• Seid gegrüßt :angler:

    Der "Kleine" provoziert heute mal wieder:

    Wie haltet Ihr es mit derTechnik, insbesondere mit elektronischen Hilfsmitteln, Bissanzeiger, Echolote u. ä. zuallererst genannt?

    Neuerdings scheint ja sogar ein "Ableuchten" bestimmter Gewässer via GPS angesagt zu sein, und darüber hinaus gibt es für sehr kleines Geld sogenannte "Fischfinder", die zumindest in einer kleinen Umgebung den Aufenthalt der ersehnten Beute verraten...

    "Krönung" für mich persönlich ist die hier geführte Diskussion, wie man denn ganz persönlich mit seinem "Echolot + LapTop-Equip" ein Gewässerprofil - unter Beteiligung von "Google-Earth" erstellen kann und dann evtl. zu der Überzeugung gelangt, mehr Fische zu fangen, als sonst jemand. Fragwürdiger Ansatz...

    Wie geht Ihr mit dieser Frage um?

    Ich selbst werde bis zu meinem Dahinscheiden ohne jedwede Elektrik dahinangeln. Bissanzeiger sind bei mir: Pose, Rutenspitze, Schnurbewegung und die Fingerspitzen.

    Soll alles keine Kritik gegen die, die Hilfsmittel einsetzen, sein, allein die Erinnerung an eine gewisse "Fairness" sollte mir gestattet werden...

  • Hi 1,7,

    also da ich generell jemand bin der sich leicht für Technik begeistern kann, habe ich auch immer mal wieder die eine oder andere Spielerei mit dabei. Nicht weil ich denke das ich dadurch mehr oder besser fange, sondern einfach nur aus spaß an der Technik.Die Elektrischen Bissanzeiger verwende ich z.B. beim Nachtangeln auf Grund, da sie einfach die beste Methode sind , die bisse mitzubekommen.

    Und was die Lappi, GPS; GoogleEarth Idee anbetrifft, gehts mir vorallem um den Spaß am basteln, zusehen ob das funktioniert, die dabei entsehende Tiefenkarte wäre zwar nett aber an meinem Gewässer nicht nötig.

    Mfg

    Daniel

  • Hallo,
    ich benutze auch die elektronischen Helfer und meine, das z.B. elek. Bissanzeiger zum Standartgerät von fast jedem Angler geworden ist - und wieso auch nicht!?
    So´n Smartcast hab ich auch und damit fängt man ja keinen Fisch sondern "erforscht" das Gewässer, was bei vielen Fischarten ziemlich wichtig ist!!!

    Ich setzt mich doch nicht irgendwo hin zum ANgeln, wenn ich nichtmal die Tiefe des Gewässers kenne!! Da kann ich genausogut mit dem Arsch zu hause bleiben! Wenn man sich nicht am Wasser auskennt, dann ist Angeln nur noch reine Glückssache!

    Einfach "Wurmbaden" ist mir zu langweilig, ein bißchen Ehrgeiz muß schon dabei sein und dazu gehört auch das Gewässer erforschen und Fangmethoden optimieren!

    Letztendlich fängt der Köder den Fisch aber den Rest kann man trotzdem beeinflussen, was nutzt der beste Köder, wenn ich den Biss nicht mitbekomme???

    Man kanns natürlich übertreiben, anstatt eines GPS Geräts zur Futterplatzmarkierung tuts auch ein Korken als Marker!!!

    Und zum Thema Fairness kann ich nur sagen, Stellnetze gibts schon seit Jahrhunderten! ;)

    Gruß
    Lücke

  • Die einzige Elektronik die ich dabei habe, ist meine Taschenlampe, mein Handy, und meine Funkuhr. Evtl. noch 'n Radio.
    Elektronische Bissanzeiger brauche ich weder beim Brandungsangeln, noch beim Aalangeln an der Elbe.
    Demnächst gibt es noch den Anhauautomaten!
    Wenns piept, schlägt der Apparat automatisch an. Du brauchst dich also noch nicht mal zu beeilen, um aus der Furzmulde zu kriechen!

