Rute fürs Aal-Angeln >>Zweifel<<

  • Moin Leute,
    ich habe mir im Internet 2 Ruten bestellt. Allerdings habe ich einen leichten zweifel bekommen einen Fisch zu landen, als diese heute angekommen sind. Es handelt sich hierbei um 2 Ruten mit einer Länge von jeweils 2,40m, 6 Sektionen und ein Wurfgewicht von 20-50g, jedoch kommt mir die Spitze sehr dünn vor. Diese 2 Angeln sollen für das Aal Angeln gedacht sein, habe jedoch Angst, dass die Rute einen Knacks macht wenn es sich mal um einen dickeren Fisch handelt. Falls ihr noch mehrere Infos braucht, einfach fragen :angler:

  • Hallo,


    ich würde mir da keinen Kopf machen, bei 20 - 50 g. Wenn du nicht gerade Schrott gekauft hat, solltest du damit auch einen größeren Fisch landen können. Wichtig dabei nicht unbedingt auf Teufel heraus drillen. Drille der Rute entsprechen angepasst, mit gut eingestellter Bremse, dann kann es auch mal dicker kommen.



    GvH Rainer


    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben wenigstens ein bisschen mehr Spiel


  • So sehe ich das auch.
    Solltest du die Bilder vor Augen haben, die man in einschlägigen Filmen oder otoberichten sieht, wo die Rute steil und sogar noch über den Kopf gehalten wird und die Spitze wieder gen Erdmittelpunkt zeigt, dann streiche sie!!!!


    Eine Rute kannst du bist zu einem gewissen Grad belasten, sprich biegen. Aber jede Rute hat ihren 'Knackpunkt'!
    Halte sie auf ca. 45° beim drillen, stell die Bremse so ein, dass eine Flucht des Fisches möglich ist, die Schnur also von der Spule ablaufen kann. Wenn der Fisch ruckartig zieht, wirst d auch automatisch die Rutenspitze etwas senken.


    So belastest du die Rute nicht über und es kann nichts passieren.
    Lege deinen Kescher vorher ins Wasser. So ist das Netz bereits nass und du musst es nicht erst direkt vor der Landung unter Wasser drücken. Zudem erschreckst du den Fisch weniger und eine letzte kraftvolle Flucht am Ufer kann so entgegen gewirkt werden.


    Auch sieht man immer wieder, wie Fische -besonders aus großer Tiefe oder auch beim Brandungsangeln- durch 'pumpen' ran, bzw rauf geholt werden. Also der Fisch wird durch heben der Rute rangezogen und beim Senken kurbelt man die Schnur ein.


    Dies ist im Süßwasser nicht nötig.


    Lass dir einfach Zeit udn drille den Fisch sanft.

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Moin,


    seh ich anders. Wenn man nicht gerade an einem hindernisfreien Gewässer angelt sollte die Bremse beim Aalangeln ganz zu sein. Gibt man Schnur kann sich der Aal schnell an Ästen, Steinen, Wasserpflanzen etc. festsetzen und dann bekommt man ihn oft gar nicht mehr raus.


    Nach dem Anschlag wird der Aal nicht gedrillt, sondern schnell aus dem Wasser "gezerrt" Dabei sollte man die Rute auch möglichst steil halten, da man einen besseren Winkel erhält und den Aal so schneller vom Gewässergrund weg bekommt. Das ist auch ein Grund weshalb man für Aal verhältnismäßig kräftige Ruten, Schnüre usw nimmt....selbst im Stillwasser. Von der Kraft her könnte man einen durchschnittlichen Aal nämlich auch mit einer leichten Forellencombo problemlos drillen...wenn die sich nicht gern festsetzen würden...


    LG

  • Sehe ich komplett anders wie meine Vorredner.


    1. Aale werden nicht gedrillt :mahn:


    2. Bremse ist immer zu (siehe Punkt 1)


    3. 6 Sektionen deutet auf ne Telerute hin, mit 2,40m und 20-50g Wg ist das ganz sicher nicht optimal zum Aalangeln.Für Schnürsenkel ok, aber bei nem guten 70er hat man jenach Gewässer doch massive Probleme damit.
    2,40m ist zudem recht kurz, und wenn die Gerte dann noch weich ist (was sie definitv als Telerute ist), wirds echt schwer damit ordentlich Druck auszuüben.


    Ich würde da eher zu einem Modell von min. 3m greifen und 80g WG.


    4. Das sogenannte Pumpen kommt auch oft beim Aalangeln vor, nämlich in großen Kiesgewässern wo die Köder per Grundmontage sehr weit rausgelegt werden. Findet dort noch abbau statt, hat man in diesen Gewässern sogenannte "Verklappungskanten". Das sind Furchen im Boden, oftmals parallel zum Ufer und häufig mehrfach hintereinander. An diesen stellt sich ein Aal ganz gerne quer und auf die Entfernung hast du als Angler nur eine Chance den Fisch dort wegzubekommen. Und das ist Pumpen.


