Wohin mit dem Weihnachtsbaum - ab ins Wasser

  • Wie ich auf der Seite der Hafenverwaltung der Stadt Randers in DK lesen konnte hat man da in diesem Jahr auch, wie schon in den letzten Jahren zuvor, wieder die Bevölkerung aufrufen die gebrauchten Weihnachtsbäume an Sammelstellen abzugeben. Um daraus Uferbefestigungen in Form von Faschinen herzustellen.

    Um den Bewohnern einen Anreiz zu geben die Weihnachtsbäume auch an den Sammelstellen abzulegen erhält jeder der seinen Weihnachtsbaum abgibt ein Los. Hauptgewinn ist eine Picknicktour für 10 Personen auf einem Museumskutter. Weitere Preise sind ausgesetzt.

    Im vergangen Jahr konnte die Stadt Randers bei rund 25.000 abgegebene Weihnachtsbäumen damit eine vollen Erfolg verzeichnen. Mit den abgegebenen Tannen konnten rund 5 km Fjordufer befestigt, bzw. ausgebessert werden. Nachdem man in der Vergangenheit auf Beton und Steine gesetzt hat ist man nun seit einigen Jahren dazu übergegangen die Uferbefestigung mit Tannen durchzuführen.

    Mit der Aktion Abgabe von den Weihnachtsbäumen nach dem Fest, verbunden sind diverse Vorteile, nicht zuletzt auch für die Natur, verbungen.

    Nach Aussage der Verantwortlichen bringt dies für die Kommune große Vorteile mit sich.

    Erstens spart man die Entsorgung der gebrauchten Bäume. Zweitens spart man den Einkauf von extra neu gepflanzten Tannen, sowie Beschaffung anderen Faschinenmaterialien ein. Drittens schafft man einen natürliche Rückzugsmöglichkeit für Fischbrut und anderes Kleingetier. Und letztlich hat man einen wesentlich haltbareren und effektiveren Schutz, gegenüber der Zeit wo man noch Steine oder Beton zur Uferbefestigung einbrachte. Da die natürlichen Ufer befestigungen im Randers Fjord auch gleichzeitig den Sand besser zurückhalten, als die vorher genutzten Beton und Steinverbauungen.

    Ein gute Idee wie ich finde, evtl könnte ja so die eine oder andere Gemeinde in Deutschland auch ihre Ufer von Bächen, Flüssen, oder Seen befestigen, statt alles mit Beton voll zu gießen und dabei noch die gebrauchten Weihnachtsbäume einer sinnvollen Verwendung zukommen lassen.

    Auch für unseren Freund Rüdl, wäre dies ja noch eine Möglichkeit sein Faschinen Binde Stativ zum Einsatz zu bringen, zumindest würde er sich die Arbeit mit dem Abschneiden der Weiden sparen. Wobei die abgelegten Tannen-Fichten auch effektiver geeigneter wären als Äste von Weiden.

    GvH Rainer


    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben wenigstens ein bisschen mehr Spiel

    • Offizieller Beitrag

    Moin Rainer ;)


    .. klasse Beitrag !!
    .. betreff sinnvoller Verwendung der W-Bäumchen;
    auf jedenfall besser als verbrennen a' la Osterfeuer :)

    Zitat

    Auch für unseren Freund Rüdl, wäre dies ja noch eine Möglichkeit sein Faschinen Binde Stativ zum Einsatz zu bringen,
    zumindest würde er sich die Arbeit mit dem Abschneiden der Weiden sparen.
    Wobei die abgelegten Tannen-Fichten auch effektiver geeigneter wären als Äste von Weiden.

    .. hier täuscht man sich etwas ;)
    .. die Nadel-bäumchen (Fichten) sind für das Wasser (PH-Wert) nicht ganz so freundlich wie Busch aus Laubbäumen (außer Eiche);
    dennoch sind Nadel-Holz-Faschinen mit intakten Nadeln eine augeszeichnete Versteckmöglichkeit für die
    Kleinstfische nach dem Schlüpfen; viele Zuchtanstalten geben den geschlüpften Hechten Nadelholzzweige in die Schalen
    damit sie sich zwischen den Nadeln verstecken können (Hechte fressen schon ab 2-3cm ihre eigene Art) ..

