Echolot mit GPS Frage

  • Hallo zusammen,


    vielleicht weiß das ja jemand:


    Ich habe ein Humminbird 728 Echolot. Ich habe gesehen dass es hierzu verschiedene GPS Receiver gibt. Ein Vorteil der sich mir erschließt ist, dass ich eine Geschwindigkeitsanzeige habe... ob mir diese allerdings das Geld wert wäre, weiß ich nicht.
    Jedenfall sist es bislang so, dass ich die Displaylaufgeschwindigkeit imemr manuell einstelle an die gefühlte Geschwindigkeit des Bootes über Grund.. ob das dann so passt.. wer weiß das schon genau.


    Meine Frage, Überlegung: Kann es sein dass Echolote und vllt sogar speziell dieses die Bildlaufgeschwindigkeit entsprechend des GPS anpassen? Hat da mal jemand was von gehört?


    Es grüßt
    Schischi

    Fange nie an aufzuhören, und höre nie auf anzufangen!

  • Hallo Schischi,
    sonst gab es eine Einfachere Lösung, an das Echo wurde ein kleines Schaufelrad (an der Geberstange) geklemmt welches die Geschwindigkeit anzeigt. Wenn es dir nur darum geht solltest du prüfen ob es sowas als Zubehör für dein Echo gibt.


    Das GPS hat aber eigentlich bei Echos ganz andere Aufgaben -> Speicherung von Hotspots und Fahrstrecken, Standort und Richtungsbestimmung und erstellen von eigenen Tiefenkarten mit entsprechender Plottersoftware.
    Ob dein Echo das kann müßte in deiner Anleitung stehen, auch was mit dem GPS "Ei" möglich ist.


    Gruß
    Lücke

  • Hi Lücke,


    die Hotspots sind mir garnicht so wichtig.. Plotter hat das Ding auch, hab ich mich aber ehrlich gesagt noch nicht mit befasst, da ich mich hauptsächlich auf Tiefe, Grund und Wassertemperatur konzentriere... Speed wäre ebenfalls toll, was per GPS ja abbildbar ist.
    Die Fuinktion, dass der Bildlauf sich anpasst wäre super.. dachte vllt kennt das jemand.. aus der Anleitung selbst werde ich nicht schlau aber vllt werde ich auch mal ne Anfrage an Humminbird schicken..


    mfg
    Ralf

    Fange nie an aufzuhören, und höre nie auf anzufangen!

  • Hallo,
    hat das Teil nen richtigen Kartenplotter, d.h. das er dir auch richtig ne Karte anzeigt? Dann würd ich mir auf jeden Fall das GPS Teil holen, so kannst du nämlich genau sehen wo auf deinem Gewässer welche Tiefe herrscht.
    Die Bildschirmgeschwindigkeit beim Echo müßte eigentlich danach einzustellen sein, gibt es bei die im Menü für den Bildlauf nen Unterpunkt "Auto" oder "GPS"?


    Es lohnt sich sich mal intensivst mit dem Echo zu befassen, man nutzt oft nur nen Bruchteil von dem was die können oder stellt es falsch ein, es gibt das auch sehr viele Filmchen bei Youtube oder auf den Herstellerseiten.


    Gruß
    Lücke

  • Du sagst es.. ich nutze derzeit auch nur so da nötigste... grade das möchte ich ja gern damit ändern.
    Ich werd gleich zu Hasue mal schauen was ich als Menüpunkt dafür finde..
    Man muss dazu sagen dass dir für so nen kelein GPS Empfänger doch tatsächlich 179 Euro haben wollen... also das fin dich schon sportlich.. aber noch ist das letzte Wort ja nicht gesprochen..


    Also in der Beschreibung steht "Plotter".. ob das allerdings ein wirklich guter is glaube ich nicht, das Modell ist nicht eines der Besten.. für meine Zewcke aber absoulut super...


