Wathosen Unterschiede?!

  • Hallo bin am überlegen mir eine Wathose zuzulegen, ein Bekannter hat die DAM Fighter Pro, gefällt mir ganz gut. Jetzt bin ich beim stöbern neben der Fighter Pro auf die DAM Hydroforce gestoßen. Worin besteht nun der Unterschied? Außer das die Fighter Pro etwas dunkeres Grün hat als die Hydroforce.


    Ein hiesiges Angelgeschäft (wobei die fachliche Kompetenz der Mitarbeiterin in Frage gestellt werden kann) meinte das die Hydroforce besser verarbeitet sei und das Material wohl auch ein Tick besser sein soll.
    Ist da was dran?
    Welche könnt ihr empfehlen hat jemand zufällig eine der beiden Hosen und kann kurz seine Erfahrung mitteilen?


    Auch interessant finde ich das askari Angebot der Behr Neoprenwathose mit Tasche und Socken, aber rein optisch sagt die mir jetzt nicht sonderlich zu. Wobei das vernachlässigt werden könnte wenn ihr jetzt hier alle schreibt die ist super etc blabla ;)

  • Hallo atom 13
    Ich habe die Wathose von Behr und bin sehr zufrieden. Der Unterschied Zwischen den Hosen besteht darin das das die Dicke der einen 4mm und der andere 6mm ist. 4mm langt völlig aus, ist auch leichter beim anziehen.
    Gruß Zandy

  • Hallo,



    bei Wathosen gibt es mindestens drei grundlegende
    Materialarten.



    Die einfachsten und billigsten Wathosen bestehen aus PVC beschichtetem
    Gewebe. Diese bieten so gut wie keine Isolation gegen Kälte.



    Die zweite Materialart ist Neopren (geschäumter synthetischer
    Kautschuk) Hosen daraus sind einigermaßen dehnbar und bieten eine gute
    Wärmeisolation. Was bei längerem Gebrauch in kaltem Wasser sehr vorteilhaft
    ist.



    Die beiden ersten Materialsorten haben einen Nachteil
    gemeinsam, sie halten das Wasser nicht nur draußen sondern auch die bei
    längerem Gebrauch und Aktivität entstehende körpereigene Feuchtigkeit (Transpiration)
    im Inneren fest. Man wird also feucht auch ohne Undichtheit der Wathosen. Das
    führt besonders bei den einfachen Wathosen zu Isolationsverlust und damit
    Auskühlung des Trägers.



    Die dritte Materialart soll diesen Nachteil zumindest
    teilweise ausgleichen.



    Atmungsaktives Material in einer oder auch mehreren Lagen bietet
    Schutz vor dem Wasser von außen und lässt aber auch einen
    Feuchtigkeitskransport von innen nach außen zu. Natürlich nur wenn man nicht
    gerade tief im Wasser steht.



    Solche Wathosen sind also besonders für oft wechselnde Wassertiefen
    und kleinen Wanderungen zwischen den Wasseraufenthalten des Trägers wie
    Beispielsweise, Forellenangeln mit Blinker- oder Fliegenrute an Bächen, sehr zu
    empfehlen.


    Groß Haui006

  • Haui006 - und was ist die dritte Art?


    Kenne jetzt selbst nur die einfachen PVC oder Gummi-Versionen und die Neoprenhosen.



    Bei Neopren hast du aber einen kleinen Denkfehler drin - die Flüssigkeitsschicht, die sich in Neopren bildet, hält ebenfalls etwas warm.
    (Sonst gäbe es keine Halbtrocken- oder Nassanzüge beim Tauchen)
    Die Flüssigkeit (Schweiß) ist Körperwarm und kühlt kaum aus (durch die Isolationswirkung des Neopren) - leider nicht so gut, wie bei einem genau anliegenden Halbtrocken- oder Nassanzug.


    Wirklich effektiv funktioniert das aber eben nur bei einem eng anliegenden Anzug - bei einem "labbrig" geschnittenen macht es aber nahezu keinen Unterschied - hier wird die Isolation durch die Neoprendicke und die Unterkleidung bestimmt, Feuchtigkeit fällt nahezu garnicth ins Gewicht.

    Öhmmm ... Auf der Himalaya-Salz-Packung steht: 250 Mio. Jahre altes Salz. - Haltbar bis 2017 -
    Welch ein Glück, dass es rechtzeitig abgebaut wurde.

  • Hallo,



    hab ja nichts gegen Leute die kleine Bildpunkte bewegen.


    Selbst habe ich auch schon Neoprenanzüge, lang-und kurz armig getragen,meist
    zum Windsurfen oder Kanufahren aber auch schon zum Angeln.