    Nadelholz (Fichte/Tanne/Kiefer/Douglasie/Lärche) bleibt unter Wasser lange erhalten; das ist ein Vorteil ;)
    Die Rinde fällt langsam ab (trennt sich vom eigentl. Holz) und bietet durch die unzähligen Hohlräume ne Menge Platz für Kleinstlebewesen.

    Das abschneiden der viel zu hoch gewordenen Weiden kann ich mir deswegen jedoch nicht "sparen" Rainer;
    im Gegenteil, die Wurzeln der Weiden sollen so lange es geht die Ufer zusammen halten; aber die Wipperei;
    also das Pendeln der hohen 7-12m Weiden führt leider öfters zu "Hub-bewegungen" und am Ende reist die umfallenden Weide
    Wurzel und Erddreich am Ufer mit ..
    durch das absägen (auf den Stock setzen) der Weiden,
    bekommt man niedrige aber dichte Büsche und hier sind dann auch wesentlich mehr
    Vögel/Enten mit Nester zu finden als in den hohen Stangen ..
    Der nachwachsende Rohstoff WEIDE lässt sich, in frischem Zustand zu einer Faschine gebunden, als sogen. "Lebend-Faschine" einsetzen;
    d.h. man drückt die Faschine möglichst nahe am Ufer oder an einer kahlen Böschung fest (Bodenkontakt) und sie treibt ihre Wurzeln
    und wächst ins Ufer ein bzw. begrünt eine Hanglage und schützt so vor weiterem Uferverlust bzw. Hangabrutsch (nur auf feuchten Hängen sinnvoll).

    Effektiver ist so ne Nadelholzfaschine nicht; sie hat nur eine andere Struktur als die einer Laubholzfaschine ;)
    Laubholz-faschinen fangen ebenso viel Sand, Treibsel, Schwebstoffe ein wie eine Nadelholzfaschine.

    Der große Vorteil bei dieser W-baum-verwendung ist ganz klar;
    du kriegst auf irgend einem Platz ne Menge fast gleich großer Bäumchen angeliefert und
    im Prinzip hast du immer eine Sorte Winkel (vom Stamm zu den Ästen) ..
    .. d.h. du brauchst keine Säge, musst vorher nicht mühseelig Buschwerk durch die Gegend ziehen und stapeln;
    sondern du kannst einfach ne "Massen-produktion" anfahren und musst weiter nicht viel nachdenken ;)
    .. ein paar querlagen auf den Boden und darüber kannst du dann Tannen-baum-Faschinen bis XX-Meter herstellen ;)


    Ich find die Aktion in DK gut :gut
    .. mehr Leben kann man diesen betonierten/steinigen Gewässerufern, mit so einfachen/günstigen Mitteln, kaum zurück geben ;)

    gruß rüdl

  • Hallo,
    die Verwendung für Laichnester kann ich mir auch vorstellen. Mit Steinen beschwert und in Fischschonbezirken versenkt ergeben sie eine naturnahe Laichgrundlage, die ganz nebenbei noch das Angeln im Fischschonbezirk erschwert.
    Gruß Haui006

    • Offizieller Beitrag

    All,

    auch ich halte das für einen brauchbaren Vorschlag, die alten
    Weihnachtsbäume zu entsorgen.

    Allen einen guten Rutsch nach 2015.

    Mit Petri Heil
    Flunder

  • Guten Morgen liebe Gemeinde,

    ich hole das Thema wieder mal hoch. Ich habe nämlich ein paar Fragen zu dem Thema Weihnachtsbaum als Laichhilfe.
    - Ist es gleich, ob ich die Bäume mit der Spitze nach unten oder oben versenke?
    - Wie sollte ich den Baum am besten sichern/verankern, damit er unten bleibt.
    -Wie tief sollten die Bäume versenkt werden?
    - Kann ich die Bäume jetzt schon versenken?

    Als Hintergedanke: Ich möchte damit erreichen, das die Barsche ihr Laichschnüre am T-Baum hablegen und ich dann diese relativ leicht entnehmen kann.

    Ich freue mich über zahlreiche informative Antworten.

