Köderlexikon( Forums FAQ)

  • Hallo,


    um mal eine der Anregungen aus dem Forums-Belebungs- Info- Thread Altes Forum - Neues Forum aufzugreifen, schlage ich vor das wir uns in diesem Thread drangeben so eine Art Teamroom zubetreiben und eine umfangreiche Wissenssammlung zu den Typischen Karpfenködern aufbauen angefangen von Bollie, über Natural Baits bis hin zum guten alten Wurm. Ich stelle mir das so vor das sich jeder einen Köder aussucht und dazu dann einen Umfangreicheren Beitrag schreibt den man dann so wie er ist in die FAQs übernimmt, Verbesserungsvorschläge sollten wenn per PN ausgetauscht werden da der Thread sonst einfach zu unübersichtlich wird, und die Änderungen kann man ja per Edit-Funktion umsetzen. Ich denke das man, bei den Kunstködern sicherlich auf die Bilder aus dem Askarikatalog (@ Stefan Darf man doch , oder ? ) zurück greifen kann und wie ne Made oder ein Wurm aussieht wissen wir eigentlich alle. Um eine Einheitlichkeit der Beiträge zu gewährleisten schlage ich folgende Gliederung vor:


    Köder: z.B. Bollie


    Methode& Montage: Hier könnte stehen wie dieser Köder üblicherweise angeboten wird. z.B. Hair-Rig usw. .


    Selektivität: Hier könnte dann stehen wie selektiv der Köder auf große Karpfen ziehlt oder in wie weit man mit Beifängen rechnen muss.


    Vor und Nachteile: Erklärt sich von selbst , oder ?


    Über eine rege beteiligung würde ich mich sehr freuen. Wenn es ne Woche oder zwei dauert bis der eigene Beitrag steht , ist das denke ich auch nicht weiter schlimm, werde da ich momentan recht gut ausgelastet bin, wohl auch ein bissel Zeit brauchen, ich für meinen Teil werde mich
    mit den Natural Baits von Berkley befassen.


    Mfg


    Daniel

  • Köder: Köderfisch (Rotfeder, Barsch)


    Methode & Montage: Am besten eine Köderfischmontage auf Grund oder Pose die "entsprechenden Montagen findet ihr z.B. unter Google"


    Zielfisch: Hecht, Zander, Wels, Aal


    Selektivität: Fange meine Hechte, Zander und Welse auf Köderfische zwischen 10 und 20 cm... Auf Beifänge muss man bei diesem Köder nicht Rechnen.

  • hier ein paar alternative Köder. ( Auszug aus meiner HP)


    Köder: Banane


    Die Banane ist ein sicher noch nicht so sehr bekannter Köder bzw. ist noch nicht als Köder sehr oft eingesetzt worden. Sie hat den Vorteil, dass sie recht preiswert ist, in fast jedem Laden ist sie erhältlich und eine mehr kann schon mal den Hunger stillen.


    Ihr Nachteil ist ihre Konsistenz. Sie ist sehr weich und selbst eine nicht ganz reife Banane eignet sich nur schlecht für weite Würfe. Es bietet sich an, die Banane an einem Dreifachhaken anzubringen.


    Zielfisch: Karpfen, Döbel



    Köder: Dosenmais
    Dosenmais ist einer der beliebtesten Friedfischköder. Einzeln am feinen Haken angeboten ( für Weißfisch) oder mehrere Maiskörner auf größeren Haken ( ideal für Karpfen- und Schleien ).
    Die Hakenspitze muss frei bleiben, damit der Fisch auch gut und sauber gehakt wird. Auch Forellen und Barsche verfallen dem Mais.


    Gute Kombinationen: Mais-Made, Mais-Wurm, Mais-Zuckmückenlarven
    Diese Kombinationen haben sich als deutlich fängiger erwiesen, als Einzelköder.