    Die Aalglocke und das Knicklicht reicht mir vollkommen aus.
    Wenn ich ein Fischfinder brauche, dann bin ich zu blöd und/oder zu faul, mir mein Gewässer anzuschauen und Schlüsse daraus zu ziehen.

    Und der Vergleich mit den Stellnetzen hinkt. Als Berufsfischer bleibt dir nix anderes übrig. Aber als Sportangler?
    Ich frag mich dann immer, wie unsere Vorfahren es gemacht haben?
    Die hatten ne Kerze für's Licht, umgebogenen Draht am Bindfaden und 'nen Korken! Die einzige Elektronik war der Blitz bei Gewitter!!!
    Gut, die Fanggründe sind nicht mehr so ergiebig. Aber auf elektronische Hilfsmittel zurückgreifen.......
    Gut, so ein Piepser ist im Endeffekt nur eine Weiterentwicklung der Glocke. Aber Fischfinder.....

    Muss aber jeder selber wissen.
    Ich finde es jedoch interessanter, die Zeichen zu lesen, als das Display!!

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • @al,

    High Tech.............Hau wech(Werner) :D

    Na,so ganz ohne komm ich dann auch nicht aus(Digi,Handy....)

    Allerdings faszinieren mich schon gewisse Hightech-Materialien.......
    Kohlefaser,Alurollen,Geflechtschnüre...............usw.

    Und irgendwie habe ich noch immer(manchmal auch nicht)einen fangträchtigen Platz am Fischwasser gefunden.

    Allerdings kann auf der Ostsee ein wenig "Equipment" zum auffinden von Fischen den Tag retten ;)

    gruß degl

  • Hi@all!

    Es erstaunt mich immer wieder mit welcher regelmäßigkeit immer wieder die selben Fragen auftauchen. ;) Darum habe ich es mir einfach gemacht und meine Antwort aus meinem Beitrag F ebruar 2007
    kopiert. war damlas auch als Provokation gedacht :D :D :D


    Ja mit immer raffinierterem und ausgeklügelten High Tec. – Geräten ziehen wir gegen den Fisch. Die Ruten werden aus immer leichteren und biegsameren, für die Raumfahrt entwickelten Material hergestellt. Die Schnur wird immer dünner, tragfähiger und unsichtbarer. E. - Bißanzeiger mit Funk ausgestattet, damit man beim Pippimachen ja auch nicht den kleinsten Zupfer verpaßt. Es werden Echolote eingesetzt, welche denen auf U.- Booten in nichts nachstehen, um festzustellen wo das Fischlein sich versteckt hält. Irgendwann kommt bestimmt das Angeln ohne Schnur – z. B. mit ferngesteuertem Köder, welcher dem Fisch solange vor s Maul gesteuert wird, bis er verzweifelt zu beißt. Utopie?
    Selbst Satelliten gestützte Systeme - wie Google Earth- werden zur Unterstützung herangezogen. Schade, daß dieser noch nicht unter Wasser
    sehen kann. Jedenfalls noch nicht so richtig.

    Nun aber mal Futter bei die Fische. Ist das wirklich alles erforderlich? Was hat der Fisch diesem High Tec entgegen zusetzen?. Welche
    Chancen hat er noch? Ist das alles noch waidgerecht?


