All,
habe dazu schon einiges gelesen.
Hier gibt es einen Spezi,der fängt damit
Barsche ohne Ende und nicht so kleine.
Mit Petri Heil
Flunder
Hallo
Ich bin auch mit dem Drop Shot Angeln angefangen habe aber leider noch kein erfolg damit gehabt. Kann mir jemand ein paar Tips geben
Petri Heil 
Heiko aus Dülmen
Hi @ all!
Drop Shit -Angeln !
Ist doch nichts Besonderes -fast nicht anderes als Pilken -nur im Süsswasser- und das kein Pilker sondern ein Grundblei am Ende ist.
Grundblei (nicht Pilker) mit Beifänger 
Ich kannn nicht verstehen, das darum so ein Wirbel gemacht wird.
Seht im Forellenforum meine Grund-Schleppmontagemontage -nur wird hier der auftreibende Köder durch die Pose in Verbindung mit der Strömung/Wellenüber den Grund
geschleppt und bewegt.
Gruß Oldman
Wat 'n dat wedder förn Schiet!
Ick kenn' Drop Shop, da gift dat Tabletten, die Blöd moken in Kopp.
Drop Shot! Is dat denn, wenn dir de Drogens 'geschossen' werden?
Also 'n Schuß setzen?
Nee, dat is nix för mi.
Also, wenn bi uns in' Norden wat dropt, dann is dat de Woterhohn, wenn'er nich ganz dicht is.
Wenn es dat mol in Düütsch gift, dann künnt ihr euch jo mol wedder melden!!!
Hol di stief!
Addi
hm..
.. das interessante an der art der angelei
ist die präsentation des köders in genau festgelegter tiefe...
.. zuvor wurde am ende der schnur ein blei angeknotet und
sorgte so dafür, daß der köder darüber in einem ganz bestimmtem abstand zum grund geführt werden konnte..
.. leider ergab das blei dann oftmals unlösbare hänger und die montage
war futsch; schnurbruch an der schwachsten stelle ...
.. mittlerweile wird am ende der schnur das blei nur eingeklemmt;
d.h. bei hänger zieht man das ende der schnur durch die
klemm-stelle des bleies und der *köder* ist wieder frei 
.. die drop-shot-bleie habe statt eines eingegossenen wirbel mit
an-knot-stelle nun eine raffinert angebrachte "schlinge"; sieht
fast so aus wie eine büroklammer in klein, nur stabiler und kürzer..
.. dadurch lässt sich einfach die schnur einklemmen und bei überlastung
zieht sich diese durch die "schlinge" hindurch ..
.. durch die versch. bleigewichte kommt man auch mit leichten ködern
weiter rauß und durch das gegenwicht kann man dem *toten köder*
mehr leben einhauchen..
gruß rüdl
Eigentlich ist es ja ähnlich dem Angeln mit Twister oder Gummifisch (auf die Köderführung bezogen). Ich habe es noch nicht praktiziert,
Oldman
was heißt hier Pilken im Süßwasser??? Willst du etwa Köderführkunst und Zupfen mit Pilken vergleichen, da zwischen liegen doch Welten.
Gruß Matchman
Habe ich auch schon mal versucht finde daran auch nichts besonderes.
Hallo Matchman!
Sei doch nicht so kleinlich
Einen Pilker wirfst du raus und ziehst ihn ran - eine Drop -Shot -Montage
wirfst du aus und ziehst du ran - eben nur etwas langsamer.
Gruß Oldman
Was das Pilken angeht hast du ja Recht, aber man kann z.B. beim Twistern (und ich denke mal auch beim Drop Shot-Angeln) den Köder ganz gefühlvoll zupfen/ führen oder welchen Führungsstil man auch immer praktiziert. Ob man den Köder beim Twistern oder Drop Shot-Angeln gefühlvoll führt, das hängt von jedem selbst ab.
Wer auf eine gute Köderführung kein Bock hat der ist meiner Meinung nach schon ein bisschen Faul (will hier keinen persönlich anfahren).