    Zielfisch: Karpfen, Blei, Schleie und viele andere



    Köder: Brot
    Brot ist einer der ältesten Köder. Obgleich Brot nicht zu r natürlichen Nahrung der Fische zu zählen ist, fängt dieser Köder auch an verschiedenen Gewässern. Brot ist ein instant wirkenden Köder. Es genügt sparsame Anfütterung mit Brot , damit diese von Fischen genommen wird. Besonders an kleinen Flüssen ist Brot ein nahezu perfekter Köder.


    Die am besten geeigneten Sorten sind das Sandwichbrot, Weißbrot oder auch Fladenbrot. Die Sorte an sich ist eigentlich egal. Es kommt auf die Frische des Brotes an.Es empfiehlt sich das Brot sofort nach dem Kauf, wenn es noch lauwarm ist, in eine Plastiktüte zu verpacken, damit es die richtige, leicht gummiartige Konsistenz behält.


    Man zupft zum Anködern Stücke heraus knetet diese so um den Haken, dass die Hakenspitze frei bleibt und sich die lockeren Teile der Flocke im Wasser gut vollsaugen können. Je stärker die Flocke geknetet ist, umso geringer ist ihr Auftrieb und desto länger halt sie am Haken.


    Mit Aromen und Dips kann man den an sich schon sehr fängigen Brotflocken beinahe jede gewünschte Geschmackrichtung geben. Es sind diese Geschmacksrichtungen, die letztendlich über den Fangerfolg entscheiden.


    Der Nachteil des Brotes besteht in der Konsistenz an sich ( Haltbarkeit im Wasser ) und darin, dass natürlich besonders auch Kleinfische angelockt werden.


    Zielfisch: Friedfische; Karpfen, teilweise Forelle



    Köder: Frolic
    Frolic ist ein Karpfenköder, der eine eine Altenative zu Boilies darstellt. Frolic setze ich hauptsächlich an mit Boilies überfischten Gewässern ein.
    Man bietet Frolic an der Haar- oder auch Boiliemontage an.


    Karpfen und Schleien ist Frolic nicht aus der Natur bekannt und dennoch ist es meistens ausreichend, um den Hakenköder maximal 30 Frolic-Ringe einzuwerfen. Macht man das 2-3 Tage hintereinander, kann man mit großem Erfolg nahezu immer rechnen.


    Frolic ist auch für weite Würfe gut geeignet. Hierzu benutzt man eine PVA-Schnur, die durch die Löcher in der Mitte geführt wird und sich im Wasser auflöst. So liegen Ringe genau um den Hakenköder.


    Frolic gibt es in vielen Supermärkten preisgünstig zu kaufen.


    Zielfisch: Karpfen, Schleie, Weißfisch allgemein


    Gruß
    Osmar

  • Köder: Tauwurm (Der Alleskönner)


    Der Klassiker unter den Hakenködern ist theoretisch für den Fang aller vorkommenden Fischarten geeignet, vornehmlich aber für alle Weißfische, Forellen, Karpfen, Aale und Barsche. Wels- und Zanderfänge sind auch schon vorgekommen.


    Methode(n): Posen-, Grund- und auch Ohne-Alles-Montagen. Würmer ganz oder stückweise auf den Haken stechen, ganze Exemplare 2 mal einstechen, winden sich sonst vom Haken. Frische Tauwürmer haben durch ihre Eigenbewegung eine exzellente Lockwirkung. Zerschnittene Würmer werten jedes Grundfutter auf.


    Selektivität: Große Tauwürmer sollten in aller Regel allzu kleine Fische ausschließen - leider haben Kleinbarsche und Kaulis davon aber noch nichts mitbekommen.

  • Hi zusammen!


    Ihr gebt ja richtig Gas hier :gut :gut


    Wie wäre es denn, wenn man das alles irgendwie in eine gleiche Form bringen würde?
    Ein paar Punkte, die bei jedem Köder abgehakt werden, wobei zwischen tierischen,
    pflanzlichen und künstlichen Ködern zu unterscheiden wäre.


