suche günstig ein futterboot. bitte melden
futterboot
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Die Gibt es .....
Wie du siehst ist so wenig Text meistens nicht besonders hilfreich. Wie wäre es mit einem etwas umfangreicherem Eröffnungsposting. In dem z.B. etwas zur Aussstatung deines Futterbootes drin steht oder darüber was du maximal ausgeben willst. So ist günstig z.B. ein recht relativer Begriff.
Letztes Jahr sollte mal ein 99 € Futterboot auf dem Markt eingeführt werden von dem ich aber nie eins in nem Laden oder Online Shop gesehen habe, danach gehts so ab 299 € Los z.B. bei Ibäh oder das MAD D-Fender gabs mal im Örtlichen Askari für 250 € das beste Preisleistungsverhältniss bekommst du meines erachtens nach im 400-500 € Bereich mit nem Mini Bait Cruiser , oder ähnlichen Booten, und nach oben sind die Ausstattungsmöglichkeiten praktisch unbegrenzt, der Preis leider auch.
Mfg
Daniel
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Jetzt weiß ich auch, warum es jetzt so viele Karpfen gibt:
Man hat die früher einfach nicht fangen können.......ohne Futterboot!
P.S. Es gibt schon ferngesteuerte Flugzeuge, die Bonbons abwerfen.......
Die würden nicht einmal die Wasseroberfläche in Bewegung setzen!
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Hi,
Also ich halte von Futterbooten auch nix.
Normal füttern geht eigentlich auch und ich fange so auch.
Aber wenn du eins suchst, googel doch mal. -
Moin
@ Addi so hat halt jeder seine Vorlieben ...natürlich könnte ich auch ohne Futterboot angeln fahren und würde nicht schlechter fangen. Ich mein früher gabs ja auch nur ein gemeinschafts Klo hinterm Haus für alle und unsere Vorfahren haben auch überlebt
Was die Sache mit dem Flugzeug anbetrifft, die Idee ist generell gar nicht mal so schlecht, scheitert bei mir aber momentan daran das die Nachteile die Vorteile deutlich überweigen, aber vieleicht lasse ich demnächst ja einen Oktocopter überm Wasser schweben um von oben die Fische zuzuschen.
Mfg
Daniel
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Hi
Ich meine ich habe mal was über ein Helikopter zum Ausfliegen der Montaen gelesen.
denke die übertreiben es so langsam.mfg. gerry
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Moin,
Sachen gibt es;-)
da würde ich den AH-64 Apache empfehlen.Der hat mittig unter dem Voderrumpf eine schwenkbare 30-mm Bordkanone mit bis zu 1200 Schuß Munition. Da könnte man die Boilies mit verschießen.:-D
Wenn die Karpfen tiefer stehen, der hat auch noch Luft-Luft Raketen vom Typ Stinger oder Sidewinder, sowie vier AGM 114 Hellfire.?-(?-(In diesem Sinne Gruß Gunter
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Nun, jeder sollte auch seinen Spaß haben.
Wer meint, er müsse sich Ralleystreifen an sein Auto backen, der soll es tun.
Genauso, wie ein Aufkleber in Carbonoptik für den Tankdeckel.Ich hab ja auch schon mal daran gedacht, ob es nicht eine 'Steinschleuder' gibt, die man am Strand aufbaut und Wurfweiten von 200m + erreicht!!!
Wenn es genügend Leute gibt, die mir ihr vieles Geld dafür geben, dann werde ich das teuer genug vermarkten.
Leider muss ich zu diesem Gerät auch einen Sherpa mit verkaufenDer Angler ist eben nicht mehr zufrieden mit Rute, Rolle, Schnur und Haken....
Ich warte auf den Tag, wo es ein Ferngesteuertes Boot mit Funk-Fischfinder gibt oder sogar mit Unterwasserkamera, wo dir die Bilder live in dein 'TV-Dome' übertragen werden.
Wer also meint, ein Futterboot sei das Non Plus Ultra, der darf gern die Wirtschaft mit dem Kauf ankurbeln. Er bedenke aber bitte auch, dass er neben dem Boot auch noch sein 'Takle' ans Wasser bringen muss.
Aber dafür wird es in Zukunft sicher auch noch eine hochtechnische Entwicklung geben!
