Fragen zur Liftmontage

  • Hallo Gemeinde....


    Ich wollte mich dieses Jahr mal an Schleien versuchen,bin aber
    nicht unbedingt der "klassische Posenangler".


    Habe hier noch einen transparenten Waggler gefunden,ist
    zwar von JENZI (4,0+0,3) ,aber es muß ja wohl nicht immer ein DRENNAN sein ;)


    Der prinzipielle Aufbau der Lift-Montage ist mir bekannt,hab mir da schon bei
    Google die ein oder andere Grafik angeschaut.


    * Wie weit sollte das "Ankerblei" vom Haken idealerweise weg sein ?
    * Reicht es wenn das Vorfach aus Fluorocarbon besteht ?
    * Lieber mit Mais,Wurm oder Made ??? Ich würde zu Wurm oder Mais tendieren.
    * Wäre ein 0,28er Fluorocarbon noch ok ? Dünner hab ich grad nicht da,
    und mein Tackledealer hat auch nichts dünneres vor Ort...


    Vielleicht hat der eine oder andere ja noch eine andere gute Idee ;)


    Cya de Helge

  • Ich hatte bis jetzt keine Ahnung, was ein Lift-Montage ist. ?-( Nun gut. Ich habe gegoogelt und habe mir ein Filmchen im Internet angesehen. Wenn ich das so sehen, frage ich mich, wo der Unterschied zum Posenangeln besteht. ?-(
    Na klar, ich kann sehe. Bei der Lift-Montage ist das Blei unten auf dem Grund und beim Posenangel ist es etwas höher und es hängt eine Pose an der Schnur. Aber vom Prinzip her schwimmt der Köder (was auch immer) im Wasser.
    Von daher verstehe ich den Satz im Eingangpost nicht. Zitat:" Ich bin nicht unbedingt der klassische Posenangler".
    Die Lift-Montage hat, wenn ich das richtig gesehen habe, nichts mit dem "Posenangeln" zu tun.
    Aber ich kann dir sagen, das ich schon Schleien mit dem "normalen" Posenangeln gefangen habe. Ich denke, das Prinzip, ist das selbe. Ob der Köder nun von unten nach oben schwimmt, oder er von oben nach unten. Wenn man nicht weit werfen muß und eine leichte Pose benutzt, dann dürfte selbst eine Schleie nichts merken. Ich habe so auch einige Karpfen geangelt. Aber wie gesagt, mit sehr leichtem Material.
    Ich würde es einfach mal ausprobieren. ;)

    Schreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Belustigung :)

  • Bei diesem Wetter ist es auch verständlich ;)


    Ich hab mittlerweile schon mal Informationen zum Ankerblei gefunden,
    das man das ca. 3-10cm hinterm Haken befestigen soll...


    Mich würde zu diesem Thema interessieren,wie schwer das Ankerblei
    maximal sein darf. Es soll ja feines Fischen sein,aber die Pose soll ja auch
    weit genug aus dem Wasser kommen.


    Ich hab also meine Pose jetzt so ausgebleit,das die Antenne bis zur Hälfte im Wasser verschwindet.
    Das Ankerblei muß ja nun so schwer sein,das er die Pose unter Wasser gezogen wird. Dafür mußte ich jetzt 1,5g aufwenden. Erscheint mir etwas
    viel,aber anders bekomme ich keine vernünftige Bissanzeige hin.


    Die Liftmontage ist für mich neu,vielleicht mach ich was falsch,
    vielleicht ist es aber auch richtig,was ich gemacht hab.
    Vielleicht findet sich ja doch einer,der diese Montage schon (erfolgreich)
    benutzt hat...


    Cya de Helge

  • Eine 0,28mm ist um einiges zu dick, wenn du nicht gerade in Krautlöchern fischst sollte 0,16mm bis 0,18mm dick sein, Schleien können derart sensibel sein....
    Das "Ankerblei" sollte 2-5cm entfernt sein, zu weit weg bemerkst du die Bisse nicht!