    Wie wäre es denn bei "tierischen Ködern" mit diesen Punkten hier:


    - Erkennungsmerkmale
    - Lebensweise
    - Fang/Beschaffung und Hälterung/Aufbewahrung
    - damit fangbare Fische
    - Methoden und Techniken
    - Besonderheiten (falls vorhanden)


    Bei den letzten beiden Punkten kommen halt nur die "üblichen Verdächtigen" rein.
    Es wird ja keiner ernsthaft mit Boilie auf Hecht fischen, auch wenn damit schon Hechte gefangen wurden.
    Genausowenig wie man ernsthaft stationäres Grundfischen mit Gummifischchen betreibt,
    auch das habe ich schon gesehen!


    Was haltet ihr davon, erst einmal ein "Gerüst" zu stellen um ein einheitliches und
    somit gut zu lesendes Erscheinungsbild zu gewinnen?
    Um dieses "Gerüst" lassen sich dann auch einfacher die Informationen herumspinnen.
    Der Text selber kann ruhig prosaisch gehalten werden, hier kann der Verfasser
    dann "seine Handschrift" in Form seines Schreibstils hinterlassen

    Es gibt zwei Dinge, die man nicht ändern kann: Die Frauen und das Wetter.
    Also warum darüber aufregen?


    Fehmarn vom 11.12.2022 - 15.01.2023:thumbup:

  • Hi @ all!


    Einleitung
    Ich will hier keine Wissenschaftlich Abhandlung schreiben und habe meiner Meinung nach
    das Wesenliche aus mehreren oft sehr widersprüchlichen Artkeln zusammen gefasst.


    Der Wurm
    ist eines der ältesten Köder zum Angeln wohl überhaupt
    Der Wurm als Köder ist die ganzen Jahre –trotz Power-Bait und Co. nicht aus der Mode gekommen und ist wenn alle anderen Köder versagen – evtl. als Kombiköder (Wurm/Made) immer noch der „Geheimtipp“
    Der Wurm gehört zu der Gattung der wirbelosen Lebewesen .
    Wir unterscheiden - für uns Angler wichtig - zwischen Regenwurm und Kompost (Mistwurm)


    Der Regenwurm - Tauwurm


    Es gibt in Europa 39 Arten von Regenwürmern. Der bekannteste und am verbreiteste Regenwurm ist der Tauwurm.
    Der Begriff - Regenwurm
    leitet sich nach Auffassung 1 von dem Wort „rege“ ab da es sich bei dem Wurm um ein äußerst aktives Lebewesen handelt.
    nach Auffassung 2 - weil der Wurm nach einem Regen vermehrt an der Erdoberfläche aus unten angeführten Gründen zu finden ist (siehe Atmung)


    Der Tauwurm
    lebt – unter der Erdoberfläche in einer Wohnröhre (unterschiedliche Angaben zufolge) von 0,80 cm bis 7m Tiefe

    ernährt sich
    - von abgestorbenen Pflanzenresten welche er in seine Wohnröhre zieht.


    er atmet - er hat keine „Lungen“ über die Haut –Hautatmung. Er muß bei Regen seine Wohnröhre verlassen, da der aus dem Wasser gelöste Sauerstoffgehalt zum
    Leben nicht ausreicht (Auffassung 2)


    er vermehrt sich – obwohl Zwitter -durch Paarung – es müssen also immer 2 Würmer da sein. Eine Vermehrung durch Teilung ist ein weit verbreiteter Irrtum. Er hat ein hohes Regenerationsvermögen. Es wird nach einer Teilung- unter gewissen Umständen -immer nur das Afterteil regeneriert. Nur das Kopfteil- welches sich regeneriert –ist überlebensfähig.
    Das Afterteil welches sich regeneriert bildet wieder ein Afterteil – da kein Kopf – verhungert.


    Tauwurmzucht
    Auch hier gibt es widersprüchliche Aussagen, welche da sind -von nicht möglich bis hin möglich ja -ist aber mit erheblichem Aufwand verbunden.



