15 Km Ausgangsbereich für Freizeitaktivitäten

Moin,...

Zitat

.. Ausgangsbereich für Freizeitaktivitäten .. 15km Umkreis .. ..

.. der "irrsinn" geht also weiter;
wegen einer Grippe die, weit unter 1% der Bevölkerung hinrafft und
damit nicht mal soviel Tote erzeugt wie MRSA/ Jahr (abgeholt) in deutschen Krankenhäusern,
oder wie Selbstmorde/ Jahr, Alkoholtote jedes jahr, Raucherkrankheiten mit Todesfolge pro Kalenderjahr, etc. ;

.. es ist erschreckend, daß man einen solchen Hype wegen "einer" Krankheit auslöst
und die komplette Wirtschaft quasi " in den Boden rammt" :-((((

Es gibt für all die tausende an Toten/ Jahr,
die seit Jahrzehnten mit diversen Erkrankungen in die Spitäler eingeliefert wurden,
dann an Herztod oder dergl. versterben keine echten Zahlen,
da steht dann auf dem Todenschein "Herzinfarkt; Kreislaufkollaps; Organversagen; dergl." aber
inwieweit hier der "Herztod" nur eine Rand-Erkrankung gespielt hat und
die eigentliche Ursache eine zuletzt "auf-ge-sackte" Influenza (Grippe) war,
daß steht nirgends, weil es niemand getestet oder interressiert hat.

Alles "in den Boden rammen" wegen (alten) / vorbelasteten Personen
oder

müssten diese (k.A.) ca. 5-10% ?? an Leuten einfach ihrer Problematik bewusster werden?

Als Asthmatiker muß man sich von diversen Stoffen fern halten; mit Heuschnupfen

legt man sich nicht in eine blühende Blumenwiese und mit Diabetes muß man sich an andere Regeln halten.

Ist der Großteil der Bevölkerung schon so "kaputt", daß man ALLEN diese "Zwangsjacke" umlegen muß
weil sonst ein Massen-Sterben droht ??
.. oder könnte man die paar % Bevölkerung, der wirklich sensitiven personen
auch ohne diesen "shutdown" der gesamten Wirtschaft schützen ?

Dieser ganze angezettelte "Schutz-Irrsinn" läuft irgendwie aus dem Ruder.

Diesen Virus wird keiner aufhalten und er wird jedes Jahr einmal durch-wandern und sich seine "Opfer" holen.

Impfungen bei Influenza sind i.d.R. auch nur für regional auftretende Virus-Populationen sinnvoll.
Da haste eine Impfung "für" Niedersachsen; denkst jetzt bis'de ja geschützt; fährst runter nach Bayern auf einen Besuch,
holst dir dort einen anderen Viren-Stamm und schon liegt man aufer Matratze.

"Grippe-" Viren sind laufend in Veränderung; da hält eine Impfung nur wenigen Wochen bis ca. max.12 Monate (auch personen abhängig).

UND .. man müsste IMMER das "ganze Dorf" impfen um eine Verbreitung ins Nachbardorf ab-zu-mildern.

Massen-Pflicht-Impfungen ? .. Masern, Pocken, Mumps; Kinderlähmung, .. .. C 19 (2020); C20 (2021), C21 (2022), etc. ?? .. und wenn
sich der Grippe-erreger in Asien anders entwickelt wie der in Amerika oder der in Europa ??

.. was dann .. 1-2-3-4-? Impfungen / Jahr + die Impfungen gegen influenza ??

Aus der Sicht eines "alten Sack's" und bei aller Liebe zum Leben,
die jungen Menschen überleben und genau so ist es richtig!
Wenn es mich als starken Raucher mit div. Vorerkrankungen "wegputzt" dann ist das eben so
und das juckt weder die Evolution auf dieser Erde,
noch spielt es bezüglich der 83 Mill. Einw. in D eine Rolle.

