Herzlich willkommen ...

    • Offizieller Beitrag

    ... in dieser neuen Werkelstube, passend zum neuen Fachbegriffe-Lexikon (s.o. unter "Wissenswertes rund ums Angeln") :)


    Von der Handhabung schlage ich die gleiche wie bei den anderen Lexika vor:


    - wer will, sucht sich einen Begriff und stellt einen Textvorschlag dazu hier in dieses Arbeitsstübchen


    - der Text bekommt Feedbacks von anderen, wird "fein geschliffen"


    - steht die Endversion, verschieben die Moderatoren, das AOT oder ich diese in die oberen Lexikonrubriken


    Die oberen Rubriken sind daher alle schreibgeschützt, neue Texte nur hier rein. "Oben" sind auch keine Antworten, etc. möglich.


    Viel Spaß ;)


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Ich fang mal an:


    Die Feederrute


    Die Feederrute ist eine spezielle Angelrute, die zum Angeln mit Futterkörb(ch)en entwickelt wurde. Sie ist ca. 360 bis 480 cm lang und aus Kohlefaser oder Glasfaser gefertigt. Die Feederrute verfügt über eine sensible Spitze, die bei gestraffter Schnur der Bissanzeige dient. Beim Kauf einer Feederrute werden meist 1-3 Wechselspitzen mitgeliefert, sie verfügen über verschiedene Sensibilitäten. Es gibt Tele- und Steck- Feederruten.


    Bilder von Feederruten:

  • Hallo stffn & alle!


    Für einen Beitrag muss man natürlich ein neues Thema aufmachen!


    Der Hauptbeitrag, hier die Feederrute, wird dann, wenn er "abgesegnet" ist, abgetrennt und ins Fachbegriffe-Lexikon verschoben. Das Verfahren ist das gleiche, wie bei den anderen Lexika u. Rubriken!


    MAX

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Leute,


    ein vorausschauender Vorschlag: beim Begriff "Feederrute" entwickelt es sich gerade so, daß es mehrere Texte zum gleichen Thema gibt: stffn hat einen, Osmar einen komplett anderen.


    Meiner Meinung nach auf Dauer in mehrerer Hinsicht etwas unglücklich:


    1. legt man unter dem Stichwort mehrere Versionen ab, liest man Teile davon stets doppelt, da der eine sie so und der andere sie so beschreibt


    2. entscheidet man sich für nur einen Text, ist der abgelehnte Autor (zu Recht) frustriert ("warum schreib ich überhaupt?"), sofern seine Version als solches auch schon gut war und die Alternative nur einen Tacken besser.


    Vorschlag: Wenn jemand eine Version schreibt, greift man genau diese auf, formuliert Holprigkeiten oder Falschangaben ggf. um und ergänzt den Text um ggf. fehlende Passagen. Am Ende des Textes dann die namentliche Erwähnung all derer, die am Endtext mitgearbeitet haben, so dass auch da keiner untergeht.


    Ansonsten ist vorhersehbar, dass es hier irgendwann mächtig Rangelei um Textversionen, vergebliche Arbeit und gekränkten Stolz gibt ...


    Einverstanden?


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Man könnte ja auch so verfahren:


    Wenn jemand vorhat, ein Thema zu behandeln (was ja auch etwas Zeit in Anspruch nimmt), dann kann er ja erst einmal im Arbeitsstübchen einen Vermerk setzen.


    Z.B.


    Zitat

    F - Feederrute:


    Hallo, habe die 'Feederrute' in Arbeit und stelle sie am Wochenende rein! Danke und Gruß
    XY

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Zitat

    Original von Addi Hit
    Man könnte ja auch so verfahren:
    Wenn jemand vorhat, ein Thema zu behandeln (was ja auch etwas Zeit in Anspruch nimmt), dann kann er ja erst einmal im Arbeitsstübchen einen Vermerk setzen.]


    Die gute, alte BAUSTELLE !


    ;)

    • Offizieller Beitrag

    All,


    der Begriff sollte mit drei bis vier Sätzen
    erklärt werden und eventuell noch ein
    Bild dazu.
    Alles andere würde den Begriff Fachbegriff-
    Lexikon sprengen.


    Mit Petri Heil
    Flunder

  • Stimmt Jürgen, hast auch wieder Recht!


    Allerdings bezog sich mein Vorschlag eher auf längere Berichte.
    Stefan erwähnte ja die Sache mit der Feederrute.


    Das muss ja nicht nur für das neue Lexikon gelten.


    Pflicht ist es natürlich nicht.
    Nur wenn jemand dabei ist, etwas Längeres für ein Lexikon zu verfassen, dann wäre es vielleicht sinnvoll, dieses Thema vorzumerken, sprich zu 'reservieren'! Es wäre doch ärgerlich, wen du mehrere Tage an einer Sache sitzt, und dann steht plötzlich schon von jemand anderen darüber etwas im Lexikon, weil er schneller war!


    Arbeit umsonst!


    Aber das muss ja jeder selber wissen.


    Kann man somit vielleicht als kleinen Tipp für 'Autoren' mit auf den Weg geben! ;)

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • moin Udo,
    binjetzt zwar nicht so sehr auf dem laufenden, ob es eine Arbeitsstube für längere Abhandlungen gibt, aber ich denke ja.


    Aus meiner Sicht sollte es für den Autor nicht unbedingt so wichtig sein, dass dieser im Mittelpunkt steht. Jedem, der sich hier einbringt, sollte die Qualität des Forums vorrangig wichtig sein. Will heißen, man kann sich ja auch gegenseitig ergänzen. Am Ende stehen dann eventuell 2, 3 oder gar 5 Autoren. Die Idee des Arbeitsstübchens ist meiner Ansicht nach völlig richtig. Wenn die Autoren also gemeinsam im Arbeitsstübchen wirken, bedarf es dann auch keiner Reservierung eines Themas.
    Allerdings muß man dann sein Ego etwas zurückstellen.


    Das Thema mit der Federrute ist ja z.B. nur neu aufgeworfen worden, weil ich im Rotweinrausch übersehen hatte, dass es das Begrifslexikon war, wo ein Eintrag erfolgt ist. Mein alter Beitrag über das Angeln mit der Federrute ist bereits schon dankend angenommen worden.


    Dass das Arbeitsstübchen funktioniert, zeigt ja das laufende Forum. Siehe nur mal was da die letzten 48 Stunden passiert ist: Feederrute, Matchrute, Rod Pod etc.


    Ich glaube nicht, dass es größerer Änderungen bedarf. Automatisierungen halte ich da auch grundsätzlich für verkehrt, weil sie der Kommunikation unter den Forenmitgliedern meiner Ansicht nach nicht dienlich sind.