Hallo Zusammen
beim lesen des Artikels musste ich erst mal tief durchatmen.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kl…e-aid-1.7508371
Ich werde künftig noch vorsichtiger sein. Besonders wenn ich in die Nähe anderer Spinfischer komme.
Hallo Zusammen
beim lesen des Artikels musste ich erst mal tief durchatmen.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kl…e-aid-1.7508371
Ich werde künftig noch vorsichtiger sein. Besonders wenn ich in die Nähe anderer Spinfischer komme.
Oh nein, da hast du recht, ich werde in Zukunft auch besser aufpassen! Das hat mich wirklich erschrocken gerade.
Da hat man aber diese kleine Geschichte stark aufgebaut.... Zeitungen brauchen halt Nachrichten!
Aber das passiert leider vielen Anfängern beim Spinnfischen.
Manche meinen, sie müssten den Köder so einziehen, wie ein Norwegenangler seinen Heilbutt aus 300m Tiefe hochpumpt!
Oder wenn man den Köder nicht dort platzieren konnte, wo man wollte oder der Wurf war nicht weit genug....
Dann wird der Köder sehr schnell eingezogen, damit man möglichst schnell neu auswerfen kann!
Dadurch entsteht Spannung in der Rute und in Mono-Schnur. Ist man dabei zu eifrig, flutscht der Köder aus dem Wasser. Dabei wirkt die gebogenen Rute wie ein Flitzebogen, nur das de 'Pfeil' nach hinten los geht. Und das kann auch mal ins Auge gehen. Das gleiche gilt bei Hängern.
Aber auch erfahrene (oder solche, die meinen welche zu seien) passiert das eine der andere
KTYlfDuMAmo
Solch einen dämlichen Film können nur Amis.
Grobmotorik trifft Fake.
Gib auf YT 'Bill Dance' ein... der kann bestimmt viel....nur angeln nicht!
Aber da ist eben auch ein Video, wo er viel zu stark zieht und der Drilling seines Wobblers zum Nasenpiercing wird.
Hallo,
kriege den Link nicht geöffnet.
Fazit: Wir führen zum Spinnangeln Schutzbrillen ein.
Mit Petri Heil
Flunder