Ob ich irgendwann mit Alzheimer / Demenz / als Pflegefall mit 3x wenden am Tag ende oder
wegen Herzinfarkt / Influenza / C19 / oder mit der Motorsäge einfach vom Baum falle..

.. niemand kommt im Leben ohne den Tod aus.

Mit 80ig davon träumen, daß irgendwann "alles" besser wird und "das Leben" nochmal so richtig "ab geht" ?? ..

.. der Quatsch ist nichts für mich; da trete ich lieber vorher ab,
als mit Windel und ".. sooo, .. jetzt auf das Mäulchen und schön schlucken.." zu enden.

Kurz um, diesen Gerichtsbeschluß mit 15km Umkreis finde ich "deppert";
man kann auch in 200km Entfernung wandern, angeln, reiten, berg steigen, surfen, segeln, etc. gehen
und die 1,5m Abstand zu anderen Humanoiden einhalten.

Lieferdienste legen jeden Tag hunderte Kilometer zurück und kommen dabei an hunderte Haustüren
wo sich ein böser C19 befinden könnte.
Da wäre so ein Postbote, (mit anderen Erregern), der beste Verteiler im Dorf;
quasi mit der Werbepost, mal eben 2500 Einwohner infiziert und Nachmittags geht es im nächsten Dorf weiter.

Gruß rüdl

Moin, ...

.. Genozid ??

.. man sollte auf dem Teppich bleiben,
hinsichtlich der Zahl an Toten,
die wirklich NUR wegen dem C19 "ins Gras beißen".

Da können die Ärzte zappeln wie sie wollen, sie werden nie alle "retten" können.
Jeder bringt da sein individual-Paket an "Schwächen" (Vorerkrankungen/ Sensibilitäten) mit
und dazu gehört eigentlich auch eine Medizin, die klar zwischen der "normalen" Medizin für Männer
und einer Medizin für Frauen unterscheidet.

Wo ist der Hype um MRSA ?.. DEN Keimen (Bakterien) die (selbst verursacht)
jedes Jahr rund 60 000 Einwohner da-hin-raffen ?

Das hat die Politik bisher wenig gekümmert, ging ja auch nur um 60 000 / Jahr und " die waren/hatten ja auch Vor-Erkrankungen.." .

( Oder stand da nur im Totenschein was "netteres" drin ? )

Wo sind da die Hype- "Kümmerer" ; also diejenigen, die zumindest die Not-Antibiotika für den menschlichen Gebrauch
in der Tier-Medikamentation endlich verbieten & die Keimzahlen / Verbreitung um die Ställe herum (Winddrift) kontrollieren.. ??

Wir züchten uns über die Verwendung in der Tiermedizin / Tiermast-wachstums-förderung seit Jahren resistente Bakterien
und oft fallen die 14 gängigen Antibiotika (max. ca. 28 Stück) bei einer Behandlung nach einer OP schon rauß,
weil die Keime das "medikament" schon lange zu überwinden wissen.

Keine Chemo nach Krebs, keine Transplantation, keine Unfallopfer oder derselben kommt ohne WIRKENDE Antibiotika aus.

Da steht im Totenschein nicht "durch lapidare Keime (Infektion) gestorben"; da steht dann Organ- od. Herz-kreislauf-versagen.

China hat die ersten Resistenzen gegen Notfall-Antib. schon und die haben konsequent die Verwendung in der Tiermast verboten.

Hier zu Lande hat der erste Stall 10 000 Stück Geflügel, dann kommt noch einer und noch einer wird genehmigt und
irgendwann wachsen 60-80 000 Geflügel heran und durch Fütterung, "Beigaben" und die hohen Entlüftungsanlagen
werden Resistente Keime an der nächsten Bushaltestelle (in 1-2km Entf. ) gefunden..
da kommen die Kiddis mit MRSA-Keimen schon zum Arzt und was soll der dann tun? .

Den Patient zum Geflügelzüchter / Schweinezüchter / Milchviehbetrieb schicken und fragen welche Antibiotika sie

gegen ihre Resistenten Keime einsetzen ?