    Gruß
    Ralf

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  • Hallo,
    wenn das "was kann" kann man den Bildschirm zwischen Karte und Echo hin und her schalten oder den Monitor splitten:


    [Blockierte Grafik: http://www.busse-yachtshop.de/shop/media/images/produkte/humminbird/365-200.jpg]


    Im Grunde sind die Plotter für die Schifffahrt gedacht, damit man auch alle Daten auf einem Gerät hat und da würd ich mich arg wundern wenn dann das Echo nicht mit der Geschwindigleit abgepasst ist.


    Bei der "Echtzeitanzeige" scheiden sich ja die Geister, je nach Echowinkel sagen ja Viele das das was gerade ins Bild wandert nicht direkt unterm Boot ist, ich hab das man mit meinem Echo getestet und egal welche Bildlaufeinstellung oder Sensibilität ich eingestellt hatte, wenn die Kante unter Wasser zu sehen war und untem Geber war, erschien sie auch auf dem Echo, gleiches gilt natürlich auch wenn man Fische sucht, also nicht unnötig verrückt machen lassen.


    Die Investition lohnt sich in meinen Augen schon, versuch mal rauszufinden ob dein Echo auch Daten speichern und später auf nen Computer spielen kann, dann könntest du, wie gesagt deine eigenen Karten erstellen.


    Gruß

  • Guter Vorschalg, das werde ich nachher direkt mal testen.. ich weiß dass ich für ds Gerät ein seriell-usb-kabel kaufen kann um Daten auszutauschen zwischen Echo und PC.. auch für Updates sicher ein Vorteil.
    Die Bedienungsanleitung ist laaaaaang... aber nichts as nicht zu schaffen wäre.


    Die Kartendarstellung hat er.. zeigt halt nicht gescheites an derzeit weil kein GPS angeklemmt ist..
    Aber so wie auf deinem Bild soltle das in etwa amchbar sein...
    Hab mir soeben mal die Bedienungsanleitung für das Ding gezogen... wen es interssiert.. so sieht das dann aus KLICK


    Gruß
    Ralf

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  • Leider nein, ich suche und suche und finde keine.. ich habe das GHerät sogar von Askari gekauft in Lüdinghausen. Dem Gerät war eine kopierte englische Anleitung beigefügt.
    Englisch ist ja nicht so das Thema... da es recht technisch ist, muss ich aber das ein oder andere Wort mal nachschlagne.. halb so wild.

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  • ich werd mir das Ding nachher einfach mal vor mich auf den Tisch stellen, Anleitgn dabei und dann Menü Klick and Lern ;)
    .. vielleicht hilfts was :)


    Insgesamt hab ich auf der Müritz und auch unseren eigenen Seen schon gute Erfahrung gemacht.. so langsam verstehe ich dann auch mal was ich alles so sehe auf dem Display.. das ist ja auch nicht grade leicht..

    Fange nie an aufzuhören, und höre nie auf anzufangen!

  • Leider kenne ich das Problem auch. Deutsche Anleitung ist einfach ein "MUß" bei solchen Geräten. Wie es aber so häufig ist, werden manche Geräte für das Ausland günstiger angeboten und heimische Anbieter kaufen dann Posten mit fremsprachigen Anleitungen auf und vertreiben sie in Deutschland. Ganz dussilig steht man da,´wenn das Gerät nicht auch für Deutschland produziert wurde, denn dann ist auch vom Hersteller keine Deutsche Anleitung zu erhalten. Und mit unserem Schulenglisch werden wir: Axialabweichung, Bodenbeschaffenheit, Stromabdrift, Vorrichtwinkel nur schwerlich, aus dem Englischen heraus ergründen können.
    Sorry, helfe dir damit bestimmt nicht weiter, oder doch? An den Verkauf und Anleitung auf Deutsch verlangen. Ein solches Gerät kann einem echt lieb werden, wenn man seine Funktionen versteht, aber nur dann.

  • Hallo zusammen,


    @ Schischi


    ein Tip, falls du es nicht schon selbst gefunden hast, das Menü läßt sich wohl
    auch in deutsch umstellen ( Bedienungsanleitung Seite 70 ).
    Das hilft bisweilen ungemein.