    Als Köder würde ich den Wurm nehmen, Made hat bei mir noch keinen tollen Schleienerfolg gegeben (bei anderen ganz anders!), mit Mais bekommst man oft Karpfen als Beifang.



    Gruß, Jochen

  • Zitat

    Original von Riven
    ...
    Na klar, ich kann sehe. Bei der Lift-Montage ist das Blei unten auf dem Grund und beim Posenangel ist es etwas höher und es hängt eine Pose an der Schnur. Aber vom Prinzip her schwimmt der Köder (was auch immer) im Wasser.


    Der Köder soll auf dem Grund aufliegen.
    Desweiteren ist die Pose schon fast im Wasser versenkt.
    Während die normale Pose erst runtergezogen werden muß (Der Fisch hat den Köder im Maul und muß damit auch noch losschwimmen),kommt bei der Liftmontage die Pose aus dem Wasser raus,wenn der Fisch den Köder ins Maul nimmt. Er braucht keine Kraft aufwenden um die Pose unter Wasser zu ziehen und die Bisserkennung dürfte auch früher sein,als beim klassischen Posenangeln.


    So zumindest die Theorie ;)


    Zitat


    Von daher verstehe ich den Satz im Eingangpost nicht. Zitat:" Ich bin nicht unbedingt der klassische Posenangler".


    Das soll nichts anderes heißen,als das ich eigentlich selten mit Pose angel,
    wenn dann in der Regel auf Köderfisch - und das ist keine Kunst...


    Cya de Helge

  • Danke, Jochen...


    Dann muß ich Freitag wohl doch noch 50km nach Rostock fahren,
    vielleicht hab ich da mit "dünnem" Fluorocarbon ja mehr Glück.


    Zu Wurm tendiere ich auch,hab damit insgesamt die besten Erfahrungen
    hier gemacht. Hab auch 2 Jahre lang mit Mais beim Feedern experimentiert,
    aber wirklich drauf gefangen hab ich nie was.


    Wenn denn hier bloß mal das Eis verschwinden würde....


    Cya de Helge

  • Sry ich muss jochen da wiedersprechen.
    wenn du wirklich mit fluorcarbon fischen willst,
    finde ich das 28er nicht so schlimm.
    Man muss ja bedenken dass FC ne wesentlich
    geringere Tragkraft als normale Mono hat,
    wenn du da mit ner 16er ankommst kannste
    dich auf abrisse ohne ende einstellen....


    Gruß
    Flo


    edit: Ok habe gerade gesehn dass nicht alle FC
    so geringe Tragkraft wie meine haben, vllt kannste
    ja mal die Tragkraft posten. Gibts scheinbar ziemliche
    unterschiede....

    "Wer fischen will muss freundlich sein!"

    Einmal editiert, zuletzt von floste ()

  • Das eine 0,16mm Fluorocarbonschnur kaum Tragkraft hat, ist klar (meinte damit auch normale Mono), aber es ist höllisch schwer an einer leichten Rute eine dünne Schnur zu zerreißen. Da sogut wie alles abfedert.
    Aber warum muss es diese Schnur sein?
    Eine stinknormale, klare Mono fällt unter Wasser auch nicht auf, habe auch keinen Unterschied in der Auffälligkeit erkennen können.


    Wenn sein Gewässer nicht voll mit Kraut oder anderem Kram ist, wird er auch kaum Abrisse bekommen, und wer drillen kann (womit ich nicht bezweifle das der Panik-Angler oder Flo das kann) wird keine Probleme haben...



    Gruß, Jochen

  • Hallo...


    Die Fluorocarbon die ich (rumliegen) hab ist:


    Pezon Michel - eaux vives


    0.28 mm
    4,90 kg




    Obwohl ich die Tragkraft als nicht sonderlich hoch ansehe,ist es für
    eine Schleie wohl vielleicht noch etwas überdimensioniert?
    Wenn man jetzt aber noch Knoten einberechnet,dann bleiben vielleicht noch 4 Kg übrig - wenn ich Knote,dann wohl nur 2,5 Kg,lol .....


