- Offizieller Beitrag
moinsen..
.. da höre ich gerade von einem erneuten "Blitzermarathon" in Niedersachsen
und frage mich was das sein soll?
.. stehen da auf über 40km grüne Männchen und blitzen im Akkord oder
fehlt der Landesregierung einfach wieder mal das Porto-Geld in der Kasse ?
.. die letzten Wochen war ich viel mit dem Fahrzeug unterwegs und
auf der "Hausstrecke" standen die letzten 6 Wochen 4x die Jungs von der privaten Radar-Abteilung;
witziger Weise gleich 4 mal auf denselben 2 Kilometern Strecke. Dazu 1x "die Grünen", äh falsch..
jetzt heissen sie ja "die Blauen".
Keine Ahnung warum, denn diese 70km/h Strecke ist weder ein Unfall-schwerpunkt und
geändert bezüglich Schilder hat sich da auch lange nichts mehr.
Was auffällt ist, das anschließende Dorf hat vor ca. 4 jahren eine neue Fahrbahndecke bekommen
und aus irgend einem Grund haben sie es bis heute nicht geschafft die dazu passenden,
weißen Mittel-streifen auf-zu-kleben.
Das heisst, das stimmt nicht ganz, denn dannach war Geld für eine Fußgänger-Ampel-Anlage incl. Zebrastreifen und
dafür hatten sie dann auch Geld übrig, um ca. 10 Meter davor bis 10 Meter dahinter
die weißen Striche in der Fahrbahnmitte an zu bringen.
Wie oft in diesem kurvenreichen Dorf die KFZ-Lenker weit über den Mittelftreifen fahren,
weil einfach die Orientierung fehlt ist nicht zu übersehen.
Da wurde die Fahrbahndecke irgendwie beim Walzen nicht ganz optisch überein gebracht;
d.h. das Auge nimmt 2 unterschiedliche Farben war; dumm nur, dass diese sich nicht in der
Fahrbahnmitte treffen sondern recht unterschiedlich verteilt bezüglich Abstand zum Fahrbahnrand.
Der optische Unterschied und die fehlenden (eindeutig) weiße Linie, macht es manchen schwer
"in der Spur" zu bleiben.
Egal, Fakt ist, seither wird in dem Dörfchen dauernd geblitzt und
zwar ausschließlich von diesen "privaten" Fallenstellern.
Diese "Jungs" werden von den Gemeinden direkt angagiert um "Unfrieden" zu stiften,
oder darf man es laut sagen "um Geld ein zu treiben" ?. .. ..
Nein, ich Glaube nicht daran, dass das irgend jemandem zu Sicherheit dient,
wenn auf der einen Seite, die Straßen immer schlechter werden und
statt endlich einer neuen Fahrbahndecke
plötzlich 70km/h Schilder auftauchen und
darunter das kleine Schild "Straßenschäden" steht.
Zurück zum Marathon der Blitzer; ja wo laufen sie denn?
Man sieht sie in Büschen; hinter Mülltonnen; durch dunkle Autoscheiben hindurch;
hinter Werbetafeln oder Schildern; also überall in Lauerstellung..
.. aber zu Fuß, bei einem "Marathon"?
Besucht die Jungs doch mal, wenn sie da so einsam in ihrem Auto sitzen !!!
Der letzte den ich "besuchte", der bekam gerade ein frisch-gezapftes Bier geliefert;
(vom Gastwirt persöhnlich, auf dessen Parkplatz er stand; kein WITZ! )
Das Bier stand auf der Mittelkonsole;
er selbst futterte gerade nen Bäckerkram in sich rein und
schaute nebenbei auf das Spanner-Display,
das jeden erkennen lässt,
der da gerade auf die "Blitzanlage" zufährt.
Tolle Infrarot-Technik, Schnüffler wünschen sich nichts besseres,
gegen spiegelnde Scheiben
.. naja, wie auch immer, morgen wird bestimmt eine Auswertung zu diesem Marathon kommen
und bestimmt folgt wieder ein Fazit wie:
"..überall Verständnis für die Aktion und tausende KFZ-Lenker mit Strafgeldern belegt .."
