• Zitat

    Original von luecke3.0

    Das ist zwar super umständlich, aber man kann sicher sein, das anschließend die Zielrolle perfekt voll bespult ist! Was z.B. bei Keulenschnur wichtig ist, da man da nichts abschneiden kann.


    Gruß
    Lücke

    Genau das ist mir wichtig.
    Aber es ist wirklich ein großer Aufwand.

    Liebe Grüße vom Niederrhein
    Petermaennchen

  • @Lücke.............

    Doch tut sich bei den Surf-Keulenschnüren ein "Denkfehler" auf.
    Die Keulenschnüre fangen immer dünn an und verdicken sich auf den letzten 20m. ;)

    Die wären jetzt aber in der Mitte der Ersatzspule.............ehrlich,soweit war ich im Keller auch mal und hab mir nen "Wolf" geflucht :D :D

    Ich hab mir für dieses mal ne "Eselsbrücke"gebaut..............
    Meine Brandungspule fast 400m a 0,30iger............eine Kurbelumdrehung sind 98cm Schnureinzug..............180 Kurbelumdrungen 0,30er Füllschnur und dann 220m Surfschnur 0,30 die dann auf 0,57 ansteigt.
    Im meinem Fall hat das genau gepasst.......... :D

    Künftig werde ich wieder von der Großspule die Rolle füllen und dann 6m 0,60 Schlagschnur angeknoten......... und jut iss........ ;)

    gruß degl

  • degl

    Das stimmt, ich vergass! :rolleyes: Also kommt noch ein Arbeitsschritt hinzu! :(

    Um die Sache etwas zu vereinfachen kann man es auch mit degl Methode machen und wenns nicht passt, dann muss man nur die Keeulenschnur wieder runterspulen und Unterfütterung entfernen oder mehr draufmachen.

    Was dann allerdings passieren kann ist, das man nachher nen ganzen Haufen Knoten auf der Spule hat, was zu ner schlechten Schnurverlegung führen kann.

    Gruß
    Lücke