    Ab man aber Wathosen zum Tauchen als Kleidung einsetzen
    kann entzieht sich meiner Kenntnis. Von den Tauchern die ich bis jetzt beim
    Tauchen beobachten konnte hatte mit Sicherheit keiner eine Wathose an, aber mal
    sehen was noch kommt.




    Bild: eine wahrscheinlich Atmungsaktive Wathose im Einsatz mit Angler in der
    Brandung unter dem Leuchtturm Hirtshals DK




    Gruß Haui006

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Haui,


    ich glaube, hier verstehst du unseren Pixelschubser etwas falsch: zum Tauchen nutzt er spezielle Anzüge (Halbtrocken- oder Nassanzüge), aber da die Dinger ebenfalls aus Neopren sind, hat er hier den reinen Materialvergleich gezogen. Er kennt die Neopren-Taucheranzüge und weiß daher einiges zur Feuchtigkeits-Problematik im Anzug.


    Wobei Pixelschubser: wenn du wirklich mit Wathose tauchen gehen solltest, bitte ich um ein Youtube-Video ;)


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Hallo,
    es ist überhaupt kein Problem mit einer Wathose tauchen zu gehen, macht nur keinen Sinn, da der Oberkörper nicht gewärmt wird. Also kann ich dann auch gleich ohne tauchen gehen.
    Die Watthose dient hauptsächlich dazu die Beine trocken zu halten, und da ich im Gegensatz zum Tauchen, als Angler nur bis zum Bauch im Wasser stehe reicht eine Wathose. Zum Wärmen (Neopren) müsste diese im Sommer nicht mal Wasserdicht sein um vor auskühlung zu Schützen.


    @ Haui, Nassanzüge z.B. gibt es meißt als zweiteiler, Neopren(Wat)Hose + Neopren Oberteil, ist das Wasser warm und ich will nur in der Uferzone Tauchen, bleibt die Hose weg.


    Taucher Nassanzug: keine Wasserdichten Nähte und keine Arm / Beinmanschetten damit ein geringer Wasseraustausch im Anzug stattfinden kann, weil das Wasser im Anzug durch den Körper erwärmt wird.


    Taucher Halbtrockenanzug: Wasserdichte Nähte / Reißverschluss und dicht abschliessende Gummimanschetten an Armen und Beinen. Kein Wasseraustausch während des Tauchgangs, Wasser läuft einmal rein und wird vom Körper erwärmt. Im Winter hilft es 2L warmes Wasser aus ner Thermoskanne in den angezogenen Anzug zu Kippen :D .


    Taucher Trockenanzug: Kein Neopren, komplett Wasserdicht, nicht eng am Körper anliegend, daher wird zum Wärmen ein Overall drunter gezogen wo die Gummipelle einfach drüber kommt. Tauchen damit ist gewöhnungsbedürftig und erfordert etwas Übung aufgrund der Luft im Anzug im gegensatz zum Neoprenanzug.


    Auch Angler können durchaus im Taucheranzug Angeln gehen, z.B. Jürgen die Barkasse, der so beim Brandungsangeln noch ein paar Meter mehr rausholen würde als nur in seiner Wathose :D .


    Gruß
    André

    Grüße vom Bully


    Der Abschied ist der traurigste Teil einer Freundschaft.


    Fehmarntreffen Mai 2020...... bin wieder nicht dabei!!! ;(

    • Offizieller Beitrag

    Hallo André,


    kann man tatsächlich mit Wathosen tauchen? Ich hätte getippt, dass es aufgrund der Latzhosen-Konstruktion mit der großen Öffnung oben nicht gehen würde. Sie würde doch theoretisch volllaufen, oder? Ok, ggf. fixiert man sie mit einem Gürtel o.ä., aber sobald das Ding verrutscht, hat man auch ein Problem?!


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Danke Stefan - hab ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt - sorry.
    Ging wirklich um den Materialvergleich.



    Klar kann man - theoretisch - mit den Dingern tauchen.
    Macht nur ungefähr soviel Sinn, wie zu versuchen einem Elefanten Hullahup beizubringen. *GG*


    Gibt auch ärmellose Halbtrockenanzüge (die ich persönlich nicht Mal im roten Meer tauche).


    Beim Tauchen hätte die Neopren-Wathose aber keinen isolierenden Vorteil, da sie einfach nicht eng genug sitzt - der Schnitt ist ja gänzlich anders, als bei Taucheranzügen.


    Durch den lockereren Schnitt würde zu viel Wasser ausgetauscht werden und der isolierende Wasserfilm wäre keiner.