    .

    In diesem Sinne


    tight lines


    Detlev ( Rheinangler ) :angler:


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    Ich habe keine zwar Lösung, aber ich bewundere das Problem ! :gut
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    Fehmarn, seit dem 12.01.2021 dauerhaft ! :cheers: :angler:


    Einmal editiert, zuletzt von Rheinangler ()

  • Guten Morgen zusammen,


    so, ich hab mich gestern an meinem freien Tag aufs Sofa gesetzt, das Echo vor mich und dann durchgeklickt im Demomodus.


    Das Menü war auf Deutsch eingestellt.. zusätzlich hat man in den Einstellungen einen Menüpunkt, der das Menü des Echos von Standard auf Erweitert setzt, sodass man doch einiges mehr an Optionen hat. Nice to know..


    Ich muss zugeben, dass ich das meiste nicht wirklich verstanden habe.. aber mal auf gut Glück alles ausprobiert habe.
    Interessant wurde es in den Navigationsmenüs.. ich wusste nicht, dass das Ding sowas kann. Nach meinem Verständnis muss ich also irgendwie "Karten" auf das System bekommen und kann so per GPS navigieren. Was für Karten, woher... keine Ahnung.. aber gehen müsste das.
    Das ganze wird als Bootssymbol dargestellt mit Raster rundherum.


    Edit:


    So könnte es also aussehen.. Strecken und einzelöne Punkte lassen sich aufzeichnen... (siehe Anhang)




    Ein weiteres super Gimmick ist, es lassen sich Wegpunkte und Stercken speichern.. will man anschließend zu einem markierten Wegpunkt zurück, wird einem der Weg auf diesem Raster per Pfeil angezeigt.. Alarmsignale für Ankunft in X Metern oder Kursabweichungen lassen sich auch Individuell einstellen.
    Ob man das braucht? Keine Ahnung, wenn sowas funktoniert wenn man eh den GPS Empfänger hat, nimmt man es vllt gern "in Kauf".


    Als weiteren Zusatz gibt es ein "Weather Sense".. zu deutsch: Wettersensor.. tja.. nett.. man hat Sonne, Regen, Luftdruck etc auf dem Bildschirm.. aber wie nötig wäre das? Ich kann auch nen Blick in den Himmel riskieren und sehe Sonne, Regen... das sehe ich also auch so und auch wenn ich den aktuellen Luftdruck kenne.. ändern kann ich ihn ja eh nicht und wenn ich draussen bin bin ich draussen... also wäre das noch egal.


    Leider konnte ich nicht feststellen, ob sich der Graftempo automatisch anpasst wenn ich eine GPS Geschwindigkeit habe.. wäre also ein Schuss ins Blaue... trotzdem mit viel Vorteilsgewinn wie Geschwindigkeit und möglicher Navigation...


    In Norwegen auf einem Fjord bei schnell aufkommendem Nebel zum Beispiel. Oder auch um gute Spots wieder zu finden.. man drückt einen knopf.. ZACK.. Wegpunkt gespeichert, noch mal Knopf drücken und er zeigt per Pfeil und Meterangabe in Richtung des Spots..


    Insgesamt wäre das jedenfalls eine Investition die sich bestimmt bei ca. 250 - 300 Euro einpendelt. (Also alle Gimmicks zusammen) Viel Geld... ich bin jedenfalls bald überzeugt dass sich das lohnen könnte.