    5. Aale flüchten nicht vor einem Kescher wie andere Fischarten.
    Aale versuchen permanent durch Drehungen um die Körperachse und gleichzeitger Rückwärtsbewegung starken Druck auszuüben, sie bleiben dabei in der Linie und schwimmen nicht wie viele andere Fischarten in andere Richtungen.
    Ihr Schwanzende versucht dabei permanent Hindernisse zu erwischen, um die sich dann der Aal rückwärts winden kann.
    Aus diesem Grund drillt man Aale auch nicht, sondern holt diesen zügig an die Oberfläche ohne dabei auch nur nen Meter abzugeben. Ansonsten ist der Fisch im nächsten Hinderniss und den bekommt man nur selten wieder raus.
    Auch deshalb sollte Aalgeschirr eher kräftig ausfallen. In Kleingewässern mit wenig Hindernissen, nahem Uferangeln kann das Geschirr auch mal feiner sein. Wobei hier auch wieder die Krux liegt, denn gerade in solchen Kleingewässern fängt man nicht selten die richtig kapitalen Aale, da diese hier nicht abwandern können und folglich auch alt werden.
    Meine größten Aale (mehrere deutlich über die Metermarke, größter 114cm) habe ich ausnahmslos in Kleinstgewässern gefangen, mitunter waren das Gewässer die 20x50m groß waren oder sogar noch kleiner.
    Solche Fische in Flüssen zu fangen ist kaum möglich, da sie dort eben abwandern können.

    Was ist der Unterschied zwischen Latein und Anglerlatein? Latein ist eine tote Sprache, im Anglerlatein wachsen die Fische aber noch.

  • Beim Aal sah ich weniger Probleme....



    Ich hatte aber den folgenden Satz vom Fragesteller im Kopf:


    Zitat

    ...habe jedoch Angst, dass die Rute einen Knacks macht wenn es sich mal um einen dickeren Fisch handelt.


    Und hier dachte ich vor allem daran, dass -und mir ist es beim Aalangeln schon öfter passiert- ein Klodeckel rangeht. Und der kann vor dem Kescher nochmal ein Fluchtversuch unternehmen.


    Einen Aal wird er problemlos mit den Ruten fangen können.
    Natürlich kann eine 3m Rute besser sein. Aber auch mit den 2,4 Ruten kann man Aale fangen und auch wenn er Aalhaken, Aalschnur und alles für den Aal dran hat, kann auch ein dicker Brassen rangehen.


    Dann sollte er die Bremse lösen und dann wäre auch das 'Pumpen' nicht besonders. Und hier verwies ich deutlich auf die Bilder, die man von Norwegen oder dem Hochseangeln her kennt.



    Und die Frage war, ob die Rute brechen könnte.
    Ja, wenn man sie falsch behandelt, bzw. falsch händelt.
    Wenn er sie so bedient, wie ich schrieb, sollten sie nicht brechen.


    iDoXiiD (was immer das heißen mag :rolleyes: ) hat nur 2 Möglichkeiten:


    1. er versucht mit den beiden Ruten so zu angeln, dass sie nicht brechen. Aber auch wenn sie brechen, wird er seine persönliche Erfahrung sammeln.
    2. er schickt sie zurück und bestellt andere Ruten

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

    • Offizieller Beitrag

    hm..


    .. ich lese hier;


    iDoXiiD hat 'rumliegen;
    2 x 2,4m Ruten mit 40-50g WFG ..


    .. das reicht allemal für viele Karpfen und auch für Aale!


    Was auch immer hier alles "richtig/falsch" zum Aalangeln gesagt wurde;
    es steht hier nichts über Rolle & Schnur, die er verwenden möchte.
    Die Schnur ( oft nur das Vorfach ) hält den Fisch, darüber hat iDoXiiD keine Angaben gemacht.


    Meiner Ansicht nach, Rolle d'runter.. Schnur (mono mit ca. 0.30mm) drauf .. angeln gehen ;)


    Lasst mich in Ruhe mit dem ganzen spezialisierten "Gelaber" ( nicht böse gemeint :D )
    mit den Ruten kann er fast alles aus dem Wasser kriegen was Süßwasserflossen trägt und
    hat dazu auch noch eine relativ sensible Spitze zur Bissanzeige ;)


    Ob die "Bruchlast der Schnur" schon in der Rutenspitze (bei dünnen Vorfächern) oder
    erst im Übergang zum Rückrad der Rute abgefangen wird; daß ist dem Fisch egal und
    beim Drill relativ unrelevant.