Wie viel mehr Fische fängt man oft wenn man einen guten Führungsstiel bei der Kunstköderangelei hat, oder wie viel mehr Bisse verpasst man wenn man nicht konzentriert fischt?!
Gruß Matchman
Original von rüdl
hm..
.. das interessante an der art der angelei
ist die präsentation des köders in genau festgelegter tiefe..... zuvor wurde am ende der schnur ein blei angeknotet und
sorgte so dafür, daß der köder darüber in einem ganz bestimmtem abstand zum grund geführt werden konnte.... leider ergab das blei dann oftmals unlösbare hänger und die montage
war futsch; schnurbruch an der schwachsten stelle ...
.. mittlerweile wird am ende der schnur das blei nur eingeklemmt;
d.h. bei hänger zieht man das ende der schnur durch die
klemm-stelle des bleies und der *köder* ist wieder frei.. die drop-shot-bleie habe statt eines eingegossenen wirbel mit
an-knot-stelle nun eine raffinert angebrachte "schlinge"; sieht
fast so aus wie eine büroklammer in klein, nur stabiler und kürzer.... dadurch lässt sich einfach die schnur einklemmen und bei überlastung
zieht sich diese durch die "schlinge" hindurch .... durch die versch. bleigewichte kommt man auch mit leichten ködern
weiter rauß und durch das gegenwicht kann man dem *toten köder*
mehr leben einhauchen..
gruß rüdl
Hallo,
habe bei Google eingegeben--->Drop-Shot
und u. stehendes Foto/Zeichnung ist dabei raus gekommen.
[Blockierte Grafik: http://www.stoer-angler.de/dropshot-rig.gif]
Quellennachweis:http://www.stoer-angler.de/dropshot
Hallo Stefan,
würde es die etwas ausmachen solche Begriffe etwas näher zu erklären. Nicht jeder Angler ist auf Höhe der Zeit - ich am allerwenigsten(aber das macht nichts) .
Huatsepp, der Rückständige
Ich habe das Dropshoten auch schon ausprobiert,ist schon interesant.Ich denke das ist ne tolle Methode im See oder Hafen wenn,Man ein Boot benutzen darf.Wenn man vom Ufer aus dropshotet,ist meiner Meinung für ne gute Köderführung nicht möglich,weildie Schnur viel zu steil.Aber vom Boot oder Steganlagen bestimmt ne absolut geile Sache.
moin,
naja, dazu habe ich auf meiner HP auch was zu stehen als Angelmethode. Das große Bohei darum, was da gemacht wird, resultiert aus dem Wunsch der Wirtschaft, die entsprechenden Drop-Haken zu verkaufen.
In Ergänzung zu den wesentlichen Dingen, die rüdl bereits schrieb nur so viel:
Wichtig bei dieser Methode ist, dass der Köder im Wasser wie ein Kleinfisch parallel zum Grund schweben sollte. So empfiehlt sich bei dieser Methode insbesondere die Verwendung von leicht auftreibenden oder langsam sinkenden Ködern.
Wenn Herbert, alias Oldmann, das mit dem Pilken vergleicht, ist das durchaus nicht verkehrt, da Die Dropshot-Montage auch diagonal angeboten werden könnte. Das würde dann bedeuten, dass man nach dem Auswerfen das Blei sinken läßt und die Schnur anschließend aufzieht, bis sie sich strafft. Dann wird, ähnlich dem Pilken, der Köder leicht ruckend über die Rutenspitze gezogen. Das wiederholt man kontinuierlich, wobei immer etwas Schnur aufgenommen wird. Dabei darf der Kontakt zum Grund nicht verlorengehen. Die Bremse ist also so einzustellen, dass man die Schnur leicht von der Rolle abziehen kann.
Erfolgt ein Biss, ist es wichtig, sofort die Rutenspitze etwas abzusenken, um Schnur freizugegeben, damit der Fisch den Köder einsaugen kann. Strafft sich die Schnur wieder, wird ein leichter Anhieb gesetzt.
Sorry, war vielleicht wieder etwas zul ang.
Gruß
Osmar
