• Zitat

    Original von März Braune
    Ich wollte jedoch nicht die perfekte Palmer zeigen, sondern die, mit der ich fing.
    Diese Fliege ist ein ausgezeichneter Schwimmer, ist gut sichtbar und hat noch einen weiteren Vorteil. Mir ist es passiert, dass die Fliege von einem Windstoß erfasst wurde und über das Wasser geblasen wurde. Dieser Vorgang ist völlig normal in der Natur, wenn die Flügel der Insekten aus dem Wasser ragen und somit vom Wind erfasst werden. Vom Wind unter einen Busch geblasen, ist oft ein Fangplatz, den man mit einem Wurf nicht erreichen kann.


    danke Klaus für die (beiden) beschreibung (en) !
    zur schnake: ich bin auch am experimentieren mit "terrestrials" ...


    zur palmer: ich habe mich mit bindeliteratur eingedeckt, bücher, kompendien ..
    aber ganz herzlich danke ich dir für die beschreibung des vehaltens der fliege auf dem wasser !
    :gut
    meist findet man ja vor allem aussagen was das binden der fliegen anbelangt ...
    so ist mir klar verständlich geworden wesshalb du auf beim fischen derselben 14er tippet gesetzt hast.


    grüsse & TL
    cedi

  • Moin Klaus,
    ist immer wieder bewundernswert, wie die von Dir gebundenen Fliegen aussehen. Tolle Arbeit und selbstverständlich, wie oben beschrieben, auch sehr gute Erklärungen. Mir, als relativem Anfänger im Bereich Flugangeln, hilft das sehr.
    Vielen Dank.


    P.S. war am Samstag Nähe Remagen an der Ahr, um wieder einmal mit der Fliege zu angeln. Leider keine Forelle erwischt, dafür aber wieder an der Wurftechnik gearbeitet und natürlich ein tolles Naturerlebnis gehabt. Kann die Gegend bis hin nach Ahrweiler nur empfehlen.