Hallo in die Runde
Ich spiele mit dem Gedanken, mir die Unterwasserkamera aus dem Askari Katalog zuzulegen.
Hat jemand Erfahrung damit ?
Vor allem--wie ist die Bildqualität ?
Hallo in die Runde
Ich spiele mit dem Gedanken, mir die Unterwasserkamera aus dem Askari Katalog zuzulegen.
Hat jemand Erfahrung damit ?
Vor allem--wie ist die Bildqualität ?
Ich habe die Kamera nicht und habe auch keine Erfahrung damit. Aber ich würde sie mir wohl nicht kaufen.
Das Video sieht schön aus, aber der Wobbler, der da gezeigt wird, ist ein eingeblendetes Video. Ob es so auf dem Display, besonders wennd ie Sonne scheint, auch genauso erkennbar ist, bezweifle ich.
Zudem müsstest du auch eine 20m lange Stange haben, damit die Kamera schön gerade läuft!
Wie willst du denn die Kamera in 20 m Tiefe oder Entfernung steuern?
Hi,
ich habe aufgrund deines Postings gerade mal bei der Produktabteilung angefragt: zur Beurteilung fehlt mit z.B. noch eine Angabe = die der Auflösung.
Laut unserer Produktabteilung waren sie beim Testen wohl positiv überrascht, auch im Hinblick auf die 4 Infrarot-LEDs, die ja bei schummrigen Lichtverhältnissen ihre Stärken zeigen. Infos zum Rauschverhalten habe ich leider keine rausbekommen.
Sobald wir Angaben zur Auflösung haben, ergänzen wir sie. Das wäre z.B. für mich auch ein Kriterium.
Generell klappt das Filmen unter der Wasseroberfläche aber relativ gut. Kollegen sind mal mit Wathose und DSLR bewaffnet in einen Fluss gestiegen, um die Wobbler-Videos unserer Shop-Videorubrik aufzunehmen. Klar, das Ganze steht und fällt mit dem Anteil der Schwebteilchen im Wasser, aber generell wars nicht schlecht. Die Unterwasserkamera hat durch ihre Festbrennweite sogar noch den Vorteil, dass sie nicht wie eine Kamera mit Autofokus ständig nachjustiert und dadurch Unschärfen erzeugt. Hier mal ein Beispielvideo: http://www.angelsport.de/__WebShop__/pr…bler/detail.jsf
Wir hatten auch mal eine Mini Cam, zu der es auch ein Unterwassergehäuse gab. Die Testaufnahmen im größeren Aquarium waren auch passabel, obwohl das Ding preislich in einer anderen Liga spielte als die Unterwasserkamera.
Du solltest halt nur nicht allzu tief runter gehen, da die Lichtstärke massiv abnimmt. Klar gibt es dafür die Infrarot-LEDs, aber das ist dann eher - nachtaufnahmetypisch - ein Schwarzweiß-Umrissbild.
Viele Grüße,
Stefan
Nachtrag 29.11.: Info von AOT-Christian aus der Produktabteilung: mit der Unterwasserkamera kann man nur gucken, nicht aufzeichnen!!
Hallo,
im Video zur UW-Kamera ist das Ladekabel der Kamera als USB-Kabel zu erkennen, nebst USB-Stecker für Autosteckdose.
USB, werden damit nicht sonst auch Daten übertragen?
Gruß Haui006
Hallo,
im Video zur UW-Kamera ist das Ladekabel der Kamera als USB-Kabel zu erkennen, nebst USB-Stecker für Autosteckdose.
USB, werden damit nicht sonst auch Daten übertragen?Gruß Haui006
Hallo Haui,
die Produktabteilung hat es intern gecheckt: es ist ein USB-Kabel dabei, aber (in unserem Fall!) definitiv nur zum Laden.
Viele Grüße,
Stefan
Sobald wir Angaben zur Auflösung haben, ergänzen wir sie.
Hallo zusammen,
die Auflösung liegt bei 320x240 Pixel.
Viele Grüße,
Stefan
Alles anzeigenHi,
ich habe aufgrund deines Postings gerade mal bei der Produktabteilung angefragt: zur Beurteilung fehlt mit z.B. noch eine Angabe = die der Auflösung.
Laut unserer Produktabteilung waren sie beim Testen wohl positiv überrascht, auch im Hinblick auf die 4 Infrarot-LEDs, die ja bei schummrigen Lichtverhältnissen ihre Stärken zeigen. Infos zum Rauschverhalten habe ich leider keine rausbekommen.
