nützliche Gratisgeschenk

  • Hallo


    Damit nicht ein Beitrag ins Unendliche wächst, hier ein neuer Beitrag mit einem Produktvorschlag.
    Dieser könnte auch hervorragend als Gratisgeschenk angeboten werden.


    Die Zeckenkarte!


    In der Apotheke ist sie für ca. 2 € erhältlich. Werbemittelfirmen bieten diese Karten ebenfalls an und es kann der Askari-Aufdruck aufgebracht werden.


    Diese Zeckenkarten sind für Angler doch ein nützliches Teil, da sie sich oft dort aufhalten wo sich auch Zecken befinden.


    Es ist zwar nur ein kleines Teil, aber besser als ein Radio, dass asiatische Kinder hergestellt haben und nicht funktioniert! ;)


    Etwas gehobener dieses Variante:

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Hi Addi,


    das ist eine geniale Idee :gut :gut :gut :gut


    Gerade des Zecken Freud ist des Anglers Leid!!


    Ich hatte letztes Jahr eine Borrelioseinfektion. War alles andere als spaßig!!!


    Gruß


    Attac :P

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. Albert Einstein

  • Hallo Attac


    Ich hoffe, du bist gänzlich genesen....


    Diese Karte schützt natürlich nicht vor einem Zeckenbiss, aber es hilft auf einfache Weise, eine Zecke zu entfernen. Sollte diese bereits schon Blut gesaugt haben, kann man sich natürlich immer noch eine Infektion einfangen.


    Wir hatten aber ja schon eine sehr lange Diskussion über nützliche und vor allem nutzlose Werbegeschenke.


    Dies ist auch nur eine Kleinigkeit, die jedoch sehr nützlich sein kann. Und bei der Größe von einer Scheckkarte nimmt es auch keinen Platz weg.

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Hi,


    ja genau aus dem Grund finde ich deine Idee so genial wie einfach!!!
    Jeder hat einen gesundheitlichen Vorteil wenn man sowas am Mann hat.


    Bei mir ist es leider nicht so simpel abgelaufen. Ich habe den Zecken nicht bemerkt und gesehen. Ich habe ihn mir nach dem Biss wohl abgestreift oder ihm hat es nicht geschmeckt was er bekommen hat. Jedenfalls bemerkte ich bei einem Spaziergang ein Jucken und leichtes brennen am Fuß. Dachte an einen Mückenstich dem ich weiter keine Aufmerksamkeit mehr schenkte. Tage später bekam ich dann Schmerzen die sich dann über zwei Tage ausgebreitet haben. Als ich dann meinen Arzt aufgesucht habe hat der gleich Blut abgezapft und mit Tabletten gegengesteuert.
    Ich bin meinem Arzt sehr dankbar das er sehr gute Hausaufgaben macht und die Leute auch nach ihren Hobbys frägt. Dank seiner schnellen Reaktion kann ich dieses Thema hinter mir lassen.


    Fazit -> bei unerklärlichen Schmerzen gerne auch unsere Naturverbundenheit ansprechen!!


    Gruß


    Attac :P

    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. Albert Einstein

    Einmal editiert, zuletzt von Attac ()

  • Addi...das is doch mal ne super Idee! :gut :gut


    Günstiges Werbegeschenk, nützlich und praxisnah!
    Grade bei der immer sich weiter ausdehnenden Zeckenproblematik absolut angebracht!


    Was soll ich denn mit nem klapprigen Spieleset am Wasser? ?-( :piep:

    Es gibt zwei Dinge, die man nicht ändern kann: Die Frauen und das Wetter.
    Also warum darüber aufregen?


    Fehmarn vom 11.12.2022 - 15.01.2023:thumbup:

  • hallo,


    ich hätte da auch eine Idee, senkung der Versandkosten, statt werbegeschenk :)


    mfg Felix

    Hompage: carphunter-oj.npage.de
    - würde mich freuen wenn ihr mal reinschaut!

  • Super Idee!!!


    Ich hätte so`n Zeckenzieher dieses WE auch fast gebraucht! X-( -> Alte Mistviecher!!!