    Beste Grüße & einen schönen Sonntag wünscht,
    pp

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    „And now for something completely different“

    • Offizieller Beitrag

    Moin,



    .. ein paar Fragen zu dem Thema Weihnachtsbaum als Laichhilfe.

    - Ist es gleich, ob ich die Bäume mit der Spitze nach unten oder oben versenke?

    .. der Natur ist es "Latte" wie der Baum ins Wasser fällt; er wird so genutzt wie er reinfällt ..
    .. bindet man mehrere W-Bäume -stramm am Stamm- zusammen; dann bringt der
    dadurch dichtere "Nadelwald" der Zweige, eine Menge mehr Chancen; z.E. als Laichnest (Zander) und
    als Versteck (Kinderstube; Hecht, Zander, Barsch, ..) ..


    - Wie sollte ich den Baum am besten sichern/verankern, damit er unten bleibt.

    .. mit einem Baum wirst du nicht viel erreichen; außer du hast einen Goldfischteich ..
    .. ich kenne Projekte, da sind die Betonfüße der ehemaligen W-Bäume noch im Gewässer; kein sehr schöner Anblick :(

    .. Faschinen werden i.d.R. mit zbsp. "Wasserbau"-Pfählen gesichert; damit sie da bleiben wo sie von Nutzen sind ..
    .. derart. Holzpfähle kosten je nach Länge/durchmesser 3-6€/Stück ..




    - Wie tief sollten die Bäume versenkt werden?

    .. die Frage ist doch eher; welche Fischart willst du unterstützen und wie Tief ist "deine" Pfütze ;)
    .. bei einem Gewässer mit Tidenhub, sollte das versenkte Gestrüpp, auch bei Niedrigwasser mit Wasser bedeckt sein,
    da sonst der Laich "trocken fällt" .. ..

    - Kann ich die Bäume jetzt schon versenken?
    .. die Frage stellt sich nicht; i.d.R. halten frische Nadelzweige mehrere Jahre unter Wasser;
    sie "verledern" und werden gummiartig .. also ist es völlig "Latte", da solche Projekt nie nur für ein Jahr ausgelegt sind ;)


    Als Hintergedanke:
    Ich möchte damit erreichen, das die Barsche ihr Laichschnüre am T-Baum hablegen und
    ich dann diese relativ leicht entnehmen kann.

    .. hihi, daß vergiß mal ganz schnell;
    damit wirst du die Barsche nicht los;
    selbst WENN du sie reduzieren kannst (per Angel; mit Hechtbesatz; etc. ..),
    dann kommt die nächste Ente vorbei
    und du hast wieder neue Barsch-Gene im Teich ;)



    Da ich keinerlei Angaben dazu finde, wie groß/tief dein Tümpel/Teich ist,
    möchte ich darauf hinweisen, daß zuviel Fichten-Nadel-Reisig für saures Wasser sorgen ;)

    D.h. bitte nicht den Goldfischteich mit Fichtenreisig überschwemmen.




    Gruß rüdl

  • bei uns kommt er in die Lagerfeuerstelle zum Sonnenwendfeuer. Der Sonnenwendhansl besteht bei uns aus Stroh.
    Da wird gemeinsam gegrillt, Bier getrunken und schön gefeiert. Wehe ich mache was anderes mit dem Weihnachtsbaum, dann gibts Zwergenaufstand.

  • bei uns kommt er in die Lagerfeuerstelle zum Sonnenwendfeuer. Der Sonnenwendhansl besteht bei uns aus Stroh.
    Da wird gemeinsam gegrillt, Bier getrunken und schön gefeiert. Wehe ich mache was anderes mit dem Weihnachtsbaum, dann gibts Zwergenaufstand.


    Danke für die konstruktive und informative Antwort. Nun sind alle meine Fragen en detail geklärt.:thumbup:

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    „And now for something completely different“

  • Hallo rüdl,
    mea culpa, ich hätte meine Fragen wohl besser präzisieren sollen.

    Selbstredend möchte ich, respektive werde ich nicht nur einen Baum einbringen wollen. Schande über mein Haupt, dass ich nicht im Plural schrieb. Klar, Befestigung aus Beton fällt raus,...dachte da eher an Mauersteine, Die Frage ist nur welche? Kalksandstein, Ziegel?