    Cya de Helge

  • Joa ok wenns um normale Mono geht ist 16er absolut
    geeignet, dachte du redest von FC.
    Weiß auch nicht wieso er unbedingt FC fischen will
    vielleicht verrät er es uns ja^^
    An sich finde ich die Idee garnicht so übel, hab das
    bis jetzt nur beim karpfenangeln gefischt, wieso nicht
    auch mal bei anderem testen?
    Man muss sich halt überlegen ob die angebliche
    "unsichtbarkeit" unter Wasser, soviel Wert ist dass
    man bei Durchmesser und Geschmeidigkeit des
    Vorfachs Abstriche macht. Sowas wie ein
    Stiff-Rig wird ja beim Posenangeln nicht viel bringen
    denke ich.


    Gruß
    Flo

    "Wer fischen will muss freundlich sein!"

    Einmal editiert, zuletzt von floste ()

  • Oh, Entschuldigung! (für das verrutschte Zitat)


    Hallo Helge!


    Habs jetzt erst gelesen, ich war in den letzten Tagen "anderweitig" beschäftigt :D


    - die Entfernung des Bissanzeigeschrotes (so nennt man es korrekt) kann variieren und richtet sich auch nach der Vorsichtigkeit der Fische. Je nachdem könnte (beachte: Konjunktiv!) ein weiterer Abstand das arglose Annehmen des Köders begünstigen - auf Kosten einer schnellen Bissanzeige. Das alles ist sicher sehr situationsabhängig.


    - Ich halte Fluocarbon für überflüssig, in der genannten Stärke erst recht. Ein klares Mono-Vorfach, 0,16, dürfte es tun. Weniger aber dann doch nicht!


    - Schleien lieben Würmer! Mais bekommt den Platz 2, Maden werden gerade mal Dritter.


    - 0,28er Fluo: Siehe oben.


    Eine Liftmontage kann (logisch) nur funktionieren, wenn exakt ausgelotet (wichtig!!!) und die Montage ebenso peinlich exakt austariert, also bebleit ist. Ich würde daher - wo immer es geht - nicht vorverbleite Schwimmer benutzen. Grund: Das eingebaute Gewicht macht die Pose für alle Bewegungen und Gegenbewegungen schwerfälliger, was bei vielen Anwendungen auch goldrichtig ist. Bei der Liftmontage eben nicht: Hier wollen wir sofort, wenn das BAS angehoben wird, den "Steiger" sehen.


    MAX

  • Hui,so viele Posts sind jetzt abzuarbeiten,grins...


    Jochen und Flo:


    Warum ich FluoroCarbon Vorfächer benutzen wollte kann ich sagen.
    Es wurde mir für Schleie schlichtweg empfohlen und ich hatte hier eben
    noch die 0.28er liegen (noch nie benutzt). Da hab ich mir gesagt warum ich
    mal beim Angeln nicht mal was richtig machen sollte ;)
    Es muß jetzt nicht unbedingt Fluorocarbon sein,ich bin da durchaus anpassungsfähig.


    Zum Thema Rute: Da ich keine Match-Rute habe und ich auch nicht
    unbedingt eine 10€ 6m Stippe nehmen wollte (Ich denke da geht der "Drill" in die Hose), würde ich eine meiner Feederruten von 3,6m nutzen wollen.
    Vielleicht sollte ich dann die dickste anstatt der dünnsten Spitze draufmachen,
    damit das abfedern der Fluchten besser klappt. Der Blank selber wird bei
    der Feederrute 0-150gr wohl nicht mehr so sehr viel abfedern.
    Weit werfen muß ich wohl nicht,Wurfweite sollte da ehr eine untergeordnete
    Rolle spielen.


