Hi,
wollte mal Fragen wie weit ihr beim Brandungsangeln in der Regel so werft.
Petri Heil Angler 44
Hi,
wollte mal Fragen wie weit ihr beim Brandungsangeln in der Regel so werft.
Petri Heil Angler 44
Moin angler 44,
oh,so um die 100m traue ich mir schon zu.
Habe ich aber noch nie nachgemessen.
Ist alles relativ und hängt auch von der
Zusammenstellung des Equipments ab.
Ich mache mir darüber nicht so viele
Gedanken.So weit,wie es eben geht.
Manchmal braucht man auch nur 30-40m
zu werfen,um an den Fisch zu kommen.
Mit Petri Heil
Flunder
All,
nirgends wird so geflunkert,wie bei den Wurfweiten in der Brandung.
Ich habe bei Rückenwind und ruhigem Wasser 120 Umdrehungen wieder reinkurbeln müssen(1 Umdrehung=98 cm Schnur).
Am Ende das Angelns in völliger Dunkelheit waren es dann nur noch 80 Umdrehungen.
Das alles nur mit ner Ein-Hakenmontage.
Selbst war ich mal dabei,da hat ein bek.Cormoran-Brandungsangler 160m geworfen,allerdings nur mit 180gr. Blei und einer für ihn angefertigten Rute.
Mit dann beköderten Haken wars wieder weniger
Ich glaube der aktuelle Rekord liegt bei 230m mit Spezialgeschirr
gruß degl
Also 100 Meter werfe ich mit meinen Ruten auch. Wichtig ist dabei nur das Du über die Stelle werfen kannst wo sich die Wellen brechen ! Denn dort stehen die Fische !
Petri Heil
Jan
Hallo,
also ich werfe mit meiner Karpfenrute (3,60m 3lbs) mit Brandungsrolle (550m 30er Mono und 25er geflochtener Schlagschnur) und ca. 100g mit kompletter Montage ungefähr 100m weit. Und ich traue mich nichtmal richtig durchzuziehen, da ich zuviel Angst vorm "Knacks" habe. Ich denke, das bei guten Bedingungen und entsprechendem Gerät bei Karpfenruten 145m das maximum sind, diese Weite hat ein Kumpel beim Urlaub in Ungarn geschafft. Wurde dann mit GPS, Google Earth und Brandungsschnur (alle 20m andere Farbe) kontrolliert, also 3 fache Sicherheit.
Ich hab auf der Chub Internetseite gelesen, das ein "Weitwurfprofi" die Outcast Ruten getestet hat und 200m erreicht hat. Kann sein, dann aber auch ohne Montage, nur mit Blei und sehr dünner Schnur wahrscheinlich!
Mit guten leichten Brandungsruten müßte da auf jeden Fall mehr drin sein, als bei Karpfenruten.
Gruß
luecke3.0
Hi@all,
ja, eine nicht ganz leicht zu beantwortende Frage.
Da ich beim Brandungsangeln nur mit Keulenschnur arbeite, weiß ich, wie weit ich in etwa komme. Ich muß dazu sagen, dass ich ein Werfer bin, der weit werfen kann, aber dann nicht besonders gut wirft, wenn es denn weit geht.
Die Keulenschnur ist 220 m lang, hat 10 Farben, also je Farbe ca. 22 m.
Ich schaffe durchschnittlich bei normalen Weitwürfen so um die 60 m. Dann sind es aber gut gezielte Würfe. Habe auch schon mal 5 Farben reingezogen oder auch 6. Aber fragt mich nicht, wie ich das gemacht habe.
Ich bin aber überzeugt, daß man mit guter Wurftechnik, die ich nicht habe, schon recht weit kommt. Mein Angelfreund Walter wirft z.B. ganz locker und recht zielgenau, wann er will, gute 140 m.
Gruß
Osmar
Hi.
Der Rekord beim Brandungscasting soll bei 270m oder sogar mehr liegen!!!
Mit dem optimal abgestimmten Material und einem absoluten Könner vielleicht möglich. Ich persönlich wäre überglücklich, überhaut die Hälfte je zu schaffen!
Da man in der Brandung, bzw. am Meer keine Bezugspunkte hat, schätzt man grundsätzlich den Wurf weiter, als er tatsächlich ist.
Man stelle sich einen Sportplatz mit Aschenbahn vor. Wenn ich mich nicht täusche, dann ist eine Gerade ca. 100 m lang. Stell dir vor, du stehst am Kurvenausgang und wirfst........
...kommst du bis zur nächsten Kurve?
100m können verdammt weit sein.
Und wie schon gesagt wurde.....
...die Weite ist nicht entscheident, sondern der Platz, wo die Fische stehen!!!
Gruß
Addi
ZitatDer Rekord beim Brandungscasting soll bei 270m oder sogar mehr liegen!!!
Der Castingsport kennt diese Disziplin gar nicht.
Die Disziplin Gewicht Weit Zweihand gibt es zwar, aber diese wird
mit Plastik-Gewichten von 18 Gramm an Land durchgeführt.
Unter idealen Bedingungen werden hier Weiten von um die 130 Meter erreicht!
Es gibt zusätzlich das Meerescasting oder auch Sea-Long-Slinging genannt.
Siehe mal >>HIER<<
und
Einen Bericht der WM 2006 findet ihr >>HIER<<
Die Ergenisse mit den Wurfweiten findet ihr >>HIER<<
Ok, dann weiß ich ja bescheid.
D.h. das ich noch gut im Feld liege ich werfe so um die 90-100m.
Schonmal vielen dank an euch alle.
Petri Heil Angler 44
Hallo @ all , mein Sohn schafft ca 100 meter.
Ich selbst ca 80 meter.
Aber wen ihr in der Brandung steht, der Wind von
vorne kommt sind 60 meter schon weit ! oder??
Gruss Maus
PS: auch ich fange meine Fische
War persönlich noch nie in der Brandung tätig....
Mit was für nem Wurf macht ihr das denn so? Ich mach miest den Seitwurf....
Gruß Hechtfan
Moin ihr "Weitwerfer"
Die beste Methode um die Weite auszumachen hat Osmar ganz richtig beschrieben, bei Tageslicht auswerfen, wo muss ich hin, Farbe merken, den Nachts siehst Du nichts mehr!
So kommst Du immer wieder an Deinen Platz.
Es ist aber auch so wie Jürgen beschrieben hat, der Fisch wird überworfen. Um das auszuschließen drehe ich ja die Schnur immer mal einpaar Meter ein und lasse den Köder wieder liegen. Dann kann ich mir eine Makierung auf der Schnur machen oder die Farbe ablesen.
So 100 - 120 m war auch meine Wurfweite,es kommt da viel auf die Montage an, freihängende Vorfächer oder Weitwurfvorfächer wo der Haken in einen Clip eingehängt wird und das aufprallende Blei die Montage wieder frei gibt.
Gruß Reinhold
All,
Zitat...der Fisch wird überworfen
Deshalb werfe ich die eine Montage auch in die erste
Rinne.Die zweite pfeffer ich soweit wie möglich raus.
Eigentlich soll sie in die zweite Rinne,doch bleibt sie
meist auf der Sandbank oder im Krautfeld liegen.Weil
die zweite Rinne zu weit draußen liegt.
Auch ich drehe die Montagen immer mal ein paar Meter
rein.
Habe mal versucht,eine Skizze vom Strand zumachen.
Ich glaube,man kann erkennen,was ich meine.
Sonst muß ich noch ein wenig üben.
Mit Petri Heil
Flunder