Mal ehrlich, wer glaubt denn noch an dieses fadenscheinige Geschwafel ?
Die Unfallzahlen und die Toten im Straßenverkehr gehen stetig zurück;
die Unfallzahlen mit Todesfolge im Haushalt und die Todeszahlen durch Krankenhauskeime tun das nicht.
Die Technik in den Autos ist auf einem Stand, wo "menschliches Versagen" viel mehr eine Rolle spielt
als noch weniger Bremsweg durch Keramikeinsatz am Bremssystem oder noch mehr Kontrollen durch Privatpersonen.
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(.. so wie hier -gestern 7.April, kurz vor der Ortschaft Garlstedt-, das sind Unfälle, da macht der Mensch dahinter den Fehler
und das "Schicksal" lässt es -zum Glück- diesmal nicht in einem Ort passieren ..)
Wieso kann man nicht akzeptieren, dass der Mensch immer Fehler machen wird,
weil Lebewesen nie perfekt sein können und tödliche Fehler zur Evolution gehören?
Und, warum schröpft man die "einfache Beute" auf den Straßen immer weiter und
geht nicht mal die anderen Probleme an;
Probleme, die mehr Menschenleben kosten und auch mit "menschlichen Fehlern" zu tun haben?
Wo sind die "Blitzer" in den Krankenhäusern und Kliniken;
warum entfernt man dort das nachlässige Personal nicht einfach?
Auf der Straße bist du 30/40km zu schnell und gehst zu Fuß; zahlst Strafe; etc.;
im Krankenhaus/ in der Klink geht weder der Arzt noch die nachlässige Schwester "zu Fuß".
Vergleicht man die Anzahl der Toten von 2013 ..
.. ca. 3050 Tote im Verkehr;
15 000 - 30 000 Tote durch Aufenthalt im Krankenhaus und dort abgeholter Keime;
die Behandlungsfehler kosten rund 19 000 Menschen jährlich das Leben und
die Toten in den Haushalten sind auch weit mehr, als die Toten auf den Straßen..
.. d.h. 30 - 40 000 Tote durch Krankenhäuser; nicht weil sie krank reinkamen, sondern
weil sie da falsch behandelt oder erst krank gemacht wurden ..
.. also rund 10 x mehr Tote WEGEN einem Krankenhausaufenthalt;
und ca. 2,5 Millionen Unfälle im Haushalt, davon mehr als doppelt so viele Tote wie auf den Straßen ..
Was soll dieses Geschwafel, " .. der Verkehr muss sicherer werden.." oder "
.. "wir sind gefordert, für weniger Tote im Straßenverkehr zu sorgen.." und dergl. ??
Das ist doch schon lächerlich, wenn solches Gelaber immer dann kommt wenn KFz-Halter-Abzocke angesagt ist
Liegt das wirklich nur immer nur an den KFZ-Lenkern,
die sich mit der heutigen Technik im Auto,
an immer noch dieselben Geschwindigkeits-Schildchen halten müssen,
die da schon vor 50 Jahren standen?
Der Verkehr hat zugenommen.. ja .. "blabla", stimmt, die Sicherheit aber auch;
ABS, ESP, bessere Bremssysteme- kürzere Bremswege; bessere Spurtreue;
bessere Reifen; Knautschzonen, Airbags ohne Ende; Spur-assis*; etc etc.
.. das einzige was die "Laber-socken" in Sachen Verteidigung ihrer Abzockfallen nie ansprechen,
das ist der Zustand der Straßen, DER hat rapide abgenommen.
Ein Schande was da "Straße" genannt wird. Spurrinnen, abgebrochene Randstreifen,
die einen durchschütteln, als wäre man auf einem Schiff quer zu den Wellen.