    Die Bremse der Rolle völlig dicht-zu-drehen halte ich für Blödsinn !
    Die Bremse wird so eingestellt, dass der schwächste Punkt (Vorfach/Hauptschnur) bei Überlastung nicht abreißt !!!
    Alles andere ist dummfug; denn was nützt mir ein bis auf 10 Meter vors Ufer gedrillter Fisch,
    wenn er bei der nächsten Flucht, am Ende mit 15m Schnur durch den Teich schwimmen muß ??


    Klar, wenn man eine 20iger geflochtene drauf hat und als Vorfach ein Stahlvorfach mit 8kg Trgkr.
    dann kann ich die Bremse auch ziemlich dicht drehen; aber auch nur auf ca. 8kg Belastung.


    Aber als generelle Empfehlung für Otto-Normal kann man das so nicht raußhauen :(
    Die Bremse der Rolle wird IMMER auf das schwächste Glied in der Schnur/Montage eingestellt
    und bei Überlastung MUSS die Rolle Schnur geben können!
    Kann sie es nicht, dann "fatzt" der Traum vom Fisch im Kescher und das Vieh schwimmt mit
    "Halsband" im Teich 'rum und so etwas wollen wir doch alle nicht, oder?


    "ey, ich hab dieses jahr schon 3 Karpfen mit "Halsband" ausgestattet.."
    .. hört sich auch irgendwie blöd an oder?


    Noch eines,
    der Fragesteller hier, hat nicht ein Wörtchen darüber verloren Wo/Worin er damit angeln möchte.
    Als Grabenangler wären mir die Ruten 100cm zu lang; als Teichangler wären sie mir zu kurz oder zu lang, je nach Uferbeschaffenheit; als Seeangler bis 3m Tiefe deffinitiv 200cm zu kurz; als Seeangler mit steil abfallender Tiefe bis 30m völlig okay; als Flußangler ohne Steinpackung auch völlig okay; als Flußangler mit Steinpackung mind. 100cm zu kurz ..
    ABER .. ..
    .. woher wisst ihr, in welchem Gewässer, der mit dem komischen Namen, angeln möchte ?



    *hust*.. ich behaupte mal folgendes..
    " der iDoXiiD hat einfach Angst und noch keine Erfahrungswerte"


    .. mein Rat; geh einfach angeln damit, an den Gewässern die du hauptsächlich beangelst
    und genau DA wirst du für diese Ruten den richtigen Verwendungszweck finden ;)


    .. das könnte von Stippen in starker Strömung bis Schleien nachstellen alles sein ;)


    gruß rüdl

  • Hallo ealcetcher,
    da gehe ich kontrair zu deiner Meinung. Ich habe in meiner Jugend aus Geldmangel und da es damals noch nicht den ganzen hitech kram gab nur eine leichte Telerute gehabt 3,6 m und Wurfgewicht ca 30-40g. Dafür gab es damals aber noch jede Menge Aale bei uns in den Häfen und Altarmen und keine Kleinen.


    Mit Umsicht beim herandrehen, drill ist beim Aal eh der falsche Ausdruck, konnte ich mit dem leichten Gerät auch dicke Aale sicher landen. Und wenn sich tatsächlich mal einer festsetze, so habe ich diesen unter permanenter Spannung der Schnur auch losbekommen. Auch das Aale aus Kleingewässern nicht abwandern zweifele ich an.
    Der Trötersteller soll einfach mal Erfahrung sammeln, dann wird er schnell sehen, das seine Rute bei passender Schnur und gut eingestellter Bremse mit fast jedem Fang klar kommen kann. Wenn rr nicht deinem Vorschlag folgt und rigrros beidreht. Denn ich gehe mal davon aus, das er allein vom zug her nicht sicher sein kann, ob es ein Aal, oder vielleicht doch ein anderer großer Fisch sein gegenüber ist. Und wenn er dann statt Aal an einen Karpfen, oder an eine grosse Barbe geraten ist, dann ist dein Rat , einfach anziehen, für den Fisch am anderen Ende der Schnu wahrscheinlich nicht gerade Vorteilhaft.
    GvH Rainer


    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben wenigstens ein bisschen mehr Spiel


  • Kannst du ja gerne anzweifeln, daß sie aus vielen Kleingewässern nicht abwandern. Ist dein gutes Recht.
    Frag dich einfach mal, ob ein Aal in der Lage wäre etliche Kilometer querfeldein bis zum nächsten Rinnsal zu krabbeln.
    Wie sollen die das wohl schaffen, per Anhalter etwa? :D


    Die meisten Aale in solchen Gewässern entstammen doch sowieso Besatzmaßnahmen oder auch durch Vögel.
    Auf dem natürlichen Wege könnten sie solche Gewässer vom Fluss her gar nicht erreichen.