    So´n Fläschchen Anti-Mückenspray oder -Lotion zum auftragen auf die Haut wäre auch ein sinnvolles saisonsionales Werbegeschenk für den Sommer!
    Außerdem denkt man auch dran evtl. etwas mehr davon mitzubestellen, denn im Katalog oder auch beim normalen Einkauf denkt man da nie dran! ;)


    Gruß
    Lücke

  • heutzutage muss man wenn man angeln geht auf alles vorbereitet sein.wenn ich zum angeln geh iss grundsätzlich zu 90% mein sohnemann 5 jahre dabei. erhat von mir alle werbegeschenke bekommen ( auch das messer 5cm-klinge)
    er rennt gern mal rum und schnitzt an einen stöckchen. von daher hab ich grundsätzlich einen erste-hilfe-kasten mit dabei. weil ich auch weiss wie gefährlich das mit den zecken iss hab ich auch gleich nen antiallergikum und ne zeckenkarte und zeckenzange dazugekauft. sicher iss sicher... man weiss nie wann und wo es für etwas gut iss.
    grundsätzlich sollte man aber nach dem fischen darauf achten wenn man sich geduscht oder gebadet hat das man sich selber mal vor den spiegel stellt und absucht. einmal vergessen prompt hatte sohnemann am montag letzte woche ne zecke am ohr. gottseidank wurde er schon vor wochen geimpft und wir sind heilfroh das wir das zeugs haben.
    trotzdem...die karte iss ne gute idee.. und wäre persönlich nicht böse wenn ich irgendwann mal eine 2te bekommen würde
    gruss joerg

    Nicht jeder Tag iss fangtag, aber es gibt auch tage da fängt man garnichts....aber auch solche tage machen einen angler an erfahrung reicher....... fg

  • Hallo Addi!


    Danke für diesen Beitrag bzgl. Zeckenkarte als Gratisartikel. In meinem Gepäck habe ich bei längeren Angelansitzen eine Zeckenkarte, Nageletui sowie Desinfektionsmittel dabei.


    Ich muss sagen, dass ich die letzte Zecke (erwachsene Zecke) nicht mit der Zeckenkarte entfernen konnte, obwohl Sie an einer leicht zugänglichen Stelle am Bein festgebissen saß.


    Entfernt habe ich die Zecke dann mit einer Pinzette. Die Zecke wird anschließend von mir mit Tesafilm zusammengeklebt – Flucht ausgeschlossen.


    Bei einer Zeckenkarte als Gratisgeschenk sind wir etwas skeptisch – jetzt nicht was den Nutzen betrifft, sondern eher was ein mögliches Patent angeht. Wir prüfen das.


    Schöne Grüsse


    Christian

  • Hej alle,


    einleitend, finde ich den Vorschlag von Adi mit der Zeckenkarte gut, denn es ist mal was nützliches, was praktischer jeder einsetzen kann, der sich öfters in der Natur aufhält.


    Mir ist aufgefallen, dass hier doch einige sehr sorglos mit den gefährlichen Blagegeistern “Zecken“ umgehen, so in etwa wie mit einem Stechmückenbiss, wahrscheinlich nicht wissend, wie gefährlich der Biss dieser kleinen Grabbeltiere tatsächlich werden kann.


    Wenn ich höre, dass Papa Jörg, seinen Sohnemann impfen hat lassen ist das grundsätzlich naja, sagen wir OK, wenn die Impfung denn richtig durchgeführt wurde (mindestens 3 malig beim ersten Impfschutz) und auch entsprechend alle drei Jahre wiederholt wird.
    Doch gegen Zeckenbisse und Ihre doch recht schlimmen Folgen der Borreliose gibt es keinen wirksamen Impfschutz, dass sollte man sich immer vor Augen halten. Bei Attak kann ich nur sagen Glück gehabt, dass der Arzt sein Handwerk verstanden hat.


    Da gerade wir Angler uns sehr häufig in der Natur aufhalten, und uns gern beim Angeln auch mal ins Gras setzen, stehen wir als Beute dieses kleinen Tiers ganz oben auf ihrem Speisezettel.


    Da ich vor Wochen bereits einen Bericht über ein äußerst gefährliches Tier geschrieben habe, dass Petermännchen, möchte ich jetzt hier kurz etwas über ein wesentlich gefährlicheres, weil heimtückisches Tier von mir geben.


    Eventuell kann dieser Bericht den einen oder anderen von Euch vor den bösen Folgen eines Zeckenbisses bewahren, oder zumindest wird das Bewusstsein um die Gefährlichkeit dieses Heimtückischen Raubtieres bei dem einen oder anderen etwas gestärkt.


    Ich hatte vor sieben Jahren einen jungen Mann, der zum Leidwesen für ihn, bei mir Kunde werden musste, weil er seit 2001 auf einen Rollstuhl angewiesen war. Der junge Mann war im Wald als Gehilfe tätig und wurde bei der Arbeit im Holz von einer Zecke im Nacken gebissen. Den Zeckenbiss bekam er erst gar nicht mit und schenkte ihm auch als er ihn zu Hause entdeckte und die Zecke entfernte keine besondere Bedeutung. Doch innerhalb von wenigen Stunden änderte sich sein Zustand extrem ins negative. Er wurde bewusstlos in eine Klinik eingeliefert und dort stellte sich heraus, dass er durch den Zeckenbiss mit der FMSE infiziert wurde. Fazit, der junge Mann konnte nicht mehr laufen, war jahrelang ein Vollpflegefall, hatte seine Fähigkeit zu sprechen verloren, sah nur noch eingeschränkt und konnte Zeit seines Lebens nie mehr ohne pflegerische Betreuung auskommen. Inzwischen ist er verstorben.


