hallo Kanalfischer,
O.K. das Brot oder das Brötchen ist zwar nicht der typische Naturköder. Da stimme ich Dir zu. Nur bestehen eigentlich beide aus Naturprodukten ( je nach Bäckerei und Backart) . Könnte man also auch als Naturköder betrachten.
Da sich hier im Bach auch Äschen rumtreiben, versuche ich es ab und an auch mit Brot und Brötchen. Allerdings habe ich dann meistens Rotaugen am Haken.
Gruß
Osmar
hallo Osmar,
du scheinst also einer der wenigen zu sein der die"alten Zeiten" nicht vergißt.Im Zeitalter der neuen Köder werden die alten gar nicht mehr großaritg berücksichtig,das sie noch immer fängig sind beweisen dir die Rotaugen.
Erst kürzlich habe ich gelesen das man wieder auf die alten Köder zurückgreifen soll da sie anscheinend lange nicht mehr verwendet wurden.
Ist wohl nachzuvollziehen das gilt im übrigen auch für Kunstköder aller Art.Also die älteren Kunstköder niemals wegwerfen,denn einige Jahre später sind sie immer noch fängig.
moin Kanalfischer,
bei mir hat es eher etwas damit zu tun, dass ich momentan nur am Samstag zum Angeln komme. Dann angel ich hier an meinem Bach. Tauwürmer habe ich im Garten zu Hauf. Wenn auf die nicht gebissen wird, versuche ich das eine oder andere wieder. So auch Brot oder Käse. Natürlich findet sich im Sommer dann auch der eine oder andere Grashüpfer, der dann geopfert wird.
Aber es ist schon richtig, dass ich insgesamt eher dazu neige, mit natürlichen Ködern zu angeln. Von allem, was mit Chemie zu tun hat, nehme ich meist Abstand. So kommt mir seit langem auch kein Bait mehr als Köder für Forellen an den Haken. Entweder Wurm und Made werden genommen oder dann nutze ich auch eher einen Spinner.
Hallo Naturfreunde!
Brot und Brötchen führen in der Tat mittlerweile ein Schattendasein, ganz vergessen sind sie nicht. Wir haben sie sogar im Köderlexikon 
Gleiches gilt für den Käse. Wegen der Herkunft der Grundstoffe haben wir beide damals bei den Natuködern eingeordnet, wohl auch zu Recht.
... hier mal die Links für Leser, die hier und jetzt mal wieder an Naturköder denken!
