Smartcast 25e oder 35e???

Hi,

nimm das 25er weil das Display besser zum ablesen geht. Die Handhabung ist auch einfacher.

Gruß

Attac

Mal zum Verständnis:

Bindet man den Sender an die Schnur, wirft aus und beim Einholen sieht man ob auf der Bahn n fisch steht ?

Was n Echolot ist, ist mir klar nur so eine Kabellose variante kannte ich bisher nicht.

Servus,

ich würde auch das 25e nehmen, benutzte es selbst und kann nicht klagen. Die Reichweite soll höher sein, ob das stimmt, keine AHnung, hab ja nur das 25er. Aber mich hat es irgendwie gestört, dass ich ansonsten immer auf meinen Arm schauen müsste und hab zudem halt der Reichweitenangabe geglaubt.

Martin: Das Erkennen der Fische kann man sich mit solchen Dingern eigentlich fast abschminken, es sei denn es sind schon wirklich große Fische. Ab und zu sieht man mal einen, vornehmlich nehme ich das Teil um die Gewässertiefe und eventuelle Erhebungen zu finden.

Da die Reichweite aber doch etwas begrenzt ist, bleibt beim Distanzfischen eben nur die altbewährte Lotmethode.

Gruß
Klaus

Hallo Fisher King,

ich habe mir im letzten Monat den 25e gekauft, hatte also bis vor kurzem noch dieselben Überlegungen wie Du. Die Sache mit der Befestigung auf der Rute ist ganz O.K., dadurch ist das Display eigentlich immer im Blickpunkt.

Auch ich habe mir den Smartcast geholt um die Kanten besser erkennen
zu können. Das funktioniert gut, ob ich der Fischanzeige glauben soll, weiß ich noch nicht so genau.

Mit der Reichweite komm ich klar, jetzt, da die Batterien noch frisch sind.
Mal sehen wie es ist wenn die nachlassen. Ansonsten: Brauchbares Spielzeug = Kaufempfehlung !

Bis die Tage

bubu63

Hallo Fisher King,

Nimm die 25e, die ist besser abzulesen.
Einen Nachteil hat sie allerdings, sie ist nur für relativ schlanke Ruten geeignet.
Tipp: pack das Teil an eine etwas längere Rutenstütze (Blickfeldhöhe)

Weiterhin, Viel Petri

Carsten

Hi, habe mir auch das 25 e gekauft. Leider gibt es ein Problem mit der Reichweite, beträgt max 5 Meter. Also habe ich das Gerät getauscht & wieder das gleiche Problem.

Hätte jemand eine Idee woran es liegen könnte? Glaube ja auch schon langsam an einen Anwender Fehler :-)! Habe es schon in einem Anderen Gewässer versucht & die beiligende Batterie getauscht allerdings gegen die Ersatzbatterie die endhalten wa.

Hoffe Ihr könnt mir helfen, Dank in Vorraus!!!

Liebe Angelgemeinde,

soweit ich mich im Internet, hier im Forum und nun in diesem Thread belesen habe gibt es scheinbar nur 3 kabellose Fischfinder von einer Firma die mit einer Funkübertragung arbeiten und über eine Rute ausgeworfen werden können. Oder habe ich irgendein drahtloses Echolot eines anderen Herstellers übersehen? Für Tipps und Empfehlungen für Echolote/Fischfinder wäre ich euch dankbar.

Im Askaria Katalog (Herbst/Winter 10/11) sind ab Seite 216 die drei Versionen des Humminbird "Fischfinder Smartcast" RF15e, RF25e und RF35e aufgeführt.

Wobei die Version RF15e als positives Kriterium die größere Auflösung (Display) mit 116x132 gegenüber den anderen beiden Versionen mit 48x32 hat, dafür hat es aber den kleinen Nachteil von einer maximalen Reichweite laut Angabe von 30m

Die Version RF25e ist in meinen Augen der RF35e bei technisch fast identischer Ausstattung vorzuziehen, da es:
1. kein Display als Armbanduhr hat wie das RF35e und beim Kurbeln hätte ich meine Uhr nicht so im Blick, wie im Gegensatz dazu mein Rollenhalter (das muss aber jeder für sich selbst entscheiden)
2. das RF25e laut Angabe bis zu 45m max. Reichweite hat und das RF35e nur 30m.

Irgendwo habe ich mal im Netz gelesen, dass man die Batterie des Funkgebers (also das gelbe Ei) nicht wechseln kann und sich bei einer leeren Batterie den Humminbird Ersatz-Funkgeber für 35 € kaufen muss.

@ all: Stimmt das? Kann man den Funkgeber irgendwie an und ausschalten oder ist der ständig an bzw. löst sich durch irgendein System aus? Wie lange hält so eine Batterie (Fragen über Fragen)

Prinzipiell sagt mir wie oben bereits beschrieben das RF25e am meisten zu, aber ich habe das Problem, dass ich an vielen Gewässern erst ab 60-100m die interessanten Stellen auftun. (Natürlich auch, weil nicht soooo viele Angler mit einer Posenmontage da hinwerfen können; allgemein gibt es in meinen Angelkreisen eher weniger Angler die weiter draußen fischen, von den carphuntern mal abgesehen) Bisher habe ich das alles mit der Lotrute ausgekundschaftet, aber über technische Hilfe würde ich mich riesig freuen, vor allem wenn man doch mal irgendwo anders als Gastangeler unterwegs ist. Ich würde sehr gerne über die Rute ein Echolot einsetzen, da ich die Gewässer weder mit Schlauboot noch Futterboot befahren darf. Aber gibt es denn ein Gerät, dass weiter als die 45 Meter des RF25e funken kann?