    Die Zecke, der Feind im Grünen


    Die Zecke gehört als Milbe in den Bereich der Spinnen. Sie hat 8 Beine und lebt vorwiegend im Freien, an Waldrändern, an Lichtungen oder an Bächen. Dort bewegt sie sich im Gras, im Gebüsch, im Unterholz oder auch am Boden. Als Parasit ist Sie auf das Blut anderer Lebewesen angewiesen. An den von ihr vorzugsweise besiedelten Flächen lauert sie oft monatelang auf ihre Beute, um sich dann quasi im Vorbeigehen an diese zu heften. Zu Ihren Wirtstieren gehören neben Mäusen, Igeln auch Vögel, Rehe aber auch Menschen.


    Hat die Zecke einen Gastgeber gefunden, gräbt sie sich mit ihren Scherenartigen Grabwerkzeugen tief in die Haut eine Grube, in welche sie dann mit ihrem Stachel einfährt um das Blut des Wirtes zu saugen. Hierbei kann sie sich bis um ein 200faches ihre Größe voll saugen und mit dem gesaugten Blut bis zu 5 Jahren leben. Hat sie genug gesoffen, lässt sie sich vom Wirtstier fallen, versteckt sich unter Laub oder Gräsern ein und beginnt mit der Verdauung.


    Das gefährliche daran ist, das das Opfer es meistens erst dann merkt, wenn die Zecke sich mit ihrem Stachel den Zugang zu den Blutgefäßen verschafft hat. Um die Ansteckung durch Bakterien welche Borreliose übertragen auf ein Mindestmaß zu reduzieren hilft dann nur noch ein schnelles Entfernen der Zecke. (Die Viren der FSME werden schon von einer infizierten Zecke beim Stich übertragen). Dazu sollte man auf keinen Fall, wie bis vor Jahren noch empfohlen einen Kleber, oder Öl auf den Körper der Zecke träufeln. Dies hat zur Folge, dass die Zecke erstickt und dabei Ihren Mageninhalt, also die Bakterien und Viren in die Wunde erbricht und damit erst die Krankheitserreger an den Wirt abgibt.


    Richtiges Entfernen der Zecke (Holzbock):


    Am besten ist man bedient sich hierzu einer Pinzette, oder den in Tierhandlungen erhältlichen Zeckenhebevorrichtungen, auch eine wie von Adi vorgeschlagene Zeckenkarte ist hier sehr hilfreich. Auf jeden Fall sollte die Zecke bei heraushebeln aus der Haut nicht gequetscht werden um eine zusätzliche Entleerung mit Bakterien zu verhindern. Zum Entfernen der eingebissen Zecke setzt man das Hilfsgerät soweit als möglich unter der Zecke am Stachel an und hebelt diese dann ohne drehen einfach nach oben aus der Haut heraus. Danach tötet man die Zecke dann entweder durch ersaufen, zerquetschen oder abfackeln mit einem Feuerzeug.



