• Manche kennen das vieleicht:

    bewölkt oder trüb etc. -> greller köder (gelb grün.....)

    Sonne etc. -> dunkler Köder (schwarz, grau ....)

    was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht ?-(

    Gilt glaube ich nur für Kunstköder...

    maddes

  • Hallo,
    als Faustformel kannst du das nehmen, allerdings sollte man auch auf die Trübung des Wassers achten, denn bei klarem Wasser braucht man auch bei trübem Wetter nicht unbedingt grelle Köder.

    Bei Naturködern ist das egal, die Locken eh meißt durch Geruch und Bewegung, außer vielleicht am Forellensee.
    Zu grelle Natürköder (Boilies, gefärbte Maden) können auch abschreckend wirken im Gegenteil aber auch neugier erwecken.
    Allerdings verzichte ich beim Friedfischangeln auf Farbstoffe, mit natürlichen Farben bin ich immer ganz gut gefahren!

    Gruß
    Lücke

  • was kunstköder angeht hab ich die erfahrung gemacht, daß die tiefe, in der man fischt wesentlichen einfluß hat. tagsüber mag ich dunkle oberflächenköder, weil sie sich gegen die sonne von oben gut abheben. am grund mag die faustregel durchaus eine berechtigung haben.

  • Maddes
    wenn du mir noch beschreiben koenntest welcher fisch welche art von kunstköder kann ich dir auch meine antwort sagen ;)

    Mfg Marcel.

    Leben heißt auch Risiko, große Ziele, große Opfer, Garantien gibt’s nirgendwo.
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