    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

  • Ach ja 1,70 mit seinen "provokanten" Fragen :D

    Auch bei unserem schönsten Hobby Angeln wird inzwischen die sogenannte „Hightec“ eingesetzt.
    Funkgesteuerte Köderboote, GPS, Echolot, Autopilot, Selbsthakmontagen, Rod Pods, elektronische Bissanzeiger und was man nicht noch alles aufzählen könnte.
    Zu viel, meinen die Kritiker mit dem Hinweis darauf, dass das „eigentliche Erlebnis Angeln“ immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird und der Fisch gegen die massenhaft in Anwendung gebrachte Technik keine echte Chance mehr habe.
    Diese Kritik erscheint mir auch zu einem Großteil berechtigt.
    Vergessen darf man jedoch nicht, dass auch die Angelei ihre Geschichte hat.
    Unsere Vorvorvorgänger am Wasser haben in der Regel das Stippen ausgeführt. Diese Art zu Angeln war eine solide Basis für die nachfolgenden Angeltechniken, die sich entwickelt haben.
    Der gewiefte Stippangler muß den richtigen Futterplatz kennen oder finden. Er muß die Bodenbeschaffenheiten erforschen, Tiefen ermitteln, das zum entsprechenden Gewässer passende Futter mischen, es exakt an den Platz bringen, wo es vertilgt werden soll und vor allem muß er die richtige Montage auswählen, Pose etc. Erfolgt der Biß, muß der „Stipper“ zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Anhieb setzen.
    Dies alles erfordert Zeit und Geduld und es trägt wesentlich zum Wissen des Anglers bei. Wer das alles kann, wird sich auch mit anderen Angeltechniken nicht schwer tun.
    Die Gefahr, die ich im Zusammenhang mit Hightec-Geräten sehe ist die, dass gerade unerfahrene Angler,ich betone unerfahrene und sage nicht junge Angler, von vornherein auf gut deutsch gesagt, versaut werden. Diese fahren nach Dänemark, Norwegen und Schweden, wo sie, welche Kunst, die großen Fänge landen. Zurück in Deutschland stellen diese „Experten“ dann fest, dass das alles hier nicht geht, weil naturgemäß ( was diese aus Unerfahrenheit ja nicht wissen) die Bißfreudigkeit in Deutschland eben nun einmal nicht so groß ist.
    Diese Kollegen haben es dann ganz schwer, ihre Misserfolge zu verarbeiten und eine neue Motivation zum Angeln zu finden.
    Zwangsläufig wird dann nach anderen Mitteln und Methoden gesucht, um an den Fisch zu kommen. Und natürlich wird der unwissende Angler sich dann auf die sogenannten Hightecgeräte stürzen. Alles in dem irren Glauben, nun mehr Erfolg zu haben. Dabei wird dann vergessen, dass selbst diese Geräte ja vom Angler bedient und geführt werden müssen. Die Elektronik fängt den Fisch nicht. Das Bild im Fischfinder muß auch richtig interpretiert werden, das Echolot muß richtig bedient werden und ein GPS nutzt verdammt wenig. Wenn man damit nicht umgehen kann.
    Ich denke, dass alles zu seiner Zeit entsprechend sinnig ist. Es ist beides nicht verkehrt. Man kann auch einmal mit dem Boot und Fischfinder auf die Ostsee raus und bis der Arm nicht mehr will, die Dorsche ziehen.
    Es ist aber genauso schön, ganz einfach und bequem irgendwo an einem Tümpel die Feederrute Mittels Astzweig abzulegen, sich ein Pfeifchen anzustecken und zu warten, bis ein Biß erfolgt.

    Die Zeiten ändern sich nun einmal. Was mich am meisten stört ist eigentlich der Längen-,Breiten- und Kilogrammwahnsinn, der betrieben wird – weniger der sinnvolle Einsatz moderner Technik.

    Gruß
    Osmar

    Einmal editiert, zuletzt von Osmar (17. Januar 2008 um 08:13)

    • Offizieller Beitrag

    All,

    da wird sich über das technische Eqipment der
    Fangflotten aufgeregt---und die Angler rüsten
    auch auf.
    Unten könnt ihr meine "High-Tech-Bissanzeiger"
    sehen.Völlig ausreichend.Nachts kommt noch ein
    Knicklicht da rein.
    Auf´m Boot benutze ich auch ein Echolot.Daß ich
    deswegen aber mehr Fische gefangen hätte,kann
    ich nicht sagen.Aber die Tiefe und die Bodenstrukturen
    werden gut angezeigt.Max.Tiefe in der E´förder Bucht
    ca.30m.
    GPS habe ich nicht.Einen Kompass führe ich stets mit.
    Die mit GPS georteten Stellen verändern sich sowieso
    von Jahr zu Jahr.
    Elektrische Multirollen brauche ich bei der Tiefe auch nicht.
    Noch spielen die Muckis mit.
    Technik,da wo nötig.Aber nicht,um auch noch den letzten
    Fisch rauszufangen.
    Mit Petri Heil
    Flunder