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Moin Addi,
da sieht man mal wieder das du nicht auf dem Stand der Technik bist. Den Fischfinder /Echolot mit Funkübertragung gibts doch schon lange fürs Futterboot ! Ich hab sogar einen und es ist durchaus sinnvoll damit zu arbeiten, ob ich nun mit der Lotrute oder mit dem Echolot meinen Angelplatz auskundschafte macht nun wirklich keinen Unterschied.
Und an einer Lösung für eine Bildübertragung bin ich auch schon am tüfteln Platz für ne kleine Kamera und ne Antenne habe ich ja noch und das Laptop ist sowieso immer dabei. Mir schwebt da eine lösung mit einer oder im Idealfall zwei WLAN -Webcams vor. Eine für Vorne als Navigationshilfe wenn ich z.B. unter einen überhängenden Baum oder dich am Kraut vorbei will. Und wenn man noch eine Unterwasserkamera hätte mit der man den Angelplaz überprüfen kann, wäre das doch echt genial !
Du siehst man kann auch die Absurdesten Hilfsmittel sinnvoll nutzen, und sei mal ehrlich du bist doch auch froh das du fließend Wasser zuhause hast. Und nicht mehr zum Brunnen gehen mußt um Wasser zuholen. (Ist meines erachtens nach der Sinnvollere Vergleich Futterboot mit Funkecholot <-> andere Futter und Lot Hilfe ) .
Wegen deiner Steinschleuder, frag mal Luecke der hat dergleichen irgendwo im Karpfenbereich mal vorgestellt.
Mfg
Daniel
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Wir Angler haben ja sowieso alle irgendwie einen an der Klatsche
Und was für den Einen Sinnvoll ist, hält der Andere für totalen Schwachsinn!
Wenn ein 'Binnenländer' meine beleuchteten Einhängebissanzeiger sieht, dann wird er mir sicher den Vogel zeigen!!!!
Ich wiederum kann so ein Futterboot überhaupt nicht gebrauchen. In der Ostsee anzufüttern oder im Elbestrom, das ist ziemlich unsinnig!
Und ich weiß auch gar nicht, wie ich noch ein Futterboot ans Gewässer bekomme, ohne mit einen Anhänger kaufen zu müssen !
Natürlich gibt es einen Fortschritt. Und den soll man auch nutzen.
Aber ich weiß nicht wie weit es gehen soll....das wußten unsere Vorfahren allerdings auch nicht.Ich kann mir aber am besten Willen nicht vorstellen, vom Laptop daheim aus die ferngesteuerten Ruten zu bedienen!!!!
Technik schön und gut, aber ein bisschen sollte man schon noch selbst machen!
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Hallo Leute,
erstmal glaube ich das der TE glaube ich eher ein gebrauchtes Boot sucht, mich wundert das diese "Flohmarktanzeige" noch gar nicht geslöscht wurde...Addi
Für dein "Strandproblem" hab ich auch ne Lösung: Hab mal auf nem Video nen Ami gesehen der mit ner Art "Druckluftbazooka" seine Montagen rausgeschossen hat. Der Lauf wird mit Hilfe einer Flechette (Adapter um den Lauf abzudichten) abgedichtet und darin befindet sich die Montage -> Er stand auf nem Landungssteg und hat damit superweit geschossen!
Gruß
Lücke -
Kenne das Video - Lücke......
fällt bei uns aber unter das Waffengesetz!Spielereien sind ja auch witzig.
Was so ein Futterboot angeht:
Warum nicht aus Hartschaum zwei längliche Rümpfe bauen (ähnlich wie bei einem Katamaran), oben auf eine Platte. Darauf ein Klappbehälter, gesichert durch eine Eieruhr.
Ein einfacher E-Motor treibt das Gefährt an.
Am Heck links und rechts je eine Schnur.Man stellt die Eieruhr auf z.B. 4 Minuten und läßt das Ganze zu Wasser.
Die Schnüre sind lang genug und auf ner Spule. Das Boot fährt raus und soll es ein wenig nach rechts oder links, dann bremst man die entsprechende SChnur leicht ab.
Ist sicher ein hin und her, aber es könnte funktionieren.
Nach 4 Minuten gibt die Eieruhr den MEchanissmus frei und der Behälter klappt hoch, dass Futter fällt raus. Gleichzeitig geh der Motor aus.
Jetzt kurbelt man die Schnüre ein und hat das Boot wieder an LAnd.