Sobald wir Angaben zur Auflösung haben, ergänzen wir sie. Das wäre z.B. für mich auch ein Kriterium.
Generell klappt das Filmen unter der Wasseroberfläche aber relativ gut. Kollegen sind mal mit Wathose und DSLR bewaffnet in einen Fluss gestiegen, um die Wobbler-Videos unserer Shop-Videorubrik aufzunehmen. Klar, das Ganze steht und fällt mit dem Anteil der Schwebteilchen im Wasser, aber generell wars nicht schlecht. Die Unterwasserkamera hat durch ihre Festbrennweite sogar noch den Vorteil, dass sie nicht wie eine Kamera mit Autofokus ständig nachjustiert und dadurch Unschärfen erzeugt. Hier mal ein Beispielvideo: http://www.angelsport.de/__WebShop__/pr…bler/detail.jsf
Wir hatten auch mal eine Mini Cam, zu der es auch ein Unterwassergehäuse gab. Die Testaufnahmen im größeren Aquarium waren auch passabel, obwohl das Ding preislich in einer anderen Liga spielte als die Unterwasserkamera.
Du solltest halt nur nicht allzu tief runter gehen, da die Lichtstärke massiv abnimmt. Klar gibt es dafür die Infrarot-LEDs, aber das ist dann eher - nachtaufnahmetypisch - ein Schwarzweiß-Umrissbild.
Viele Grüße,
Stefan
Nachtrag 29.11.: Info von AOT-Christian aus der Produktabteilung: mit der Unterwasserkamera kann man nur gucken, nicht aufzeichnen!!
Hallo Stefan,
irgendwie steht ich zurzeit auf dem Schlauch, da ich mir evtl. auch so eine Kamera zulegen wollte, für Spielereine an einem ferngesteuerten U Boot unter der Wasseroberfläche.
Ober im ersten Teil schreibst du das Kollegen mit der Kamera Aufnahmen gemacht haben, die man dann ja auch in dem Link sehen kann.
Ganz unten als Nachtrag schreibst du, dass man nur gucken kann, aber nicht aufzeichnen.
Da ist für mich jetzt unklar, wie muss ich das jetzt verstehen?
Ich kann das von dir eingestellten Video, welches deine Kollegen gedreht haben doch sehen, also müsst ihr die Aufnahmen doch mit der Unterwasserkamera aufgezeichnet , bzw. gespeichert haben, oder liege ich falsch und es war nicht die angefragte Kamera, mit der ihr das Video gedreht habt, sondern ein ganz andere?
GvH Rainer
Hallo Rainer,
gute Frage, das ist mir beim Texten gar nicht aufgefallen.
Ich sag morgen AOT-Christian Bescheid, dass er sich hier mal direkt äußern soll. Besser als dieses Sprachrohr-Prinzip.
Viele Grüße,
Stefan
Hallo nochmal,
aalso:
1. Die Kamera hat nur eine Guck-Funktion und keine Videoaufnahmefunktion (das hat Christian nochmal betont). Wir werden es im Text ergänzen, um Irritationen zu vermeiden. Ist zu morgen drin.
2. das USB-Kabel im Bild ist nur zum Laden bestimmt
3. das Video im Produktvideo stammt nicht direkt von der Kamera (=geht ja nicht ohne Aufnahmefunktion), soll eher demohaft zeigen, wie eine solche Unterwasseraufnahme aussehen könnte. Der schwimmende Wobbler dort wurde hier intern am Kanal aufgenommen, d.h. Lichtverhältnisse, usw. kämen dann trotzdem halbwegs hin.
Viele Grüße,
Stefan
Hallo zusammen
Ich habe diesen Thread aufmerksam verfolgt, weil ich nächstes Jahr verstärkt mit dem Boot
auf dem Schluchsee unterwegs sein werde und so eine Kamera sehr interessant für Aufzeichnungen(!)
des Gewässergrundes gewesen wäre....
Wenn ich mir das so alles durchlese und darüber nachdenke, bin ich mir absolut sicher,
dass ich dieses Teil nicht kaufen werde.
Sorry, aber so eine Kamera ohne Aufzeichnungsfunktion ist in meinen Augen völliger Quatsch.
Eine Nachbetrachtung zu hause in Ruhe vor dem Rechner, wo man Details in der Aufnahme entdecken kann,
die einem auf dem Boot auf dem kleinen Bildschirm, eventuell noch bei hellem Sonnenlicht, entgangen sind,
wäre ja somit ausgeschlossen.
Schade....
Ach ja, was mir aufgefallen ist: einmal wird in der Bedienungsanleitung von 4 Infrarotsensoren geschrieben,
in einer Bildbeschreibung wird von 4 Infrarot-LED geschrieben....was denn nun?