    Zum Gewässer: ehemaliger Baggersee, ca 13,5 Ha groß, wenig Flachwasserzonen, eher die klassische Badewanne. Habe also die Möglichkeit, die Bäume in einem Bereich bis zu 17 Metern zu versenken. Dies macht aber keinen Sinn. Also in Ufernähe, hier könnte ich selbst in Ufernähe bis 7 Meter runter. Daher die Frage nach der Tiefe.

    Unterstützen möchte ich mit dieser Aktion primär keinen Fisch. Wie ich bereits schrieb, geht es mir um die Entnahme von Barschlaich. Dies scheint ja deiner Ausführung nach eher eine Sisyphusarbeit. Verstehe ich es richtig, dass eine effektive Lösung nur ein entsprechender Besatz mit Raubfisch, sprich Hecht, wäre? Laut Fachliteratur gäbe es wohl auch die Möglichkeit Weißfisch (Rotfedern oder Plötzen) zu besetzen. Diese wären im direkten Verhältnis Futterräuber für die junge Barschbrut und würden das Barschaufkommen ebenfalls dezimieren.

    Was ich nicht wusste ist, dass die Tannenbäume unter Wasser „haltbar“ sind. Vielen Dank für die Info – wieder was dazugelernt.
    Danke und beste Grüße,
    pp

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    • Offizieller Beitrag

    moin..

    .. neue Informationen, danke ;)

    .. wow .. .. 13 ha, daß ist mehr als ein Goldfisch braucht ;)

    .. 17 m Tiefe ist eine Menge, d.h. das Wasser schichtet sich dort im Winter (unten warm 4°C; oben kälter)
    .. bei der Tiefe und erwünschten Zandern ?? kann man gut "Nester" mit Gehölz/Faschinen/zusammen gebundenen Busch-Haufen mit Hohlraum in der Mitte einbringen ..

    .. schon in Ufernähe eine abfallende Tendenz bis 7m ist echt extreme Baggerkuhle :(

    hm,
    .. um die "Struktur" des Baggerlochs zu verbessern und
    die Reproduktion des Gewässers zu steigern,
    gibt es da eine Menge sinnvoller Maßnahmen,
    die man ergreifen könnte ;)

    Ich frage mich dabei Dinge wie,
    (bevor man hier weiter denkt nach Sinn und Unsinn)
    wie sieht es allgemein da aus:
    - mit Wasserpflanzen/
    - Algenentwicklung im Sommer /
    - Uferbewuchs (Büsche/Bäume/Schilf/..)/
    - erhöhte Ufer mit Abraum/Sand vorhanden/
    - biologische Gewässerbeurteilung / Güteklasse
    - hat das Gewässer amtl. auferlegte Besonderheiten (Artenschutztiere im-am Wasser/ Naturschutz (FFH) / Biotopschutz/dergl.)
    - gehört das Gewässer dir oder bist du Pächter/Vereinsmitglied/Clubmitgl./dergl.
    - hast du von dem See ein paar Bilder betreff Ufer-Landschaft (wenn die nicht öffentlich werden sollen, dann per email senden)


    Warum ich solche Fragen stelle?
    .. naja, mit 30 W-Bäumchen auf 13ha,
    OHNE eigens vorhandene Flachwasserzone(n)
    lässt sich nicht wirklich viel verbessern ;)


    Um die Reproduktion/Leistung des Gewässers zu steigern
    bzw. aus zu balancieren bedarf es etwas mehr ;)


    Die Barsche wirs du da NIE rauß-be-kommen;
    aber mit einem gewissen Besatz-Ausgleich kriegst du sie dezimiert
    durch Konkurrenz anderer Arten.
    Den Hinweis mit dem Besatz von Rotfedern/Plötzen find ich merkwürdig ??
    Du willst mir jetzt nicht erzählen, daß da keine d'rin sind oder?
    Das Baggerloch müsste; sofern die Gewässergüte nicht gegen 1 geht, ganze Schwärme an Rotaugen beherbergen.