Kosta quanta für so ein Futterboot: Max 20 Euronen!!!!
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Zitat
Original von luecke3.0
Hallo Leute,
erstmal glaube ich das der TE glaube ich eher ein gebrauchtes Boot sucht, mich wundert das diese "Flohmarktanzeige" noch gar nicht geslöscht wurde...Gruß
LückeWeil dieser das so nicht geschrieben hat und auf "glauben" wird hier kein Thread gelöscht
Sonst müsste ich auch alle Threads löschen, in denen günstig eine Hecht-Combo oder ähnliches gesucht wird.Gruß
The_Duke -
Hallo Udo!
So ähnlich häte ich das Ding auch gebaut - lsl Antrieb einen Pc-Lüfter oder großen Ventilator ähnlich den SumpfbootenGruß Oldman
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Hallo Udo,
du hast exakt die "ersten Generationen" von Futterbooten beschrieben, das gabs schon vor 30 Jahren.Ein Futterboot richtig eingesetzt bringt in meinen Augen nur Vorteile -> gezielteres Fischen, weniger Futter, auch Plätze die vorher unerreichbar waren sind beangelbar. Besonders bei einem Verbot von normalen Booten ist das von Vorteil. Leider ist in einem meiner Vereine beides verboten, einen guten Grund dafür hab ich noch nicht gehört -> geht da wohl eher um Neid...
Übrigens kann ein Futterboot auch für Raubfischangler von Vorteil sein, denn der Wurfradius einer Köderischmontage ist ja bekanntlich äußerst begrenzt...Im Netz kursieren übrigens ne Menge Bauanleitungen für Futterboote, als Rumpf eignen sich normale PVC-Abflussrohre übrigens sehr gut.
Ich würde davon abraten diese Boote im <300€ Bereich zu kaufen, die haben alle irgendwelche Schwächen: zu langsam, zu wenig Akkukapazität, zu kleine Ladeklappe, keinen Rückwärtsgang, usw.
Selbst bei den teureren Booten hab ich noch kein Perfektes gefunden, wenn man die Möglichkeiten hat sollte man vorher genau herausfinden welche Anforderungen das Boot für die eigenen Gewässer haben muss und es dann selbst bauen.
Die Kosten lägen ca. bei einem günstigen neuem Futterboot, aber man hat dann deutlich bessere Technik verbaut.Gruß
Lücke -
Hi Lücke,
was die Boote der unteren Preisklasse anbetrifft bin ich ja gewillt dir zuzustimmen, aber gerade in der Preisklasse 400-800 € hast du doch praktisch eine unbegrenzte Auswahl an den verschiedensten Ausstattungsvarianten des Bootes , du mußt dir nur kurz Gedanken darüber machen was für dich wichtig ist und was du lieber nicht hättest.
Mfg
Daniel
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Hallo Daniel,
ich hab aus den oberen Preisklassen schon fast jedes Boot gesehen, ich habe noch kein perfektes Boot finden können, jedes hat seine Schwächen.
Ein Einziges kenne ich was annähernd perfekt ist, das vertreibt allerdings ein Hobbytüftler nebenbei und da ist der Nachteil das es einen Holzrumpf hat der ab und zu mal nen Anstrich benötigt und natürlich der Preis...Das große Carponizer ist schon ein gutes Boot, den Rumpf würde ich als Basis nehmen, die Originale Antriebstechnik würde ich austauschen, vorallem die Motoren. Das Boot müßte schneller werden!
Das Boot sollte außerdem ohne ständiges Trimmen vernünftig geradeaus fahren können (z.B. ein Problem des Vopi Bootes).
Es sollte nur einen Hauptakku (12V) haben, mehr nicht.
Die Futterluken vom Carponizer müßten modifiziert werden das sich keine Partikel einklemmen können, die Magnetschaltertechnik ist sonst erste Wahl!
Die Beleuchtung würde ich dimmen und einen mit der Fernbedienung schaltbaren Flutscheinwerfer montieren. Positionsbeleuchtung und Scheinwerfer wären getrennt voneinander schaltbar -> So kann man das gegenüberliegende Ufer nachts ableuchten und weiß wie weit man entfernt ist.
EIn Echo wäre fest montiert (es braucht nichts besonderes sein) und ließe sich auch mit der Fernbedienung an und ausschalten, die Spannungsversorgung läuft über den Bootsakku. Als Reichweite würde mit 250m locker reichen.
