• Hi

    Hab gerade eben mal meine Rutentasche "aufgeräumt" und da hab ich mir mal meine Spinnolle anguckt, SChnurfassung:

    0.20mm- 200m
    0.25mm- 150m
    0.30mm- 100m

    denke ich, wenn dünnere Schnur drauf ist passt mehr davon auf die spule, bei dickerer schnur weniger... das ist doch anti|- indirekt proportional, oder?

    das würde heißen bei 0,30mm- 100m und bei 0,15mm-200m

    also: 30 : 2 = 15 und dann bei indirekter proportionalität 100m x 2

    könnt ihr das erklären?

  • Hallo,

    nein dem ist nicht so ...

    auf der Rolle selbst steht ja schon drauf das die Rolle 200 m (eigentlich sogar 224m ) 0,2 er Schnur verbraucht. An 0,15 Schnur würden sogar 400 m drauf passen.

    Die Formel zum Berechnen der Schnurmenge ist auch einwenig "komplizierte" aufgebaut, bzw. es gibt verschiedene Lösungsansätze, z.B. über das Volumen von Rolle und Schnur usw. .

    Falls du möchtest, kann ich dir eine Freeware Tool schicken das zumindestens bei Mono-Schnüren recht genau (+- 10 m) arbeitet.

    Mfg

    Daniel

  • Nicht wirklich,

    kannst aber von ausgehen, das das eher "geschätzt" ist. :D

    Hatte mal ne 0,30 Schnur, die mit einer Microlehre nachgemseen wurde und oh weh 0,33 hatte............somit hat sich eine genaue Schnurfassung dann auch schon erledigt.
    Oder, wenn man von Mono auf Geflecht umsteigt z.B. von o,30 auf 0,15...............müsste ja das Doppelte rauf gehen.
    Nein weit gefehlt, da auch bei Geflechtschnüre der Durchmesser "relativ" ist.
    Da helfen eher die Tragkraftangaben.

    Das Phänomen der Schnurmenge auf der Verkaufsspule und den Resten nach dem Aufspulen lässt sich einfach nicht wegrechnen ;)

    "Darfs 19gr mehr sein?" :D

    gruß degl