    Max:
    Da ich ja wußte das ihr anderweitig beschäftigt wart,
    hab ich den *push* auch erst heute gemacht ;)


    Ja,das genaue austarieren ist so eine Sache ;)
    Als Laie hofft man das man es richtig macht,aber wenn alles ala "Learning by yourself" läuft,bleibt immer so ein Beigeschmack von Ahnungslosigkeit.


    Ich hab es erst mit dem vorbebleiten Waggler probiert,allerdings war der
    schon ohne zusätzliche Gewichte bis zur Spitze im Wasser verschwunden,
    da kann also nichts mehr aus dem Wasser rauskommen - also weg mit dem Teil.


    Habe mich jetzt für eine PERCA Pose von 3,5g entschieden.
    fast Tropfenförmig und die Antenne ist 16cm lang. (Pose insgesamt 21cm)
    Die Pose hab ich jetzt so ausgebleit das die Antenne ca. zur Hälfte im Wasser verschwindet (1,7g). Wenn ich jetzt am Vorfach 1,5g anhänge,
    dann geht die Pose unter.
    So kommt die Antenne bei einem Biss maximal bis zur Hälfte raus - sollte
    hoffentlich reichen,oder ???


    Oder soll ich mehr Gewicht ans Vorfach hängen,dafür aber weniger als Posenvorbebleiung ???
    Ich weiß dann aber nicht,ob man dann noch von feinen Fischen sprechen
    kann oder die Schleie bei 2g (oder mehr) nicht doch ehr verdacht schöpft.
    Mir fehlt es da komplett an Erfahrung.



    Hoffe ich hab jetzt nicht irgendwas vergessen ;)


    Cya de Helge


    P.S.: Übrigens - ich hab auf der Rolle noch geflochtene drauf - sollte ich die
    durch MONO ersetzen,wenn ich auf Schleie gehe,oder reicht die Spitze von der Feederrute um das abzudämpfen ?

  • Danke, dass Du mir noch Fragen stellst - jetzt wo es raus ist :D ...


    Aber nein, Brandungsscherze sind ja woanders.


    Man möge mich ergänzen oder korrigieren - aber die Sache funktioniert doch etwas anders:


    - Lange Antenne ist schon mal gut! Aber die sollte bitte nur so eben sichtbar aus dem Wasser ragen, je nach Entfernung einen bis wenige Zentimeter.


    - Die Bebleiung nimmt man in Form einer absteigenden Kette vor, also zum Haken hin immer kleinere Schrote, bis das Tariergewicht nahezu erreicht ist. Die Kette kann ruhig nah hinter der Pose (zu deren Stabilisierung) beginnen.


    - Das allerletzte Schrot macht das letzte "Quentchen" aus, das a) die Pose in die gewünschte Position bringt, aber vor allem b) beim Anheben die Pose bereits steigen lässt. Biss! Man sollte das BAS so klein wie möglich wählen, da man nur so feine Bisse erkennt. Bei einem beherzten Biss, der weitere Schrote anhebt, steigt die Pose noch weiter oder legt sich flach.


    Wenn ich im Stillwasser Deine 3,5 g-Pose benutzen würde, dann kämen mindestens 3,0 bis 3,2 Gramm in die Kette, und nur der Rest vor den Haken.