    Wie komme ich zu Tauwürmern

    -kaufen beim Angeldealer oder in der Tierhandlung - oft handelt es sich
    hier um kanadische Tauwürmer


    - sammeln nach einem Regenschauer


    - die Würmer mit Strom aus die Erde treiben -hier von rate ich ab –ist sehr gefährlich, da eine hohe Gleichstromspannung erforderlich ist.


    - eine gute umweltfreundliche Methode ist die Tauwürmer mit einer
    Wasser-/Senflösung aus
    den Boden zu treiben. 60 gr. Senfmehl auf 10l Wasser –es kann aber
    auch fertiger Senf genommen werden. Der Treibeffekt soll dann allerdings
    nichtso groß sein.




    Der Tauwurm als Köder

    Wie Eingangs schon erwähnt ist der Tauwurm ein Allerweltsköder. Man fängt mit ihmfast alle Fische von A wie Aal und Z wie Zander
    Der Wurm wird zum Angel entweder an der Posen- oder Grundmontage angeboten.
    Damit der Wurm sich nicht vom Haken windet kann, werden spezielle Haken – Wurmhaken- mit 2 Widerhaken und langem Stiel, verwendet.
    Der Wurm wird mittels einer Nadel (Wurmnadel) auf den Haken gezogen, dessen Spitze dann nach 2!3 der Wurmlange aus Diesen herausschauten sollte.


    So nun muß ich packen - über den Kompost-/Mistwurm schreibe ich später wenn ich zurück bin - aber villeicht hat sich ja dann schon einer erbarmt und
    mir die Arbeit abgenommen


    Petri Heil bis in 2 Wochen



    Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Oldman ()

  • Hi,


    so wie Hörbi es hier eingestellt hat,würde ich es in der Unterfore ---> Köderlexikon( Forums FAQ) reinstellen und dabei belassen.
    Besser bekommt es auch kein anderer hin,hinsichtlich der Aufgliederung- und Beschreibungsform. :gut :gut :gut


    Vielleicht sollte er,so wie Rüdl ein Musterformular auf die schnelle :D erstellen,damit wir es kopieren können. ;)


    Kann er ja in 2 Wochen machen,wenn er aus dem Urlaub wieder da ist :-))

  • Hallo zusammen,


    bin jetzt ja einwenig erschlagen, wuie das hier losgegangen ist. Da hat man mal ein paar Tage kaum Zeit und schon hängt man gewaltig hinterher.


    Also nun zu meiner Köder Vorstellungen den Naturall Powerbaits von Berkley


    Köder : Naturall Powerbaits von Berkley


    Die Baits
    sind dem gewöhnlichen Boilie recht ähnlich nur das sie eine eher zähe und weiche Konsitenz haben anstatt von Bollies die ja eher hart sind. Dadurch das der Köder sehr gut Atmen kann, gibt er mehr Lockstoffe an die Umgebung ab als Bollies und lässt sich hervoragend dippen, wobei er auch so schon einen recht intensieven Geruch verströmt. Den Köder gibt es meines Wissens nach derzeit in 6 Geschmacksrichtungen und 3 Größen. Da der Köder sich bishrer bei Anglern nicht so durchgesetzt hat gibts momentan recht viele Sonderangebote .


    Methode: Die Baits können mit jeder Methode gefischt werden die sich auch auf Boilie verfendet wird. Auch wenn sie sich aufgrund des Kilopreises( 80 Gramm kosten derzeit so zwischen 2-6 €) nicht zum Anfüttern eigenen. Dafür sollte man gedippten Mais oder mit flavour angereichertes Fertigfutter verwenden.


    Vorteile/Nachteile : Der Vorteil dürfte darin liegen das die Baits in stark beangelten Gewässern den Karpfen nicht so begannt sein werden wie Bollies, und sie recht immun gegen Wollandkraben sind. Außerdem kann man sie recht lange ohne Köderkontrolle im Wasser lassen insbesondere dann wenn sie vor verwendung gedippt wurden. Der Nachteile liegt meines erachtens nach darin das sie schlechter am Haken halten als Bollies und bei Gewaltwürfen gerne mal alleine weiterfliegen.


