• Als Altwasser oder Altarme werden wassergefüllte, abgeschnittene Flusswindungen bezeichnet, die vom Hauptstrom durch Verlagerung des Flußbettes getrennt wurden.

    Wo sie nicht abgedeicht sind, verhindern sie bei Hochwasser als natürliche Auffangbecken bedrohliche Pegelanstiege.

    Das Altwasser ist ein Gewässerarm, der außer zu Zeiten von Hochwasser eine wesentlich geringere Fließgeschwindigkeit aufweist als der Hauptarm des jeweiligen Flusses (sofern es überhaupt noch fließt).

    Ein Freund ist ein Mensch, bei dem man auch laut denken darf.

    Einmal editiert, zuletzt von kurier (14. Juli 2009 um 23:25)