    Gruß


    Schischi

  • Hallo Schischi,
    sicherlich hast du auch im Net gewühlt und herausgefunden, dass das Gerät einen GPS Sender hat. Ich hoffe mal, ich habe die noch offenen Fragen richtig verstanden. Die Grafikgeschwindigkeit ist locker so schnell wie ein Boot.
    Zu den Karten ist zu sagen: Du musst wissen in welchen Gebieten du das Gerät einsetzt, um die richtigen Karten zu laden. Seekarten sind meist viel teurer als Landkarten. Auf Binnenseen reichen meist Landkarten. In Fjorden muss eine Seekarte her. Das Gerät zeigt immer die direkte Richtung zum Hafen, und die kann schon mal über eine Schäre führen. Das sieht man aber nur auf der Karte, die dir das Display anzeigt.
    Im Boot gibt dir das Gerät immer nur die Fahrt über Grund ( FüG ) und nicht Fahrt durchs Wasser ( FdW ) an, ist ja auch logisch. Beispiel: Du fährst mit deinem Boot den Trollhätten Kanal Richtung Göteborg und deine Logge zeigt dir 10 Knoten ( NM/h ) an, wird das Gerät 15 NM/h, oder auch 15 Kn anzeigen, weil dort ein Strom von ca. 5 Kn Richtung Göteborg setzt.
    Zur Anzeige: Unterdrücke die gefahrenen Linien auf Gewässern die du häufig befährst. Ein Beispiel: Du findest eine interessante Angelstelle und markierst sie. Bei den meisten Geräten ist die Taste „ MARK“ dafür zuständig. Nun hast du einen Wegepunkt gespeichert. In einer Wegepunktliste kannst du die Stelle benennen. Du findest weitere gute Stellen und markierst sie und ständig gibt es neue Linien zu den Wegepunkten. Schon bald sieht dein Display aus wie ein Strickmusterentwurf. Nun weiß ich nicht wie es bei diesem Gerät ist, bei den meisten Geräten kannst du die Linien mit den Kreuzen nur gemeinsam löschen, daher die Linien unterdrücken.
    Tipp für die Wegepunkte: Alle Geräte sind umständlich zu bedienen, wenn es um Text und Zahleneingaben für Wegepunkte geht. Daher nur durchnummerieren und parallel ein kleines Heft anlegen. Da findest du dann deinen Eintrag wieder: WG 023 12.4.12 bei Wind NW ungünstig gut Dorsch am Abend. Oder: WG 017 geschützt 4 Meter nur nachts, tagsüber Schwell, oft Fähren. Positionen brauchst du nicht eintragen, die werden bei allen Geräten gespeichert.
    Solch ein Heft über einige Jahre sorgfältig geführt, kann zum echten Schatz werden.
    Sinnvoll werden die Linien aber in einem anderen Fall.
    In Skandinavien sind viele Gebiete in der Schärenwelt, die nautisch nicht erfasst sind. Auf Seekarten sind diese Gebiete grün gestreift dargestellt, mit der Angabe, nicht erschlossen unbekannte Tiefen. Hier ist Schleichfahrt angesagt. Auch wenn man zum Angeln das Fahrwasser verlässt, kann man als Ortsunkundiger nur in Schleichfahrt sich vortasten. Nun helfen die Kurslinien, da man auf der Rückfahrt sich genau an diese Linien halten kann.
    Fast jedes Gerät hat eine MOB- Taste, lese dir die Handhabung gut durch, sonst kann es ein echtes Problem geben, wenn du die Taste mal gedrückt hast. Die Man over Board Taste führt dich immer wieder zu der Position, wo die Taste gedrückt wurde, das Gerät nimmt keine neue Funktion mehr an. Die Neutralisierung wird immer nur durch eine Tastenkombination erreicht, um keine unbeabsichtigte Neutralisierung in der Hektik auszulösen, wenn mal jemand ins Wasser gefallen ist. Hast du die Tastenkombination im Urlaub nicht im Kopf und die Bedienungsanleitung nicht dabei, kannst du das Gerät für den Heimweg schon mal in den Koffer packen.
    Nun hoffe ich, nicht an deinen noch offenen Fragen vorbei geantwortet zu haben. Das Gerät wird sich ja auch von Tag zu Tag dir weiter offenbaren.

  • Hallo,


    Für mich wäre mal sehr interessant wo eine Version H.E. 728 mit eingebautem GPS-Empfänger zu finden ist. Ich finde immer nur die Geräte mit DualBeam Geber (zwei Echolotsendekegel in einem Geber) und QuadraBeam Geber (vier Sendekegel im Geber). Ein Gerät mit GPS-Sender möchte ich nicht zum Angeln mit herumschleppen, denn alle GPS-Sender befinden sich auf USA- Satelliten im erdnahen Orbit. Ein Gerät mit eingebautem GPS-Empfänger benötigt dann eine zusätzliche GPS-Antenne wenn es im Innenraum verbaut ist und keine freie Sicht auf die Satelliten hat.