LED ist was völlig anderes als Sensor.
Gruß
Norbert
Ach ja, was mir aufgefallen ist: einmal wird in der Bedienungsanleitung von 4 Infrarotsensoren geschrieben,
in einer Bildbeschreibung wird von 4 Infrarot-LED geschrieben....was denn nun?![]()
LED ist was völlig anderes als Sensor.
Ein Sensor nimmt Daten auf, eine LED leuchtet aus. Stimmt, etwas völlig anderes.
Ich habe nachgehakt: LED ist richtig. Der Text ist zu morgen korrigiert, danke für den Hinweis.
Viele Grüße,
Stefan
moin..
.. sieht von der Funktion und der Optik am "langen" kabel eher aus,
wie eine dieser Rohr-/Kanal- Inspektions-Kameras, die bei Klempnern und
Lüftungsbauern gerne eingesetzt wird.
20 Meter Kabel sind eine Menge Spielraum wenn man Hohlräume in Rohren; Schächten;
Dachschrägen; etc. inspizieren muss.
Als "Kamera" würde ich bei der Auflösung nicht sprechen. Schließlich lässt sich damit
echt nur etwas "checken" auf deffekt oder Verschmutzung.
Bilder für ein Fotoalbum oder dergl. kriegt man damit aber nicht, denn die Qualität ist viel zu gering.
Brauchbare Unterwasser-kameras, die in der Hand geführt werden können (ohne lästige 20m Tüddelkabel)
kriegt man schon ab ca. 60€.
Eine günstige und taugliche Alternative ist zBsp. die Easypix W534; kostet keine 60€; ist bis 3m Wasserdicht und
hat einen internen Speicher und rappelt 550 Aufnahmen bis Energie-Ende.
Hat "nur" ein digi-zoom aber die "Quali" der Fotos reicht aus.
Als Einsteiger- und Alltagsknipse eine gute Wahl.
Wer gleich "mehr" haben will;
mehr optisches Zomm; mehr Auflösung; mehr Wassertiefe, ..
.. der greift eben gleich tiefer in die Tasche
gruß rüdl
inzwischen gibt es Mini-Videokameras, die in Kugelschreiber, hinter der Krawatte oder im Kugelschreiber integriert sind.
Ich habe bereits mit dem Gedanken gespielt, mir so eine Kamera im Feuerzeugformat zuzulegen.
Auf den Boden, dort wo die Linse ist, klebe ich ein Stück durchsichtiges Kunststoff.
Über den Rest kommt ein Luftballon, um die Kamera Wasserdicht zu machen.
Mit einem kleinen, leichten Drahtgestell und kleinen Kabelbindern befestigt, könnte man diese Kamera an auf die Hauptschnur ziehen....
Wenn man jetzt den Kunstköder einholt, hat man ihn schön auf Video und sicher ein tolles Bild, wenn ein Fisch anbeisst.
Leider gibt es so etwas nicht fertig. Oder wenn, dann für einen Preis, dass ich das niemals an eine Motage binde, es sein denn, die Schnur besteht aus unkaputtbarem Stahlseil!
Oder es ist an dieser Stelle eine Anregung für Askari, diese Minikameras nicht in ein Feuerzeug, sondern in ein Röhrchen einzubauen, das man leicht und sicher an einer Montage befestigen kann!
Als "Kamera" würde ich bei der Auflösung nicht sprechen. Schließlich lässt sich damit
echt nur etwas "checken" auf deffekt oder Verschmutzung.
Bilder für ein Fotoalbum oder dergl. kriegt man damit aber nicht, denn die Qualität ist viel zu gering.
Hallo rüdl,
wenn mit der Kamera Aufnahmen möglich wären, wäre die Auflösung echt sehr schwach. Da jedoch keine Aufnahmen möglich sind, ist sie genau passend: man sieht das Bild ja nur auf dem Monitor, der vielleicht die Größe eines Smartphones hat. Da braucht man kein Full HD oder dergleichen wie bei einer TV- oder PC-Monitor-Betrachtung. und je geringer die zu verarbeitenden Daten ausfallen, desto weniger Rechenleistung fällt an = batterieschonender.
Mein erster Gedanke war jedoch genau der gleiche wie deiner.
Stichwort Klempnerkamera: da ist der Kamerakopf viel kleiner, eher wie ein Schlauch. Es gibt einen größeren Versand für Elektro-Gimmicks, der die Dinger im Programm hat.
Viele Grüße,
Stefan