auch auf der rute drauf aber wenn ich im internet dchaue finde ich keine shimano alivio 300 mit 50-200g wf. Nicht mal auf der shimano seite selber. Naja ich werd sie wohl einfach testen und gegebenfalls eine schwerere holen und die andere trotzdem behalten.


    Als rolle hat er mir die mitchell avocast 4000 dazu gepackt.


    Schlecht oder gut?

    • Offizieller Beitrag

    moin..


    .. dazu erstmal was generelles ;)


    .. wenn auf einer Rute draufsteht,
    daß sie 50-100g WFG hat,
    dann heisst das nur..
    .. daß man die Rute mit bis zu 100g WFG
    VOLL BELASTEN kann :)


    .. man muß also 100g Gewicht dran-hängen können
    und die Rute muß einem Gewaltwurf mit den 100g überstehen ..
    ( .. ohne dass sie beim beschleunigen/"aufladen" knackst)



    Jetzt die Praxis;
    .. kaum jemand macht derartige "GEWALTWÜRFE" ;)
    .. jeder merkt auch, daß sich mit dieser Rute 60-80g viel besser werfen lassen
    ohne daß man diese Angstgefühl mit dem "Knacks" am Ende haben muß ..



    Fazit:

    .. selbst der "normale" Brandungsangler belastet seine Rute zwar,
    feuert aber nicht -völlig optimiert- die Montage bis zum Horizont ;)


    .. d.h. auch wenn auf der Stellfischrute 150g WFG draufsteht,
    dann kann ich da locker auch einen 250g Köfi dranhängen und
    diesen sogar "normal" auswerfen ;)


    .. ebenso am Fluß; nur weil da auf der RUte 100g WFG steht,
    heisst das nicht, daß sie nicht auch mit 150g Blei benutzt werden kann ..



    Wäre das WFG genormt und auch abhängig von der "eingebauten" Aktion der Rute,
    dann könnte man diese WFG-Angaben etwas ernster nehmen ;)



    So hingegen sind es nur Richtwerte und man könnte ab und an auf den gedanken kommen;
    diese seien nur dafür da um Garantie-Ansprüchen aus dem Wege zu gehen :-))


    Überlegt mal, da hängt ein 14Kg Hecht; ein 20kg Karpfen an der Leine und die Rute
    mit 80g Wfg tut was sie soll OHNE "knacks".
    Auf der anderen Seite sollen dann 100g Gewicht beim Auswerfen die Rute killen???


    Wird nie passieren,
    wenn man es mit der "Gewalt" beim Wurf nicht übertreibt :)



    Gruß rüdl


  • Bitte schau nochmal genau nach was auf der Rute steht.
    Entweder ist es


    Shimano Alivio Spin 300H 20-50g
    oder
    Shimano Alivio Spin 300XH 50-100g


    Das H steht dabei für heavy, das XH für extra heavy.
    Schwerere Ausführungen dieses Modells gibt es überhaupt nicht, keine Ahnung wie du auf 50-200g kommst


    rüdl:


    Ein kiloschwerer Fisch wie dein Beispiel mit dem Hecht und Karpfen bringt nichtmal 2kg Zugkraft auf, gedämpft durch Schnur usw. Im Wasser merken wir dieses Gewicht des Fisches niemals, ist ja kein Stein. ;)
    Eine Rute wird beim Werfen kurzzeitig höher belastet (vor allem wenn der Bügel auch noch zu bleibt :P ), bei Hängern noch viel mehr...genau da passieren auch die meisten Brüche (Autotüren mal außen vor).
    Ein Wurfgewicht mit der Angabe "Wurfgewicht von-bis", sind halt Herstellerangaben, wobei nicht heißt das die Gerte den oberen Wert noch werfen muß.
    Gibt tonnenweise Ruten die damit bereits völlig überfordert sind, genauso aber viele die auch deutlich mehr leisten wie angegeben.
    Am Mittelwert orientiert kann man aber ziemlich sicher sein, daß man damit die Rute noch optimal aufladen kann.
    Übrigens machen ne ganze Menge derartige Gewaltwürfe mit hohen Gewichten....Feederangler.
    Und wer mit ner Stellfischrute wirft, hat den Sinn dieser Rute irgendwie nicht ganz kapiert. :rolleyes:

    Was ist der Unterschied zwischen Latein und Anglerlatein? Latein ist eine tote Sprache, im Anglerlatein wachsen die Fische aber noch.

    • Offizieller Beitrag

    moin..


    .. hehe.. ich will mich nicht Streiten eelcatcher..


    ABER..


    .. drehen wir den Spieß doch mal um,
    vielleicht kannst du dann meiner harmlosen Gedanken besser folgen ;)


    .. Matchrute.. wfg 3-5g .. deine Montage hat nur 2g
    und du willst damit jetzt genausoweit werfen wie mit 5g ..
    .. was machst du (andere Montage hast du nicht zur Hand) ..
    HIER holst du alles an Beschleunigungskunst aus dem Wurfarm bzw. der Rute
    und du kommst damit auf die gewünschte Weite; wie mit 5g normal geworfen.. ;)


    .. jetzt hast du eine 15g Montage und willst diese auf die dieselbe Distanz wie zuvor
    die 2g Montage bringen (auf den üblichen Futterplatz)..
    .. du brauchst weniger POWER beim auswerfen und deine Rute bleibt "heile"..


    -richtig- ?