Da wird nichts gemacht; ach doch.. Geld für die Schilder bez. weniger Km/h werden gezückt
und gleich eine Ampelanlage, statt ein völlig ausreichender Zebrastreifen ..
Wo bleiben die 50 Milliarden Einnahmen aus den Taschen der KFZ-Halter?
Wo sind die Milliarden zusätzlicher Einnahmen aus der LKW-Maut ?
Und Bitte, bleibt mir mit der Art Berechnung von der T.Uni aus Dresden weg;
wenn ich Klimaschutz und all den Quatsch drumherum überall mit einrechne;
dann dürften die Politiker auch keine Diäten kriegen, sondern müssten Abgasgebühren bezahlen
Nach dieser Uni-Berechnung kostet den Staat der Verkehr mehr als er durch KFZ-/Mineralöl-Steuer einbringt ?
Ja ne ist klar; alles läuft über dieses Straßennetz und keiner läuft mehr über den Acker, quer-feld-ein.
Was hat es gekostet, die Autobahnen mit diesem "tollen Maut-system aus-zu-statten ?
(um dann 15cent/km abkassieren zu können und
dabei als Nebeneffekt den Verkehr auf alle umliegenden Nicht-Maut-Strecken zu lenken,
die mittlerweile durch die Flut der LKW's ruiniert sind;
aber deren Reparatur-Kosten, die Kassen der meist kleinen Gemeinden ausbluten?
.. werden die Mehreinnahmen von rund 4,4 Milliarden Euro durch die LKW-Maut
an die kleinen Gemeinden zur Sanierung der Straßen verteilt; (ok, war eh nur retorisch.. )
Der ganz "Quatsch" und die hohen Investitionen, das hätte man anderst Regeln können;
ohne dass man dermaßen viel Geld in Datenschutz-rechtlich brisante System wirft.
Wer wollte denn mit der Maut gleich eine solche Überwachungs-Möglichkeit einkaufen?
Im Grunde scheint es, als sei es EINFACH nur einfacher,
den nötigen €, aus einem KFZ-Halter zu pressen;
als einem Krankenhaus oder den darin agierenden "an die Karre" zu fahren.
Denn "hey",.. da könnte man mit einer Konzentration von "Denkern" und "Jägern"
wirklich Menschen retten und das zu 10 000-den.
Okay, klar .. das kostet Geld, aber wenn sie nur 1000 Medikamenten-verschreibern
beibringen, dass Heilkunde nichts mit Geldzuwendungen eines Pharma-Konzern zu tun haben muss .. .. ..
( bei über 130 000 zugelassen leicht zu erreichen
Vielleicht schafft man es auch, dass Krankenhäuser nicht weiter als FIRMA agieren müssen
und die Sicht auf Gewinne (trotz Todesfolge) nicht weiterhin die größte Rolle spielen.
Ist nur so eine Idee, vielleicht finden sich dann wieder Ärzte, die den kranken Menschen
nicht nur als Leistungs-Abschnitt sehen müssen.
Puh.. mich kribbelt es schon die ganze Zeit im Nacken, ich spühr es deutlich;
da kommt ein heftiges Gewitter .. entgegen
Aber hey, "die" quasseln dauernd von "Verkehrs-tote müssen weniger werden";
"die Anzahl der Opfer im Straßenverkehr müssen weniger werden" und das reicht?;
damit läuft die Abzock-Rechtfertigung weiter und immer
auf diese Geschwindigkeits-kontrollen
von immer mehr Privat-blitzern hinnauß ?? ..
WENN der Staat wirklich weniger Tote möchte,
dann fangt doch in Bereichen an, wo die Anzahl der Toten
zwar weniger Augenscheinlich auf öffentlichen Straßen 'rumliegen;
aber die Anzahl der Opfer wesentlich höher und keineswegs weniger "entbehrlich" sind,
als die Opfer aus den Blechdosen.