    Bulldog - es gibt übrigens viele Trockentauchanzüge aus Neopren - viele Taucher schwören drauf, weil die auch komplett "leer" gut isolieren.
    Bei einem Trilaminat (mein Favorit!) ist durch den Anzug keine Eigenisolation vorhanden - da muss ich spezielle Unterzieher tragen - was aber z. B. auch ein Skianzug sein kann.
    (Ich tauche selbst in Ägpyten nur mit Trockentauchanzug - viele kucken zwar doof, aber wenn ich bei ner Ausfahrt nach dem dritten, vierten Tauchgang das Ding ausziehe und eben nicht im Wind auf dem Meer das Zittern anfange, verstehen meist auch die Letzten, weshalb. - Hier trag ich meistens nur ne dünne Jogginghose und ein dünnes Sweatshirt drunter. In heimischen Gefielden sind es 400 Gramm Hohlfaser-Unterzieher und den Anzug puste ich mit Argon auf)

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    Einmal editiert, zuletzt von Pixelschubser ()

    • Offizieller Beitrag

    moin,

    Zitat


    kann man tatsächlich mit Wathosen tauchen?

    .. das ist wohl eher ein rein theoretische Sache;
    vielleicht mit Atemgerät und dergleichen ausgerüstet.


    Prinzipiell würde ich keinem raten, dass zu versuchen,
    denn je nach Uferbeschaffenheit / Strömung
    kann das ganz böse ins Auge gehen..


    .. wer schon mal mit Schuhen, Jeans / Klamotten ins Wassers gehüpft ist,
    der kennt die Behinderung beim Schwimmen und das MEHR an nötigem Kraftaufwand ..



    .. 'ne volle Wathose kann ganz schnell Lebensgefährlich werden !!!



    .. der enorme Widerstand UND die vollgesaugte Kleidung zusammen sind
    mehr als nur eine Behinderung..
    .. versuch mal mit voller Wathose aus dem Wasser zu kommen,
    das ist je nach Ufer echt schwer.
    Ein Steilufer, dazu reichen 100cm Wassertiefe, das kriegt man vielleicht noch
    mit "liegend" über die Uferkante ziehen hin (Wasser /Gewicht los werden);
    aber etwas tiefer und dann geht da gar nichts mehr ohne fremde Hilfe bzw. Messer ..



    .. eine eng anliegende Neoprenkleidung überträgt die Bewegungen des Körpers
    ziemlich gut entgegen dem Wasserwiderstand .. ein gutes vorwärts kommen ist da möglich..
    .. eine volle Wathose jedoch, ohne Kontakt zum Boden, bietet so ziemlich das Gegenteil :(


    .. der Unterschied,
    zwischen Auftrieb beim Stehen im Wasser und
    der Behinderung, mit voll gelaufener Wathose, der ist enorm ;)



    .. auch wenn es rein theoretisch für einen gut durchtrainierten Schwimmer möglich ist,
    wieder ans Ufer zu kommen, so würde ich dennoch zu keinem leichtfertigen Umgang
    mit Wathose am Körper raten ;)


    gruß rüdl

  • Hi Stefan,
    ja könnte man, die Luft geht ja oben raus und spätestens dann würde die Hose durch den Wasserdruck ja eng anliegen. Aber einen Taucheranzug trägt man ja um den Körper, besonders die Körpermitte, warm zu halten und da ist die Wathose dann die schlechtere Wahl.


    Aber es ist durchaus möglich, wenn es die wassertemperatur zulässt.


    Ich bin übrigens auch schon mal im Winter mit Nasstaucheranzug getaucht, ganz zu Anfang als man noch "heiß" war :piep: . Das kann ich nun keinem empfehlen, hab ne viertel Stunde durchgehalten. Im Halbtrocken mit warmen Wasser gefüllt geht´s auch im Winter, wenn der erste Schock durch das einlaufende kalte Seewasser vorüber ist.


    @Pixel Da warste schneller als ich.


    @ Rüdel Wir reden ja hier vom Gerätetauchen. Weil ohne Blei würdest du mit Neopren gar nicht runter kommen und ohne Pressluft würde ich mir kein Blei umschnallen.


    Gruß
    André

    Grüße vom Bully


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    2 Mal editiert, zuletzt von Bulldog ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen,


    danke für die Aufklärung, wieder was dazu gelernt :)


    .. 'ne volle Wathose kann ganz schnell Lebensgefährlich werden !!!


    Genau das war auch mein Hintergedanke - kommt da oben nicht ohne Ende Wasser rein, sobald ich tiefer als die Wasserlinie bin? Klar drückt sich die Luft raus und das Ding liegt enger an, aber sicher nicht halbwegs wasserdicht, oder? Ist halt wie eine Latzhose ...


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Genau das war auch mein Hintergedanke - kommt da oben nicht ohne Ende Wasser rein, sobald ich tiefer als die Wasserlinie bin? Klar drückt sich die Luft raus und das Ding liegt enger an, aber sicher nicht halbwegs wasserdicht, oder? Ist halt wie eine Latzhose ...


