- Offizieller Beitrag
All,
wovon ich spreche,ist der Ostseelachs,zwar auch eine
Unterart des atlantischen Lachses,der in der Ostsee
einen eigenständigen "Stamm" bildet.
Der Bestand des Ostseelachses wurde,als die wilden Bestände
abnahmen,durch Besatzmaßnahmen wieder "hochgepuscht" .
Wie sich später herausstellte ein Fehler,da sie sich mit den
wilden Beständen kreuzten und deren genetisches Erbgut
kaputtmachten.
Der Ostseelachs hat ein helleres Fleisch als seine Verwandten
vor Kanada,Irland usw.,da er sich von den jungen Heringen,
Sprotten ernährt,die ein helles Fleisch haben.
Diese Ostseelachse wandern nur zum Teil in den Atlantik ab(wenn überhaupt),
sondern erleben ihre Wanderjahre in der Ostsee und steigen zum Laichen
in die Flüsse auf,die in die Ostsee münden.
Die Wassersysteme des Rheins,der Weser oder der Elbe haben damit
nichts zu tun.
Mit Petri Heil
Flunder