    Du kannst du von 10 Herstellern eine Allround-Rute nehmen,
    auf denen dieselben Angaben 50/?/80/?/100g Wfg draufgedruckt wurden
    und doch wirft sich jede Rute anderst.
    Da sind dann sicher auch Knüppel dabei, die mit dem aufgedruckten max. Wfg an der Schnur,
    beim Auswerfen eine kleine Drehung in sich machen oder sich schon durchbiegen bis zur Rutengriff.
    da ist jede Rute anderst zusammen-ge-schustert und jeder wird sich eine andere "ideale" Rute, für seine Zwecke,
    heraußnehmen ;)




    .. stimmt .. oder fast .. :rolleyes:
    "Ein kiloschwerer Fisch wie dein Beispiel mit dem Hecht und Karpfen
    bringt nicht mal 2kg Zugkraft auf, gedämpft durch Schnur usw. Im Wasser
    merken wir dieses Gewicht des Fisches niemals, ist ja kein Stein.
    "
    .. aber vergiß bitte eines nicht; du drillst den 14kg karpfen zBsp. mit einer 32/35mm Mono;
    d.h. 6-8kg Tragkraft und wie oft hat da die Schnur schon geknallt
    OHNE, daß eine Rute mit 80g wfg zerbrochen ist ;)
    .. also volle 6-8kg ZUGkraft bis zum "Schnurknall"
    .. die Zugkraft ist bei einer 50cm Brasse schon über 400g, wobei das Vieh selbst ca. 1,5kg hat.
    .. wenn das Vorfach mit 1,8kg tragkraft "fatzt", dann ist die "Zugkraft" deffinitiv überschritten oder?



    Mit der Stellfischrute hast du recht bez.
    "Und wer mit ner Stellfischrute wirft, hat den Sinn dieser Rute irgendwie nicht ganz kapiert."
    ..
    ABER, wer sagt denn, daß ich mein Angelgeschirr nicht so einsetzen darf wie ich
    es für richtig halte ?
    .. wenn du nur mit 7-8m Rutenlängen den gefangenen Fisch vor den Hindernissen "um-lenken" kannst,
    dann soll ich darauf verzichten, nur weil da Stellfisch-; Feeder- oder Karpfenrute draufsteht?
    Man muß eben genauer vor dem Kauf hinsehen, ob die Stellfischrute auch zum Werfen geeignet ist :D


    Auf Kopfruten steht "für die Stippangelei";
    daß man einige sogar zum Karpfen drillen benutzen kann ist FAKT ;)



    Wir können es ja mal testen;
    - schnelle ruckartig beschleunigte Montage mit dem max. wfg (100g);
    - power-beschleunigte Montage mit 80g und
    - gefühlvoll beschleunigte Montage mit 120g.
    .. alle fliegen auf denselben Futterplatz und weder Rute
    noch das Schnürchen müssen dabei überstrapaziert leiden ;)


    .. was auf jedenfall ein Rutenspitzen-Killer ist,
    daß hängt mit der übertrieben ruckartigen Beschleunigung zusammen
    die manche Kollegen so ausüben. :thumbdown:



    "Übrigens machen ne ganze Menge derartige Gewaltwürfe mit hohen Gewichten....Feederangler."
    .. yupp, bin selbst einer von denen..
    ABER .. mit "Gewalt" geht da nicht viel; i.d.R. kennt man seine Ruten und
    weiss auch was diese an Blei/Futtergewicht verträgt (unabhängig davon, was da auf der Rute an Wfg draufsteht).
    Als Feeder-angler muß man da eh dauernd "umfühlen"; denn die Rute bis an die Grenze bringen
    ist da jeweils abhängig von der montierten Spitze :rolleyes:
    Da kommt es schon mal vor, daß die Extrem Heavy mit 250g Wfg den Futterplatz vor-füllt (Rattenfallen werfen);
    aber geangelt wird dann feiner; so fein wie möglich ;)



    I.d.R. schätzt man vorher ab wie weit der Futterplatz weg ist;
    wie die Strömung/Wind sich auswirkt und
    wählt dann Rute/Schnur/Montage ..


    Auch hier wirft jeder lieber mit Gefühl das Futter ins Ziel;
    d.h. Gewaltwürfe mit Fingerkuppenschutz
    wie beim Brandungsangeln sind eher selten;-)
    Man angelt dort wo man den Fisch vermutet und Gewaltwürfe
    braucht man höchstens mal an großen Stillgewässern, wo der Fisch weit draußen steht ;)



    gruß rüdl

  • moin..


    .. hehe.. ich will mich nicht Streiten eelcatcher..


    gruß rüdl


    Das hab ich auch nicht vorgehabt :cheers:


    Von daher mach ich es einfach ganz kurz...2 Angler=4 Meinungen, je nach eigener Erfahrung, Vorlieben, Angelstil, Gewässer und Fischart.

    Was ist der Unterschied zwischen Latein und Anglerlatein? Latein ist eine tote Sprache, im Anglerlatein wachsen die Fische aber noch.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Angelfreunde,


    meine eine Dorschpilkrute, Länge 3,0m, von Mitchell, hat ein WG von 60-120gr.
    benutze sie von Molen, Kais usw. Verwende dazu Pilker von 50--100gr.,
    Schwere Blinker 30--50gr. Geflochtene Schnur 0,14.
    Das Wasser muss schon ein bischen tief sein.


    Mit Petri Heil
    Flunder