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich? Dr. Google würde sich sicherlich auch über ein paar neue Schlagwörter/Suchwörter freuen

Besten dank vorab

Euch allen weiterhin Petril Heil

Hallo,
das 25e ist definitiv das "beste" der 3 Smartcasts wenn man nur mal schnell eben Loten möchte, zum richtigen "Fisch finden" sind die alle nicht geeignet, aber zum schnellen Loten ganz praktisch.

Es gibt mittlerweile Nachbauten die man z.T. direkt in China bestellen kann und bei denen auch die Batterie wechselbar ist, aber die Qualität der "Eier" ist nicht dolle und man sollte sich vorher die Mühe machen das bis zur Häfte mit Silikon oder 2K-Kleber aufzufüllen, so kann sich durch die vielen Würfe nix lockern Innen.
Die Original Smartcast "Eier" kann man auch aufsägen und so die Batterie wechseln, wenn man sich das zutraut und anschließend wieder vernünftig verklebt.(Im WInter lassen die Batterien aber bei allen Funkechos gerne nach und es wird Quatsch angezeigt!)

Die ganzen Funkechos werden aber hauptsächlich als Basis für den Umbau für ein Futterbootecho genutzt, echte Anleitungen für den Umbau gibt es noch nicht wriklich aber mit Google findet man schpn viele Infos. Nach einem gutem Umbai sind ohne Verstärker Reichweiten bis 250m drin.

Es gibt die aber auch fertig umgebaut zu kaufen, ab ca. 250€ (Chinamodell), ein Smartcast 15e umgebaut kostet so ab 350€.

Allgemein sind die ganzen Funk-Dinger "Spielerei" und ne vernünftige Lotrute und -montage ersetzen die nicht, denn die wirkliche Bodenbeschaffenheit zeigen die nicht an, dafür ist die Echolottechnik zu "einfach".

Gruß
Lücke

Danke für deine Antwort Luecke

Nun fantasiere ich mal wieder ein wenig und bitte euch alle um eure kritischen Anregungen, Verbesserungsvorschläge und Meinungen

Ist es vorstellbar, dass man das Smartcast-Echolot für die Tiefenmessung einsetzt und parallel dazu einen Distanzmesser nutzt?

Dann sollte es doch möglich sein, die ungefähre Gewässertiefe an einer Stelle zu ermitteln und gleichzeitig wäre es mir dann möglich die Entfernung zu dieser Stelle zu bestimmen. Natürlich könnte man sich auch Markierungen auf der Rute machen und die Schnur dann per Hand einziehen, aber das zuvor vorgestellte "System" sollte doch eine komfortablere Lösung darstellen?! Oder? Insgeamt würde mir diese Kombination von Echolot und Distanzmesser erlauben meine Messungen von Tiefe und Entfernung auf einer Umgebungskarte festzuhalten und ich könnte mir vom Gewässer einen guten Überblick verschaffen und interessante Punkte dann später mit einer richtigen Lotrute bzgl. Bodenbeschaffenheit "untersuchen".

Das einzige Problem was ich sehe ist, dass die Schnur beim Auswerfen der Rute vermutlich nicht so abgespult wird, dass ich die "richtige" Entfernung zum Echolot-Funkgeber angezeigt bekomme, da die Schnur wohl nicht so über die Rolle läuft, wie ich mir das wünsche.

Daher müßte ich vor dem einholen der Schnur den Distanzmesser auf "0" stellen um dann die Entfernung zur vorher festgestellten Position genau bestimmen zu können.

Laßt mich einmal wissen, wie ihr das so seht?! Besten Dank an alle Antwortenden vorab

Petri Heil

Hallo,
den Distanzmesser kannste dir sparen, miss einmal den Schnureinzug deiner Rolle nach, z.B. 80cm bei einer Umdrehung und dann zählst du und multiplizierst nachher einfach.

Andere Möglichkeit ist ne Multicolor Schnur, da gibt´s welche die alle paar Meter die Farbe wechseln in festen Abständen.

Man bekommt aber keine vernünftigen Gewässerkarten auf diese Weise hin, macht auch keinen Sinn.
Ich würde an deiner Stelle mir nen Google Earth Ausdruck des Gewässers mitnehmen und die interessanten Stellen und die Tiefen "skizzenhaft" eintragen und wenn du dann irgendwann da angelst lotest du nochmal "richtig gründlich" auch mit Lotmontage.

Und normalerweise hat man seine Gewässerkarte auch irgendwann im Kopf wenn man öfter dort war, das kommt von ganz alleine...

Gruß
Lücke

Danke Lecke3.0 alter Karpfenmeister, der junge Padawan wird das mit der Umdrehung der Rolle mal ausprobieren

Zum Thema Google Earth * :-P* Ja so wollte ich vorgehen

Petri Heil