.. 3050 Verkehrstote, bei über 81 Mill. Einwohnern; also so bei 0,003 %; 1992 waren es noch 11 000 bei viel weniger Verkehr;
.. 30 000 Tote durch Keime in Krk-häusern .. ups.. da rückt das Komma 0,03 %;
.. 19 000 durch Pfusch bei der Behandlung ..
.. ca. 7000 im Haushalt .. etc etc.
.. bei über 61,5 Millionen Fahrzeugen mit Bewegungsdrang
sind dabei 0,003% tödliche Fehler passiert,
wir stehen gar nicht so schlecht da ..
.. man, wir haben jährlich 71 000 Alkoholtote und
dazu rund 140 000 Tote durch folgen des Tabakkonsum ..
Wie viele noch dazu kommen, durch ihren Sport; bei der Freizeitgestaltung;
im Urlaub; beim Pillenkonsum; aus Langeweile oder mit zuviel Viagra,
das sind zusammen bestimmt mehr als die 3000 Verkehrstote.
Zumal ein Verkehrstoter im/durch Alkoholrausch; nach Herzproblemen; psychischen Einflüssen/Medikamenten;
ja auch zu den Verkehrstoten zählt, aber grundlegend nicht mit überhöhter Geschwindigkeit zu tun hat.
.. wie auch immer..
so lange der "Scheffel" immer schön gefüllt werden kann
wir man weiter diese Privat-Blitzer ausbilden und auf die Straße los lassen..
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Für alle die keinen Bock auf Lesen haben,
hier nun ein paar Bildchen zu den Letzten Kontrollen,
wobei ich nicht abkassiert wurde. *Wunder*
Vermutlich bin ich für zügiges fahren zu alt
oder
das Auto reizt den Gasfuß nicht genug?
Hier die letzten 2 Kontrollen, wo die Knipskiste geifbar im Auto lag ..
..man sieht das 70km/h- ENDE- Schild rechts ..
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.. keine 150m weiter auf der Bushaltestelle steht der Blitzer mit der Anlage im Heck des Autos ..
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..nach der L-Kurve da unten kommt noch ein zurück liegender Bauernhof; mehr Ortschaft ist da auch nicht
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.. einige Tage davor, selbe Stelle aber andere Seite..
.. mit der Pistole in der Hand hinter dem Fenster auf der Jagd; direkt vor dem ENDE 70km/h Schild..
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.. bis zur Kurve sind es ca 200m, wie man hier messen kann/darf verwundert einen; schließlich darf man nicht erst ab dem Schild
70km/h Ende beschleunigen; genauso wenig muss ich ab dem Schild 70km in die Eisen gehen und sofort 70km/h fahren. ..
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.. direkt im Beschleunigs-Bereich wird hier gemessen ..
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.. hier ein Spezialist in Sachen Tarnung;
direkt im Ort, direkt in einer Kurve und mit seinem Kram auf Privatbesitz ..
.. i.d.R. stehen sie aber wie hier; direkt neben der Kneipe..
entweder blitzen sie in die eine oder andere Richtung, aber jedesmal im Kurvenbereich.
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.. von Gegenüber..
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.. wow, die Lampe hat Schlagseite
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.. sieht dann hinter dem Blitzer so aus; durch die im Wind zappelnden Äste hindurch wird gemessen und dann geblitzt..
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.. das ist wohl so die "Basis-Ausstattung" für neue "Selbstständige", die als Kind schon
von einem Sheriffstern träumten und jeden Indianer kassieren wollten.
.. eine Ortschaft weiter stehen sie jetzt auch mitten im Ort ..
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.. jeder, der rechts aus der Straße kommt (Bildmitte; direkt vor dem Fachwerkhaus) beschleunigt erstmal, damit er
dem auf der Hauptsraße nahenden Verkehr nicht plötzlich "im Wege" steht; dabei erreicht man schnell mal die 60km/h um dann
mit 55km/h weiter zu cruisen .. aber wehe es sind etwas mehr als 60km/h ..
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.. *zack* gibt es ein Foto, von dieser Untat "beschleunigen auf die Ø-Geschwindigkeit" ..