    Gruß Haui006


    Bild entnommen aus Wikipedia:


    Diese Datei ist ein Werk eines Angestellten der U.S. Air Force, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei.


    Public Domain [Bearbeiten]


    Neben der Bedeutung von Public Domain als Gemeinfreiheit wird dieser Begriff gelegentlich verwendet, um Werke zu bezeichnen, deren Urheber mindestens einer nichtkommerziellen Verbreitung zugestimmt hat. Dies bezieht sich vor allem auf die sogenannte Public-Domain-Software. Nach Ansicht einiger Autoren und des Landgerichts Stuttgart 1993 war bei ihr die kommerzielle Nutzung nicht notwendigerweise eingeschlossen. Dagegen stellte das Oberlandesgericht Stuttgart in einer späteren Entscheidung ebenfalls 1993 fest: „Aufgrund des Vertriebs der beiden Spiele durch die Klägerin als nach ihrem Vorbringen ausschließlicher Nutzungsberechtigter unter der Bezeichnung als PD durfte die Beklagte – wie auch jeder andere, sogar zwischengeschaltete Bezieher der Zeitschriften der Klägerin – darauf vertrauen, dass die Klägerin zumindest auf eine Geltendmachung eines Urheberrechts oder ausschließlichen Nutzungsrechts verzichtete, jedenfalls soweit es um die unveränderte Vervielfältigung und Nutzung der Programme ging.“[2]


    In den USA ist Public Domain ein rechtlicher Begriff[3] und bedeutet nicht urheberrechtlich geschützt und/oder den vollständigen Rechtsverzicht des Rechteinhabers; jedermann hat das Recht, zu jedem Zweck zu kopieren (the „right to copy“[4]). Umgangssprachlich wird der Begriff oft falsch verwendet und bedeutet „frei“ oder „gratis verfügbar“. Früher waren Werke ohne Copyrightvermerk in den USA nicht geschützt, einige Gerichte sehen dies auch heute noch so. Public Domain entspricht auch der Veröffentlichung ohne (einschränkende) Bedingungen, jedoch ist davon auszugehen, dass ein Werk ohne Copyright-Hinweis und Nutzungsbedingungen trotzdem geschützt ist. Werden keine uneingeschränkten Nutzungsrechte eingeräumt, sollte der Begriff „Public Domain“ nicht verwendet werden. Ebenfalls ist zu beachten, dass die Bedeutung englischer Begriffe wie „Copyright“ und „Public Domain“ nicht ohne weiteres auf die deutschen Begriffe „Urheberrecht“ und „Gemeinfreiheit“ übertragen werden kann.

  • Nah Jürgen, dann solltest du noch ein wenig weiter suchen. H.E. 728 wird natürlich mit GPS angeboten, dies jedoch nur optional. Sollte man an ein Gerät ohne GPS geraten sein, ist der Adapter für 139,90 Euronen nach zu rüsten.
    Dies ist zwingend notwendig, wenn man Karten benutzt.


    Desweiteren steht es jedem frei, GPS zu nutzen, oder weiter mit dem FALK-Plan auf den Knien nach einer Straße zu suchen.

  • Hallo!
    Warum Echo lot mit GPS ?-(
    Wenn dann kommen für mich nur Einzelgeräte in Frage.
    Bei einem Defekt ist nicht gleich alles geschrottet und einzelne Gerätesind auch Preiswerter.


    GPS -Apps gibt es schon für fast jedes Smartphon-
    Ein Mitstreiter hatte diese mit nach Schweden und funktionierte auf den
    Bottensjö hervorragend.


    @ Hauii
    Ist das Satellitenfoto frei vom Copyright??? ;)


    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.