    Anstatt der versenkten W-Bäume tendiere ich geistig zu "treibenden Laichinseln";
    sind einfach zu bauen / man braucht keine Taucher / sie lassen sich einfach an ein anderes Ufer bringen
    und wenn sie irgendwann mal vollgesogen sind und absaufen,
    dann sorgen sie am Gewässergrund für eine bessere Struktur.


    Gruß rüdl

  • Hallo rüdl,

    vielen Dank für deine interessanten Ausführungen.
    Mit unserem Gewässer ist es beileibe nicht so schlecht gestellt, wie vielleicht vermutet. Der See mit seiner Struktur ist in den letzten Jahrzehnten durchaus „gewachsen“. Von der Trophieebene befindet sich der See zwischen Mesotroph und Eutroph. Uferbewuchs /Schilf-Röhricht ist da. Weißfisch (u.a. Rotfedern) dank der ganzjährigen Schonzeit auch. Lediglich die Flachwasserzonen fehlen ein wenig.

    Damit wir nicht ganz vom eigentlichen Thema abkommen. Klar, mir geht’s durchaus um sinnvolle weitere Strukturmaßnahmen, diese werde ich peu à peu in Angriff nehmen. Allerdings wollte ich mit den Tannenbäumen lediglich mal einen Testlauf starten um die Barschbrut ein wenig zu minimieren. Ganz Herr kann ich diesbezüglich allerdings sicherlich nicht werden.
    Jetzt aber eine andere Frage. Du warst gedanklich bei "treibenden Laichinseln". Das kling irgendwie ziemlich spannend. Kannst du mir mehr darüber erzählen? Oder hast du evtl. dazu Links und/oder Tipps wo ich mich mehr dazu einlesen kann?
    Würde mich sehr darüber freuen.

    LG
    pp

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    „And now for something completely different“

    • Offizieller Beitrag

    moin, ..

    ... viele Antworten/ (oder Bilder) auf meine Fragen zu "deinem" Baggersee
    hast du nicht durchsickern lassen .. eher keine .. hm .. .. ..


    .. hier noch eine Schnell-Antwort, zwecks der Höflichkeit,
    auf dein "Ich Frage.. du hast nur zu Antworten" -Spielchen :rolleyes:


    .. die größten "treibenden Laichinseln" dürften diese hier sein;
    http://www.nuku.de/archives/2012/…n-der-uros.html
    [Blockierte Grafik: http://www.nuku.de/pictures/die-t…u-11197-800.jpg]


    .. das Material für schwimmenden/treibende Laichhilfen mit oder ohne Bepflanzung
    ist sehr vielseitig; oft sogar gemischt mit unsinkbarem Kern und natürlicher Ummantelung
    mit Jute, Kokusfaser (Böschungsmatten) oder versch. Geotextilien ..

    .. die Kunstrasen-Matten für zBsp. Karpfen sind leider nicht dabei (auf die Schnelle nicht gefunden);
    aber Rasen auf Matten an ziehen und dann am Ufer oder unter Wasser einbringen
    ist ja eine einfache "do it yourself"- Nummer .. ;)


    .. hier findest du in den Berichten unzählige Arten/Beispiele für Material und Nutzen
    bez. Laich-Hilfen ..

    http://www.rhfv.de/index.php?id=5…387f46ba8cd3227
    http://gew%c3%a4sserwart.de/zandernester-a…ze-fuer-zander/
    http://www.sac-kaiserswerth.de/Jugend/galerie…lfen/index.html
    http://blumberg-engineers.com/de/21/teichinseln
    http://blumberg-engineers.com/uploads/files/Teichinseln.pdf
    http://www.hilfreich.de/teichinsel-anl…ht%C2%B4s_17110

    http://www.fisch-klbg.at/News/fvk14.htm
    [Blockierte Grafik: http://www.fisch-klbg.at/News/Zandernester1.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://www.fisch-klbg.at/News/Zandernester.jpg]

    http://raubfisch-revier.de.tl/Laichhilfen-f.…nder-Teil-2.htm


    .. Info-suche nach Bild-Material:
    https://www.google.de/search?q=H%C3%…%C3%BCr+barsche

    https://www.google.de/search?q=laich…KHRpABUAQ7AkIag


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    .. viel Spaß.


    Gruß rüdl