Das ganze muss möglichst robust und zuverlässig sein.Das wäre mein "perfektes Boot", werde wohl früher oder später damit anfangen mir das selbst zu bauen.
Mein jetztiges Boot habe ich auch schon "aufgetunt", aber es hat von der Basis her (Mach1) einfach zu viele Schwächen (ungeschütztes Ruder, Futterluke).Gruß
Lücke -
Hallo Lücke,
ist ja schonmal ein intressanter anforderungskatalog der da von dir aufgestellt wird, auch wenn ich ihn nur zum Teil Nachvollziehen kann.
Fangen wir mal hinten an, robust und zuverlässig sind eigentlich die meisten Boote auf dem Markt. Da denke ich jetzt spontan an die Boote von Carplounge, das Bait Cruiser von Ultimate oder das neue eingeführte Skarp (sieht zwar häßlich wie die Nacht aus, aber auch recht robust ), oder das MAD D-Fender auch wenn das wohl nicht so zuverlässig ist .
Ein fest eingebautes Echolot wäre meines erachtens nach eher ein Nachteil, entweder man braucht keins und muss es mitbezahlen, oder man will ein Leistungsfähigeres und muss das schwache mitbezahlen udn ausbauen usw. dann lieber weiter so wie bisher mit dem fast "Standart - Einbauschacht " mit dem jeder glücklich werden kann wie er will.
Die Dimmbare beleuchtung halte ich bei genauerem Hinsehen durchaus für sinnvoll, manche Futterboote sind da wirklich einwenig überdimensoniert ( habe selbst mal jemanden unbeabsichtigt mit dem strahler geweckt ) und andere sind einwenig schwach auf der Brust, anderseits ist das für mich nichts weltbewegendes.
Bezüglich der Futterluken hast du nicht ganz unrecht, anderseits gehört das wohl zu den Prinzipbedingten nachteilen mit denen man leben muss, und bisher hat sich bei mir höchstens mal ne Tigernuss festgesetzt ( Ist ja das selbe Prinzip nur ne ander Anordnung ).
Das mit dem nur einen 12 V Akku wäre natürlich klasse, hat aber auch Vor und Nachteile, mich stört der zusätzliche 9 V Block fürs Echolot eigentlich gar nicht, eine Anbindung über ein 9 V Bordnetz , wäre natürlich schöner.
Was die Antriebstechnik anbetrifft, handelt es sich dabei wieder um eine Abwägung der Vor und Nachteile. Vorteil ist ganz klar das schnellere Ausbringen der Montagen und der größere Fun-Faktor. Der große Nachteil wäre wohl die erhöhte Scheuchwirkung durch ein mehr an Lärm. Habe es aus genau diesem Grund unterlassen mein Boot mit größeren Motoren auszustatten.
Mfg
Daniel
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Hallo!
Iich möchte hier einmal etwas provokativ sein;
Davon abgesehen, das ei Futterboot bei uns nicht erlaubt ist, stelle
ich die Frage geht das nicht langsam etwas zuweit, muß das alles sein
-nur um eine,n Fisch mehr zu fangen
Ich bin der Meinung vom Ufer aus anfüttern genügt- wird lange
genug angefüttert kommen auch die Fische welche weiter draussen stehen.Gruß Oldman
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Hi,
@ OldmannGanz ehrlich ich glaube nicht das ich durch mein Futterboot auch nur einen einzigen Fisch mehr gefangen habe bzw. mehr fangen werde als ohne.
Anderseits kommt das Futterboot meinem Spieltrieb entgegen , ich kann an stellen Füttern und angeln an denen ich sonst nicht so einfach angeln könnte und man füttert mit dem Boot meines erachtens nach zielsicherer und sparsamer an.
Und mal ganz ehrlich ob ich nun mit der Schleuder , dem Bollie-Rohr, der Futterrakete oder dem Boot anfüttere , in allen fällen sind größere Distanzen Poblemlos möglich, ich muss in allen fällen zusätzliches Gerödel mitbringen usw. usw. Das Boot hat lediglich ein paar Vorteile , ihm ist es egal was ich rausbringe, mein Futter landet ohne Streuung da wo ich es hin haben möchte und das Gerödel um die alternativen Futtertechniken abzudecken ist auch nicht wirklich billiger .
Mfg
Daniel
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