Die Pharma-Industrie sagt; eine neue Antibiotika-Gruppe herstellen kostet rund eine Milliarde €;
bei der jetzigen Art der (Fremd-) Verwendung haben sich innerhalb eines Jahres resistenzen gebildet:
d.h. die Investitionen können nicht "eingespielt" werden.
Infolge dessen verkauft man weiterhin Medikamente gegen Krebsleiden; Organ-abstoßungen; etc. etc.,
wohl wissend, daß der Gewinn dabei aus bleibt, sollte eine Infektion mit MRSA die "Genesung" begleiten.

Die letzten Bakterien-killer wurden '84 entwickelt und laut den Virenforschern steht bald alles wieder auf Anfang.
Anfang heisst dann, ein Kratzer aufer Haut reicht aus, entzündet sich der Scheiß mit resistenten Keimen
endet das Spiel in der Holzkiste oder im Aschekasten.

Die Einführung der Antibiotika hat die durchschnittliche Lebenserwartung um ca. 10 Jahre erhöht.

Der Fleischgenuß rammt durch die Tiermedizin in der Massenzucht, wieder alles in den Boden.

Alle Fortschritte in der Medizin sind abhängig von zuverlässig KEIM-tötenden (antibiotischen / breitband-) Hilfsmitteln.

Auch ein C19 - Patient mit mäßig bis schwerem Verlauf kommt je nach Begleit-infektion(en)
nicht ohne wirkende Antibiotika aus.

Eventuell bringt der ganze "shutdown" eine nachhaltige Wende im System?

Die Krankenkassen "bügeln" ja nur den Mist aus,

der in der Wirtschaft / Politik verbrochen wird.

Vielleicht sollten wir endlich anfangen, daß wir durch ein paar Euro mehr pro Stück Vieh
die jetzige art der Massentier-Haltung "zerschlagen" und
die resistenten Keimzahlen zurück schrauben können.

Der Wirkstoff Remdesivir (gegen Ebola entwickelt) soll bei C19 ja zumindest
das Erbgut im Virus so weit hemmen können, daß die Vermehrung gebremst wird.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, die Uniklinik Düsseldorf und
die München Klinik Schwabing sollen Patienten mit dem Medikament behandeln dürfen.

Mal sehen ..

Zitat

Wie willst denn die paar % in der Bevölkerung schützen?

.. wenn sich unter 83 mill. Einwohner ca. 1-3% "gefährdete" Personen befinden;
dann hätten wir rund 2,5 Mill. "zu schützende" Personen unter Uns.
Bedeutet, 80 Millionen müssten sich um 2,5 Mill. kümmern und
das halte ich eher machbar und finanz. vertretbar als
"alles in den Boden zu rammen"

Zitat Ärzteblatt; 30.Sept.2019:

"Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen
rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen
in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler,
heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen
mit wenigen Hundert Todesfällen."
.. über 25 000 Einwohner in einem Winterhalbjahr weg;
trotz all der Schutz-Impfungen und wer hat davon etwas bemerkt
bzw. speziell dannach gehandelt (und die Wirtschaft deswegen lahm gelegt)?
Da ist jeder, der mit Grippe TROTZDEM zur Arbeit geht noch ein "Held der Arbeit".

.. 2014/15 waren es rund 21 000 Grippetote

.. 2012/13 waren es 20 000 ..
..

.. 2008/09 waren es 18 000 ..

(Quelle: Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI))

Jetzt stehen am Supermarkt solche Desinfektions-"Boys" und belehren einen in Sachen Hygiene.

Gestern brannten hier viele Osterfeuer; allerdings in den Gärten der Siedlung und
nicht auf der üblichen Außenfläche incl. Feuerwehr-Aufsicht und Bier- Würstchenbude.

Gesoffen, gefeiert und und .. wurde wie immer

Der Verbots-"Käfig" wird eh nicht mehr lange halten

Gruß rüdl