  • ich muss sagen, dass ich nicht so der freund der elektronischen helfer in sachen angeln bin...

    elektr. bissanzeiger find ich ja noch ok, aber der einsatz eines echolots hat für mich nixmehr mit "angeln" zu tun...

    meiner meinung nach gehört es DAZU das gewässe zu "ERFORSCHEN"!

    z.B. durch manuelles ausloten etc.

    aber wers braucht.... muss im endeffekt jeder selber wissen! will hier ja niemanden vorschreiben was er zu tun oder zu lassen hat! :P ):-P

    Unsre Heimat, Unsre Liebe! in den Farben ROT-WEISS-ROT
    -Kaiserslautern 1900- Wir sind treu bis in den Tod!!!

    • Offizieller Beitrag

    MoonStomper,

    Zitat

    ....will hier ja niemanden vorschreiben was er zu tun oder zu lassen hat.

    tust du ja auch,hast nur deine Meinung kundgetan.
    Das ist doch okay.
    Lote du mal so ein Gewässer wie die Eckernförder Bucht
    aus.Wo willst du da anfangen?Nee,mit einem Echolot geht
    das besser und schneller.
    Und dann muß man da auch immer mit U-Booten rechnen :-))
    auch fischt du da neben der Torpedo-Schießbahn.
    Mit Petri Heil
    Flunder

  • Klar!!! Ich bin bis vor kurzem auch gut mit ner normalen Lotrute zurechtgekommen, aber auf nem Smartcast sieht man einfach mehr!! Und aufm großen See mit Boot, gehts ohne Echo schon fast gar nicht mehr!

    Ich will es mal als "nette Spielerei" bezeichnen! ;)

    Fast jeder hat heutzutage so`n TomTom Navi, sowas finde ich persönlich auch völlig überflüssig, aber die Leute die`s kaufen findens ganz toll :piep: !

    Jeder hat halt seine Prioritäten woanders, da wird man nie auf einen Nenner kommen!

    Aber ich WEISS, früher oder später wird sich jeder, der hier noch seine Aalglocke bewirbt, einen elekt. Bissanzeiger zulegen! Das heißt nicht, das die Glöckchen in der Versenkung verschwinden (ich nutze die auch noch), aber es wird passieren!!! ;) Spätestens wenn man mal bei nem Kollegen gesehen hat, wie gut das funktioniert, geht die Bestellung nach Askari! :D :D :D ;) ;) ;)

    Gruß
    Lücke

  • Echolote sind in unseren Vereinsgewässern nicht zugelassen.
    Ansonsten benutze ich elektr. Bissanzeiger, LED-Beleuchtung und, wenn ich mit meinen Kumpels am Wasser bin, einen ........Kühlschrank.
    (haben uns extra einen Generator zugelegt)

    Also, wenn im Sommer jemand Lust auf ein richtig kühles Bier oder einen kalten Riesling-Schorle hat, kann mich ruhig einmal am Wasser besuchen.

  • Hi,

    naja, ich denke der , der will sollte soweit Technik einsetzen wie er es mit seinem Gewissen vereinbaren kann.

    Man koennte unterteilen in Wuermerbader und Sportfischer und Specimen.
    Wobei alle drei sorten erstmal alle einen an der Klatsche haben. Welcher davon mehr bleibt dahingestellt.

    Klar ist, dass Wuermerbader ueber die Specimen den Kopfschuetteln weil sie es nicht verstehen koennen, dass z.B ein Karpfenangler mehr Zeit mit intensivem angeln verbringen will als mit tagelangem Herumlooten oder auf gut glueck den Boilie baden, wie es der Wuermerbader tun wuerde.Beide sorten koennen manche dinge wieso sie es machen nicht verstehen. Beide sind Angler ! Ich finde sowas schade wenn angler unter sich auch noch aufeinander rumhacken.

    Ich bekenne mich natuerlich hier zu den technik unterstuetzten Anglerinnen, und kann es ueberhaupt nicht verrstehen Echolot etc. nicht einzusetzen. Bin auch grad am ueberlegen wie man Echolot und Laptop am besten kombinieren kann.
    Und ach ja....mit fairness hat Technik garnix zu tun. Wir jagen den Fisch nicht mit der Technik, wir suchen nur dessen wohnzimmer !