    Und genau deshalb bleiben sie dort auch und werden alt, richtig alt.
    Kannst dich ja mal schlau machen wie alt so ein Meteraal durchschnittlich ist, ohne zum Blankaal zu werden.



    Zum Aalangeln brauch man kein Hightech, ich hab ebenso jahrelang mit günstigen Teleruten geangelt.
    Und selbst wenns ne Steckrute ist, auch die gibts durchaus sehr günstig und ist mehr wie brauchbar.


    http://www.angelsport.de/exori…nd-angelrute_0166290.html


    Die benutze ich zb in stehenden Gewässern zum Aal- und auch Zanderfischen, ebenso im MLK.
    Hat mich bisher noch nicht im Stich gelassen.
    Für die Elbe sinds wiederrum 4.50m Brandungsruten mit 45er Mono, 190-230g Krallenblei, 2/0 bis 4/0 Haken und 12-15cm KöFi am Klavierseitendraht.


    Mit solchen Pipistöcken von 2.40m und max 50g WG (was die sowieso niemals hat als Tele-Lämmerschwanz) tu ich mir und dem Aal aber mal gar keinen Gefallen.
    Klar, den Klodeckel kriegt man damit immer raus, die haben aber auch nicht die Power...selbst die wirklich großen nicht und von denen kannst hier bei uns in der Elbe Tonnen fangen (Magdeburg ist absolute Brassenregion was die Elbe angeht). Da haste immer mal nen 65er oder größer dabei...kein Vergleich mit nem 50er Aal aus dem gleichen Gewässer.
    Druck aufbauen kannste damit einfach nicht, egal ob da nun nen Aal, Karpfen oder Barbe dran hängt, da singt nur noch die Rolle, weil du null Hebelwirkung hast bei sonem weichen Ding.



    Wer mit sowas auf Aal ansitzen will, handelt aus meiner Sicht grob fahrlässig..und das unabhängig vom Gewässer, Köder und Montage.
    Dafür hab ich einfach schon zu viele Aale in allen Größen und Gewässern gefangen um das auch beurteilen zu können.


    Bin damit raus hier, ist mir einfach zu blöde...gegen Lernresistenz ist eh kein Kraut gewachsen.

    Was ist der Unterschied zwischen Latein und Anglerlatein? Latein ist eine tote Sprache, im Anglerlatein wachsen die Fische aber noch.

  • Wenn ich daran denke, welch Ruten wir früher hatten....


    Ich fing an der Ostsee mit einer 1,8m Vollfiberglasrute an. steif wie n Brett. Die Rolle knatterte und die Schnur, die da bereits drauf war, eignete sich nicht wirklich zum angeln (aus heutiger Sicht!). Aber gefangen habe ich auch.
    Mein Vater hatte sch dann eine 2,80m Telerute von Sportex gekauft. Damals noch bezahlbar. Auch ein verdammt harter Knüppel. Die habe ich heute noch, aber angeln würde ich damit nicht mehr. Und ich habe och mehr Ruten im Keller. Ruten von damals und welche von vor 10 Jahren. Alles (aus jetziger Sicht) Fehlkäufe.


    Dennoch haben wir unsere Fische gefangen.
    Natürlich sollte man nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen oder im Gegensatz mit Dartpfeilen versuchen, einen Bären zu erlegen!


    Niemand von uns hat gleich mit einer hochwertigen Ausrüstung begonnen und jeder kann sicher von seinen Fehlkäufen berichten.
    Die richtige Rute hängt von vielen Faktoren ab, aber auch Ruten, die nicht 100% passend sind, eignen sich zum Angeln.



    Wichtig ist, dass man mit dem was man hat, so umgeht, dass es zum Erfolg führt. Und Mißerfolge sind Lehrstücke im Anglerleben.


    Die Theorie ist interessant, aber die Praxis übt am Ende mehr.

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

    Einmal editiert, zuletzt von Addi ()

  • Danke erstmal für die Zahlreiche Information. Ich werde mit einer normalen Posenmontage in einem fremden Gewässer(Knockster Tief in Ostfriesland) angeln, welches ich zum ersten mal befische. Und ja als Schüler muss man sich nunmal mit dem zufrieden geben was das Taschengeld hergibt :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo iDoXIId,


    da könnte ich auch noch was zu sagen, aber die Experten haben ja
    gesprochen. Frage ist nur, wer hat recht? Wahrscheinlich alle.


    Will nur sagen, immer ran an den Fisch. Und wenn die Rute knackt,
    ist das ebenso. Um eine Erfahrung reicher.
    Wünsche dir ordentlich Petri Heil.


    Mit Petri Heil
    Flunder