    Selektivität: Im großen und ganzen sind sie sehr selektiv und werden eigentlich nur von Karpfen geschluckt. Sowohl von kleinern im 4 Pfund bereich als auch von den fetten Kloppern.


    Mfg


    Daniel

  • Hallo an alle Friedfischjäger,
    Versucht es doch mal neben Brot mit Zwieback. Hat auch 2 Vorteile gegenüber Brot. Einer er ist schon gesüsst und der andere hält sich länger als Brot ( Schimmel ) und lässt sich auch gut einfrieren und auftauen nachdem er schon zubereitet wurde .


    Petri heil und immer einen erfolgreichen Angeltag

  • Hallo,


    habe gerade mal geschaut was uns noch so fehlt... da wären so spontan Dosenfleisch, Käse, Maden, die Pallete an so fängig als wären sie echt Köder von Berkley, Pellets, Karpfenteig, Wobbler, Spinner, Blinker und Co, Leber, die Komplettepalette fürs Brandungsangeln, Fliegen ähm, das wäre es erstmal. Also los Leute.


    Mfg


    Daniel

  • Hi Angelgemeinde!


    Ein Köderlexikon gut und schön -aber irgendwie läuft hier alles durcheinander.


    Ich habe einen Beitrag über den Tauwurm geschrieben, Addi setzt einenähnlichen Beitrag in FaQ und dann habe ich auch noch einen Beitrag von
    rüdl gefunden.


    Ich schlage deshalb eine Auf/Einteilung wie folgt durchzuführen und Abhandlungen -geschrieben in etwa rüdl`s vorgeschlagener Gliederung -
    in die entsprechende Rubrik zu setzen. Abhandlungen wenn möglich mit Bildern -keineAnfragen/ Antworten -sondern nur reine Erfahrungen. Zum Schluß dann eine Zusammenfassung jeder Rubrik, welche dann in das Köderlexikon aufgenommen wird.
    Ich habe hier schon einmal angefangen ein paar Rubriken aufzuführen und darf gern vervollständigt werden.
    Wie die technische Umsetzung/Gliederung erfolgen kann, da muß ich
    Stefan bemühen.



    Würmer


    Tauwurm:
    Mistwurm:



    Insekten


    Maden:
    Pinkies:
    Mehlwurm:
    Bienenmaden.
    Tebos:


    Köderfische:


    Angelteige:


    Boillies


    Getreide
    Mais
    Hanf


    Tierfutter:
    Frolic


    Lebensmittel:
    Käse:
    Leber:
    Frühstücksfleisch:


    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    2 Mal editiert, zuletzt von Oldman ()

  • @Admins


    Könntet ihr denn Oldmanns Gliederungsvorschlag fürs Köderlexikon umsetzen oder nicht ?


    All


    Nachdem es so gut angefangen hat ist lieder wieder Ruhe eingekehrt, also ran an die Köder, und schreibt was.



    Köder : Forellenteig ( Berkley, Nitro usw.)


    Forellenteig
    Ich denke jeder kennt Forellenteig, es gibt ihn in so ziehmlich jeder Geschmacks und Farbrichtung von nem halben dutzend Marken. Die eigenschaften des Teigs sind im großen und ganzen Ähnlich der eine ist ein bisschen Zäher, der andere hat mehr Glitteranteile und der dritte ist fluroreszierend.



    Methode: Forellenteig kann sowohl geschleppt werden, was momentan die üblichere Methode ist oder Stationär an der Pose oder auftreibend von grund angeboten werden. Beim Schleppen kann man Schleppposen oder Sibrolinos verwenden, beim schleppen bietet es sich an spezielle Teighaken zuverwenden oder normale Haken mit eine Metaalspirale nachzurüsten, die dient dem besseren halt des Teiges am Haken. Um die Ideale schleppform zuerhalten sollte man einen teigformer erhalten, beim Stationären oder auftreibenden Angel verwendet man idelaerweise kleine Kügelchen die zur Hakengröße passen. Beim Stationären angeln ist zubeachten das die Pose bzw. Wasserkugel optimal austariert ist so das die Forelle beim abziehen keinen Wiederstand spürt. Beim Auftreibenden angeln, sollte man ein Blei von ca. 10-15 g verwenden.