    Krankheiten die durch einen Zeckenbiss übertragen werden können sind:
    FSME
    Frühsommer-Meningoenzephalitis wird durch das FSME-Virus welches in einigen Zecken sitzt durch die exkremente beim Biss auf den gebissenen übertragen und löste eine Krankheit aus, die bei BEtroffenen zu einer Hirnhaut- oder gar einer Gehirn-Entzündung führen kann und oft auch tödlich endet.
    Borreliose
    Die Borreliose als Infektionskrankheit wird durch die Bakterie Borrelia burgdorferi ausgelöst Die Bakterien können bei von Zecken gebissenen jedes Organ, das Nervensystem und die Gelenke sowie das Gewebe befallen. Dauerhafte und schwer zu lindernde Schmerzen sind recht oft die Folgen.
    Wo liegen die Risikogebiete:
    Lagen die Gebiete in denen die Zecken weitläufig mit dem FSME Erreger infiziert waren im Bereich Schwarzwald und Bayrischer Wald, ist seit Jahren zu beobachten das sich die Träger der FSME immer weiter nördlich ausbreiten. Zwar liegen die Hauptgefährdungsregionen immer noch südlich des Maines, aber vereinzelt werden auch nördlich dieser natürlichen Grenze schon FSME Erkrankungen registriert.
    Wie schützt man sich vor Zecken:
    Man sollte, wenn man sich häufig in von Zecken gefallenen Gebiete, oder in der Natur aufhält bevorzugt lange, geschlossene Kleidung tragen, auch im Sommer, wenn auf Grund der warmen Temperaturen die Zecken sehr aktiv sind.
    Man sollte sich mit Insektenabwehrenden Mitteln, wie sie auch gegen Stechmücken eingesetzt werden einreiben. Aber das ist kein hundertprozentiger Schutz.
    Nach oder noch während des Aufenthalt in der Natur sollte man den gesamten Körper nach den Plagegeistern absuchen und falls diese sich schon eingestochen haben entsprechend obiger Anleitung entfernen. Da die Zecken sich hauptsächlich dort niederlassen, wo es leichter ist an das Blut ihres Opfers zu gelangen sind die bevorzugten Partien in welcher die Zecken zubeißen in den Kniekehlen, im Schritt und am Hals oder am Kopf zu finden.
    Helle Kleidung hilft die Zecken zu entdecken bevor sie zubeißen, da ihre dunklen Körper relativ gut auffallen auf hellem Hintergrund.
    Impfungen gegen Folgen der Zeckenbisse:
    Es wird zurzeit eine Impfung gegen die Folgen der FSME angeboten, diese muss dreimalig durchgeführt werden und nach drei Jahren regelmäßig aufgefrischt werden.
    Gegen Borreliose gibt es auf Grund der Vielzahl der Bakterien kein geeignetes Impfserum zurzeit.
    Sollte man gebissen werden ist es vorsorglich empfehlenswert um Spätfolgen zu reduzieren, oder zu vermeiden einen Arzt aufzusuchen. So werden gegen die Borreliose Antibiotische Mittel verabreicht, die guten Heilungserfolg bringen.
    Also auch beim Angeln nicht zu leichtsinnig mit seiner Gesundheit umgehen und auf die kleine Tierchen achten.





    Auf den Fotos seht ihr eine vollgesaugte Zecke, die wohl einer unserer Hunde verloren hatte. Diese hatte sich irgendwo so versteckt eingebissen, das wir sie trotz täglicheer, intensiver Suche im Fell nicht gefunden haben.


    Um die Größe zu veranschaulichen habe ich das Tier auf normalem Karopapier aufgenommen, ein Kästchen ist 5x5 mm groß. Zum Vergleich ein 1 Cent Stück daneben.


    Man sieht auf den Fotos sowohl die Beine der Spinne, als auch in der Mitte die Beißwerkzeuge, mit denen sich die Zecke eingräbt. Die Zecke wird wahrscheinlich max. 12 Stunden gebraucht haben, um sich vollzutrinken, bis sie sich dann gut gefüllt fallen hat lassen. Jetzt wäre sie für mehrere Monate genährt gewesen, wenn ich sie nicht im Teich verfüttert hätte.


    Auf dem letzten Foto seht ihr eine hungrige Zcke, die ich vom Fell einer meiner Hunde abgesammelt habe,bevor sie sich mit IHrem Fresswerkzeug eingebohrt hat.


    Wenn man nun die Größen vergleicht vor und nach dem saufen - schon unglaublich wie sich das kleine Tier verändert hat.



    GvH
    Rainer

  • Hallo Havöred,
    der Artikel ist wirklich sehr gut geschrieben.
    Mein Onkel hatte vor Jahren einen Zeckenbiss und den auch nicht ernstgenommen. Die Folge waren 3 Monate künstliches Koma. Alles in allem dauerte der ganze Heilungsprozess über 1 Jahr. Manchmal hat er noch Rückfälle aufgrund der Hirnhautentzündung. Die Spätfolgen sind ähnlich wie bei Malaria nicht heilbar.
    Ich kann nur jedem raten sich impfen zu lassen und diese auch weiter zu führen.
    Gruß
    Ralf

    Delirant isti Romani


    Danke Jungs auf die nächsten 50

  • Hervoooooooorragend geschrieben.


    Obwohl sicher jeder weiß, wie eine Zcke aussieht, wäre ein Bild nicht schlecht und dann ist es sicher wert, diesen Bericht in 'Fachbegriffe' zu verschieben.!

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Zitat


    Obwohl sicher jeder weiß, wie eine Zcke aussieht, wäre ein Bild nicht schlecht


    Hej Addi,


    ich werd am Wochenende nach dem Waldspaziergang mal meine Wau`s absuchen, da find ich bestimmt so ein Tierchen und mach dann ein Foto.


    GvH
    Rainer


    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben wenigstens ein bisschen mehr Spiel