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Bei einer Messung die durch Beamte durchgeführt werden, hat man immer mind. zwei Leute die sich gegenseitig überprüfen,
ob denn alles richtig läuft.. bei den "Privatknipsern" sitzt einer im Auto.
Ok, nicht alle trinken dabei ein frisch gezapftes, aber keine 2te person kontrolliert hier Standpunkt; Aufstellung; Ausrichtung; etc. ..
Nicht umsonst, sind viele dieser Messungen, nach einer Überprüfung durch einen Gutachter, unwirksam und
werden vor Gericht wegen Fehlern beim Aufstellen/Messen abgeschmettert.
Meiner Meinung nach befindet sich das ganze System dahinter irgendwie am Rande der Legalität.
Da kann jede Gemeinde, so oft sie will und ohne jegliche Abstimmung durch die Bürger,
diese "knipser" beauftragen und das eingenommene Geld einstecken.
Da werden z.T. dann feste Blitz-stationen aufgebaut und mehrere 100 000€/ jahr von einer Blitzanlange regeneriert.
Mal ernsthaft, wenn der Verkehr an einer solchen Stelle so dermaßen flüssig läuft (siehe Einnahmen), dann sollte
man sich vielleicht mal überlegen, ob da der Verkehr nicht generell, mit einer höheren Ø-Geschwindigkeit fließen kann.
Oder darf man in den heutigen Zeiten nicht mehr von Geschwindigkeits-Anpassungen nach oben reden,
weil die Stadtkassen mit den Einnahmen schon Planen?
Weniger schnell = weniger Unfälle, das ist meiner Ansicht nach nur ne "Bewertungs-Strategie".
"Der Kriecher" sorgt für genaus so viele gefährliche Situationen, wie "der Schnelle";
da ist der "Opa mit Hut" auf seinem Sonntags-ausflug mit 6 Fahrzeugen im Schlepptau bei 60km
auf der Bundestraße, genau so provokant unterwegs, wie der "junge Kerl", der auch mal spüren will/muss,
was bei "schneller Fahrt" so alles im Körper abläuft und worauf es "beim Fahren" ankommt;
oder der Landwirt, der Blinken für die Pflicht anderer hält und ihm seit Jahren
ja eh schon mindestens 60% der ganzen Straßenbreite gehören,
denn die Maschinen (Trekker und Anbauteile) werden halt immer breiter, etc etc.
.. hier so ein harmloses Beispiel;
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.. einmal zucken am Lenkrad und .. ..
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.. da ist kein Platz mehr, auch nicht für die geringsten Fahrfehler.. das ist übrigens auf einer breiten Straße, die "knallen" auch so
bestückt durch die wesentlich engeren Dorfstraßen ..
.. aber wie gesagt; das ist noch ein kleiner Vertreter der Gattung Trekker
Tja.. wie man es auch sehen will, immer auf der Geschwindigkeit rumhacken und
allein diese als Hauptschuldigen für all die Probleme auf/an den Straßen zu titulieren;
weil man "dagegen" einfache Mittel einsetzen kann oder anderst ausgedrückt "profitabel eine Geldquelle erschließen" kann;
das sollte endlich der Vergangenheit angehören.
Was macht die Wirtschaft und die Politik in *D*,
wenn sich zBsp. mal alle Fahrer mit einem Streik gegen
der Art "Abzock-Marathon" entschließen?
So 'ne Art "Auto-freien-Sonntag" beim nächsten "Blitzer-Marathon", wie wäre dass ?
Die Blaskabelle spielt die alte Leier und keiner geht hin
Alle Fahrer von Abgeordneten (auch die mit Fahrerlaubnis für "jede" Schandtat) lassen
ihre "Gäste" einfach mal laufen ?
.. bitte .. nehmt das nicht so ernst,
aber mir geht diese dauer-kontrolle auf der Hausstrecke
so langsam wirklich auf den Sack und
deswegen macht man sich halt mal so seine Gedanken dazu
gruß rüdl