    Vorteile/Nachteile : Lässt sich nicht pauschal sagen da jeder Teig seine eigenen Vor und Nachteile hat und diese Stark von der Methode abhängen.


    Selektivität: Im großen und ganzen ein sehr selektiver reiner Forellenköder, wobei an Naturseen auch schonmal Barben und Co am teig naschen.


    Mfg


    Daniel

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Daniel,


    wir haben die Idee nochmal zur Diskussion in unserem "Hinterstübchen" für Moderatoren und Admins, in Kürze gibts ne Info dazu.


    Zur Aufgabenverteilung: Die "Wissenswertes"-Ecke ist eine Rubrik von Usern für User, d.h. das AOT als solches hat da eher eine unterstützende Funktion -> um mal "Admin/AOT" klar von "Wisssenswertes-Redakteuren" abzugrenzen.


    Viele Grüße,


    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    hm..



    .. was soll ich mit dem ganzen durcheinander hier anfangen ?


    ... soll ich puzzle-spielen oder wie habt ihr euch das vorgestellt?


    .. jeden beitrag ergänzen und sortieren ?




    Danielsu; wo ist hier eine struktur (ein gleiche-bleibendes erscheinungsbild)?



    .. das ist eine gute gedanken-liste, welche Köder im allgemeinen so möglich sind..
    .. da sind zig verschiedene köderarten aufgereiht die man
    mit keiner "struktur" gleich-mäßig behandeln kann..


    .. für mais / weizen / hanf /dergl. brauchen wir eine tewas andere vorgabe (musterseite)..
    .. deswegen hab ich mal gesagt (gedacht), es setzen sich immer ein paar leute zusammen und ER-ARBEITEN sich erstmal eine musterseite
    und DANN wird danach gearbeitet..



    .. ein Bsp.:
    Rubrik:[strike]Natur[/strike] Tierische- Köder- [strike]lebend[/strike]
    Titel: ( Name des Köders )



    Erkennungsmerkmale:
    ( bild / text )



    Lebensweise:



    Beschaffung:
    ( beim wurm zBsp. sammelmethoden / kauf )




    Hälterung/Aufbewahrung:



    Als Köder für die folgenden Fischarten geeignet:



    Methoden am Haken:
    ( bild / text)



    Technik mit dem Köder:
    ( zupfen / schleppen/ ..)



    Besonderheiten: (falls vorhanden)



    etc...




    ... so ein MUSTER muß dann für alle gelten die sich
    über Tierische Köder auslassen wollen..




    .. im moment gibt es nur ein solches "Muster" und
    da passt nur der tauwurm-beitrag von Oldman rein..



    wenn jetzt alle sorten köder IN diesem threat verwurschtet werden sollen, dann
    wird das ein super chaos :(


    .. deswegen, stell ich jetzt nochmal diese MUSTERSEITE seperat
    unter TIERISCHE KÖDER..


    .. DANN könnt ihr daran rumfeilen..
    .. aber bitte nur konstruktiv ! ;)


    .. die reinen *lästermäuler* nehmen bitte die plauderecke und *diskutieren* außerhalb der Arbeitsräume..


    ( ich werf' da alles rauß was nicht reingehört um dem chaos keinen raum zu lassen !! )


    .. entweder man arbeitet UNTER den Musterseiten konstruktiv MIT
    oder man sabbelt "auswärts" in der plauderecke.... !!!


    .. in der plauderecke ist genug platz für dummschnack und gelaber,
    dabei muß man die anderen nicht stören; ärgern, dergl. ...


    .. was anderes will ich nicht sehen :rolleyes:



    AMEN..


    gruß rüdl