    MAX

  • Hej Panik-Angler,


    mach bloß keine "Panik",


    Lift- bzw.oder Hebermontage sagt ja nichts weiter aus, als das der Fisch (welcher auch immer, Blei, Karpfen oder Schlei) die Pose nicht unter Wasser zieht sondern anhebt. Ganz nebenbei bemerkt: Sieht echt witzig aus, wenn die Pose bei einen Anbiss aus dem Wassser kommt, anstatt reingezogen zu werden.
    Zu verwenden sind hier die Waggler, vorbebleit oder nicht, kommt auf die Wurfentfernung an, aber in deinen Fall ...wohl eher unbebleit.
    Die Anordnung der Bleischrote ist eine Wissentschaft für sich, deswegen lassen wir es hier jetzt weg, wichtig ist eben nur das Bissanzeigerschrot, nur so groß wie nötig um die Montage bzw. die Pose bis in Bissanzeige zu ziehen.(Achtung: solche Montagen sind meist sehr windanfällig)
    Ob du nun eine 28-er nutzt oder nicht (sicher willst du große Fische fangen) ist egal, zumal du ja eine Feederrute ( mit wahrscheilich größeren Ringen) nutzen willst, jetzt kommt wieder das "aber", eine 18-er oder 20-er wäre besser. Die Spitze ist hier relativ egal, da ja die Bissanzeige über die Pose kommt. Die Pose sollte jedoch im Stillwasser doch eine schlanke Form haben, Tropfenform ist eher was für's Fliessgewässer, Länge ist ok, wenn die Antenne mit der Pose bei einen Anbiss flach auf den Wasser aufliegt, nur zur Hälfte reicht nicht...ist ja schließlich kein Stippangeln. Auf die Posenvorbebleiung kannst du verzichten, Hauptsache das Grundblei ist ausreichend. Ach ja, die Schlei ist schon sehr vorsichtig, aber 2g werden kein Problem sein, bei mir haben die Schleien 70!!!g weggeschleppt.
    Futter: eigentlich gibs es genug Futtermischungen für den Anfang, schön süß und Maisgeschmack.
    Zu den Haken, fang klein an, d.h. 16-er sind meist ausreichend, dazu die drei genannten Topköder, und es wird schon klappen mit...Fiiiiisch !!!


    VG CarB

  • Hallo....


    Max: Vielleicht hab ich ja ein Verständnisproblem,aber bei deinem Bebleiungsvorschlag hängt das meiste Gewicht ja als "Vorbebleiung" an der
    Pose. Ich hatte zuerst fast genau so im Wassereimer rumexperimentiert,
    allerdings,wenn ich als "letztes Quentchen" ein z.b.: 0,2g als BAS einsetze,
    dann würde bei einem Biss die Pose vielleicht 2mm aus dem Wasser kommen,
    weil die anderen Bleie ja weiterhin das Gewicht liefern.
    Nenn mich Blind,aber auf offenem Wasser würde ich keinen Biss erkennen.


    @CarB:


    Ich mach keine Panik - ICH BIN DIE PANIK ;)


    Also die Pose ist diese hier:
    Perca Onion UK Pose


    Damit wollte ich mein Glück hier am Teich versuchen.
    Hauptsächlich sollte diese Pose aber am Kanal/Fluss mit langsamer bis sehr langsamer Strömung zum Einsatz kommen.


    Du meinst also Vorbebleiung weglassen und das gesamte Gewicht als BAS
    nutzen ?


    16er Haken benutz ich auch meistens beim Feedern - da wird nicht so lange mit rumgespielt...
    Wenn man aber einen vernünftigen Wurm präsentieren möchte,würde ich fast schon auf 12-10er Größe tendieren. Ist aber sicherlich Geschmackssache ;)


    Cya de Helge

  • moin Helge,


    Zitat

    Hauptsächlich sollte diese Pose aber am Kanal/Fluss mit langsamer bis sehr langsamer Strömung zum Einsatz kommen.


    womit Du auch eigentlich kein Problem bekommen solltest.


    Gruß
    Osmar

  • Panik-Angler,
    nun siehst du, warum ich keine Wissentschaft von wegen Bebleiung machen wollte.
    2-3 Schrote als Kette machen sicher Sinn und ist auch nicht verkehrt, aber ich nutze eben das BAS als Hauptbebleiung und habe eben nur ein paar Schrote auf der Schnur. Die Pose kommt so bei einen Anbiss schneller aus dem Wasser, da sie nicht zu viele Schrote unter Wasser lassen. Die Bisserkennung ist schneller.
    Mit der Hakengröße kannst du ja etwas experimentieren, aber nur so groß wie nötig nehmen.
    Pose ist ok, wenn du ca 1,5g Schrot als Kette in die Schnur hängst und den Rest als BAS, dann klappt das schon.


    VG CarB