    Unfair hingegen finde ich dann eher sowas, wie Addi vorhin geschrieben hat mit dem automatischen Anschlag, denn sowas gibts leider schon laengst:
    Klick me !

    Gruss Arca

  • All
    also ich bni auch ehr der klassische Angler. Allerdings hab ich auch einen E-Bissanzeiger. Da ich der meinung bin das man beim Nachtansitz die Pose (wenn sie weiter draussen ist)nicht mehr gut erkennt und die ruten spitze ist auch nich wirklich gut zusehn, daher benutz ich denn ausnahmsweise einen E-Bissanzeiger da der biss denn doch besser zu erkennen ist.
    MFG. Jascha

    Angeln die verscheinlich schönste sucht auf erden ;)

  • Hallo,
    elektr. Bissanzeiger geht ja noch. Aber ein Echolot mit Fischalarm find ich echt übertrieben. Ein Fisch der schlau genug ist sich zu verstecken der hats verdient in Ruhe gelassen zu werden. Außerdem muss ja irgendwer den Nachwuchs produzieren.
    Was hat des noch mit Ageln zu tun. Man braucht 0 Erfahrung und 0 Verständniss um nen Fisch mit dem Echolot zu finden und zu fangen, das ist meiner Meinung nach unsportlich und unfair dem Fisch gegenüber.

    Mfg

    Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinschaut kann kein Apostel hinausschauen.

    • Offizieller Beitrag

    Bojan,

    Zitat

    Man braucht 0 Erfahrung und 0 Verständniss um nen Fisch mit dem Echolot zu finden...

    das kann ich so nicht stehen lassen.Es ist ja nicht so,daß man sich
    Echolot kauft und los geht es.Du mußt schon mal in die Bedienungs=
    anleitung schauen und mit dem Simulatorprogramm üben.
    An Bord,auf dem Wasser,sieht es dann schon wieder ganz anders aus.
    Was sind das für Signale?Ist das ein Fisch oder nur schwimmendes
    Kraut?Auch hier muß man eine gewisse Erfahrung sammeln,um mit
    so einem Gerät klar zukommen.
    Es ist immer interessant,etwas über die Bodenstruktur in bestimmter
    Tiefe zu erfahren.Unterwasserberg?Tiefe Rinne?
    Auf der Ostsee möchte ich das Echolot nicht mehr missen.
    Es ist aber auch eine Generationenfrage--mehr Technik beim
    Angeln oder nicht?Die jungen Leute sind damit aufgewachsen und
    werden sich eher dafür entscheiden--ist auch alles eine Frage des
    Geldbeutels.Ältere Angler werden eher auf Altbewertes zurück=
    greifen--und fangen auch.
    Mit Petri Heil
    Flunder

  • Hallo,

    ich frage mich gerade warum hier noch keiner auf den Schleppanglern herum gehackt hat, immerhin schleppen diese mehrere Ruten hinter ihrem Boot her, bis sie zufälligerweise an einem Fisch vorbeikommen.
    Es gibt übrigens die ersten Futterboote zum schleppen von Kunstködern auf dem Markt, auf den Bildern finde ich es immer besonders sympathisch wenn die Wobler /Spinner in den Beispielbildern groß genug ausfallen damit sich manch wirklich großer Fisch dazu genötigt fühlen könnte das Asiatische Spielzeug zuversenken.

    Mfg

    Solingen

  • Hallo Erstmal!! Also Das passt vielleicht jetzt nicht hier her aber weis einer von ecuh vielleicht wie viel eine Shakespeare Sigma 2301-040 Carbon Graphite
    Rolle mit gebrauchspuren Jetzt noch Wert ist???

  • Flunder: Ich bin 18 und trotzdem gegen das Echolot.
    Was ich meinte war: man soll den Fischen ne chance lassen sie können sich ja nicht wehren. ;)

    @ Aido: des passt wirklich nicht hierher und ich hab keine Ahnung.

    Mfg

    Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinschaut kann kein Apostel hinausschauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Bojan (20. Januar 2008 um 21:02)