    Beim Gerätetauchen ist es ja auch nicht zwingend erforderich / gewollt, dass der Anzug dicht ist, siehe Nasstauchanzug. Eine Neoprenwathose ist einzig deshalb zum Gerätetauchen ungeeignet, weil sie fürs Tauchen an den falschen Körperteilen getragen wird. Bei ausreichender Wassertemperatur 20°C+ behalte ich auch unter Wasser wenn die Hose nicht Hauteng ist warme Beine in so nem Ding, verliere aber über den Brustkorb zuviel Körperwärme. Wie schon geschrieben, ein Zweiteiler besteht auch aus Latzhose und Oberteil und in beiden läuft das Wasser rein.


    Es ging ja auch darum ob man in wathosen Tauchen kann. Ja kann man.


    Die Diskussion ist aber nun genau so wie die Frage: kann ich in einer Boxershort schwimmen gehen oder geht das nur in einer Badehose?


    Kommt darauf an ob du schnell schwimmen möchtest oder nicht. Die Boxershort bietet dem Wasser mehr Wiederstand als die Badehose....usw.
    Geeignet ist beides.


    Gruß
    André

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  • Klar - anfangs drückt das Wasser, die Luft aus der Wathose und sie liegt eng an.
    Kommt aber Oberkante Wathose mit Oberkante Wasser zusammen, läuft die Wathose auf das volle mögliche Volumen mit Wasser voll.


    Vorteil: Abtauchen geht super, Blei wird nicht benötigt
    Nachteil: Auftauchen so unmöglich (es sei denn, man zieht das Ding unter Wasser aus!)


    Nicht umsonst sind viele - gerade PVC-Wathosen - mit einem Gürtel ausgestattet, der das Risiko des Vollaufens minimiert.
    (Sollte eigentlich jede Wathose haben)


    Die D. A. M. Toxic hat den zwar nicht, aber ich hab mir etwas beholfen:
    http://www.cop-gmbh.de/product…-COP-LOK-2-Schliesse.html


    Da ich hier sogar "Klett" an der Innenseite habe, hält das aussen an der Wathose recht gut, ich kann mir noch allen möglichen Scheiß an den Gürtel hängen und es passt soweit.



    Aber vollgelaufene Wathose ist - wenn man alleine Angeln geht - sehr schnell sehr tödlich, die zieht mich so schnell auch in nur einem Meter Wassertiefe so schnell runter, gerade bei Strömung... - auch wenn ich die Strömung an sich schwimmend noch gut bewältigen kann, mit Wathose hab ich da keine Chance.


    Vor allem, wenn man das Pech hat - wie es auch passieren kann - das es einen so schnell dreht, das sich etwas Luft in den Füßen fängt - dann häng ich nämlich Kopf nach unten und das wars dann.
    Ist beim Tauchen mit dem Trockentauchanzug schon riskant und wird extra im Kurs dafür ausgebildet.



    Stefan - wenn es dich Mal nach München verschlägt - ich spendier dir ne Runde Schnuppertauchen! Sag einfach bescheid.




    Ach ja - ich hab meinen CMAS ** damals im November im Starnberger See im Halbtrocken gemacht: Never again!
    Ich finde, heimische Gewässer => Trockentauchanzug, ist nicht nur ein Komfort- sondern auch Sicherheitsgewinn ohne Ende.

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    • Offizieller Beitrag

    Stefan - wenn es dich Mal nach München verschlägt - ich spendier dir ne Runde Schnuppertauchen! Sag einfach bescheid.


    Hi Markus,


    da komm ich dann gern drauf zurück :gut


    Hier im "Pott" sind die interessantesten Tauchreviere übrigens die Industriekulturkulissen. Da taucht man dann in Gasometern u.ä. ab :)


    Bei mir steht kommender Sommer endlich der Segelschein an = Projekt seit der Jugend, durch die Seenähe ziehe ich es jetzt durch :)


    Viele Grüße,


    Stefan

  • Angebot steht!


    Kenn ich zur Genüge - ihr habt ja auch (im Nachbarland!) Nemo33 => Sehr feines Ding.


    Ich bevorzuge aber die klassischen Bergeseen => Plansee in Reutthe / Tirol => Sichtweiten, das alles aus ist und ich kann mein Mischgas tauchen.


    Segelschein ist was feines - ich überleg (nachdem der Jagdschein ja eh gemacht wird, egal ob in Bayern oder NRW *zwinker*) danach noch den Sportbootführerschein dranzuhängen.

    Öhmmm ... Auf der Himalaya-Salz-Packung steht: 250 Mio. Jahre altes Salz. - Haltbar bis 2017 -
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