Hallo,ich hab da mal eine Frage:Was passiert wenn man das Wurfgewicht der Rute unterschreitet? Auserdem schöne Ostergrüße an alle und Petri Heil!
Wurfgewicht
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niclas -
2. April 2010 um 12:50
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Du nutzt die Aktion der Rute nicht aus...!
Soll heißen, die Rute läd sich beim Wurf nicht auf (sie biegt sich nicht so) und kann diese Energie auch nicht abgeben.
Ist ahnlich, als würdest du ein Besenstiel verwenden!
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Und was für Folgen hat das?
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Hallo!
Folgen hat das keine
Du kannst nur leichte Gewichte nicht so weit auswerfen als wenn du die
Aktion der Rute ausschöpfstGruß Oldman
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Die Folgen sind nicht dramatisch. Du erreichst nur nicht die Wurfweite.
Wenn du jetzt ne Rute hat mit 20-60g WG, und du gehst mit dieser Rute an einen Forellenpuff und hast da ne Pose und Bleischrot dran und zusammen mit Köder wiegt das 10 g, dann wirst du auch damit deine Forellen fangen.
Wenn du aber versuchst, mit einer Bootspilkrute mit 100-250g eine 10 g Pose zu werfen, dann kannst du es dir so vorstellen, als würdest du einen Besenstiel als Rute verwenden!!!!
Ist die Schnur zu dick für das Gewicht, dann kannst du Perücken kämmen!!!Wenn du das angegeben Wurfgewicht um 20% über-oder unterschreitest, wird es keine großen Probleme geben.
Die optimale Aktion einer Rute grenzt sich ja nicht im Bereich des genannten WG ab, sondern es ist ja eine 'Kurve'!
Eine Rute wird also einem Test unterzogen, wo sie unterschiedlich belastet wird.Wenn du also zum Wurf ansetzt, dann biegt sich dir Rute unter der Kraft des Dranhängenden Gewichtes. Sie 'läd' sich auf, ähnlich wie bei einem Flitzebogen.
Wenn du dann die Schnur losläßt, also das Gewicht wegfliegt, dann gibt die Rute die geladene Kraft ab. Eben wie der Flitzebogen, der dann den Pfeil nach vorn treibt!Ist das Wurfgewicht zu groß, dann schafft es die Rute nicht mehr, die Kraft an das Gewicht abzugeben. Du kannst schließlich auch nicht 100 kg an einem Seil hochziehen.
Ist das Gewicht zu klein, dann reicht es nicht aus, um die Rute aufzuladen. Sie kann also nicht genügend Kraft abgeben und die Wurfweite sinkt.
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Vielen Dank für die Antworten! Petri Heil un schöne Ostern!
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Hi Addi
Stimmt eigentlich die Ausagel das ein bestes Weitwurfresultat erreicht wird wenn 70 bis 80% des max. angegebenen Wurfgewichts der Rute genommen wird ?
Muss ich ,wenn 80 gr. mit 25er mono Schnurr geworfen werden soll keinen Schnurbruch bei intakter Leine befürchten ?
Werfe meisst zu vorsichtig und erreiche keine besondere Weite .
Gr. , Rotbarsch -
Da ich bisher noch keine eigene Test's durchgeführt habe, weiß ich auch leider nicht, ob das mit den 70-80% stimmt. Ich kann mir aber vorstellen, dass da etwas Wahres dran ist.
Dies wird dir jedoch nicht viel nützten, wenn du die Wurftechnik nicht beherrschst.Das mit dem zu vorsichtigen Würfen kann ich selbst bestätigen.
Erst jetzt bei unserem Treffen habe ich Lücke beim Werfen zugeschaut. Und er hat mir dann auch meine Fehler vor's Auge geführt.Ich hatte ein 'Schnurmeter' mit. So konnte ich die Wurfweiten beim Einziehen genau abmessen.
Der Wurf mit der 'Lückschen' Technik ging gleich 20m weiter.Wenn ich das nächste mal zum Brandungsangeln komme, dann werde ich nur mit dem Blei Wurfübungen bis zum Abwinken machen.
Was deine 80g an einer 0,25er angeht.....
Die sollte ausreichend sein.Du kannst dir aber eine 35er oder 40er Schlagschnur vorbinden.
Dann gehst du auf jeden Fall auf Nr. sicher! -
Hallo Rotbarsch,
jede Rute hat ein "ideales Wurfgewicht", das ist das Gweicht mit der man am weitesten Werfen kann, das ist aber nicht automatisch das höchste angegebene Wurfgewicht, es kommt ganz auf die Rute an, die fallen ja auch in der Aktion oft unterschiedlich "hart" aus.
Aber mit etwa 80% kann man i.d.R. schon sehr weit werfen.Das ideale WG kann man herausfinden indem man es ausprobiert, man erhöht das Gewicht immer weiter und sobald man mit einem schwereren Gewicht kürzer wirft als mit dem davor hat man das ideale WG gefunden.
80g und 25er ist grenzwertig, die Schnur wird da schon arg überdehnt, ich würde bei Gewaltwürfen ne Schlagschnur davorknoten, ne 35er sollte da schon reichen.
Beim Werfen gibts ein paar "Tricks" mit denen man deutlich weiter kommen kann, das wichtigste ist erstmal das man keine Skrupel hat das Gerät wirklich bis zum Maximum auszureizen -> Wer also ANgst hat das was kaputt geht, der sollte es gleich lassen...
Ansonsten immer den "Hebelweg" so groß wie möglich machen, also nicht mit angewinkelten Stummelärmchen werfen und wenn möglich auch das Körpergewicht mit "in die Waagschale" legen...Ich bin beileibe kein "Profiwerfer", aber ich habe mir die Mühe gemacht viel zu üben und habe viele Techniken ausprobiert und komme jetzt auf ganz beachtliche Weiten. Wir haben letztens mal "Trockenübungen" gemacht um Ruten zu vergleichen, da hab ich mit ner Karpfencombo mit Montage und Boilie 130 Meter geworfen, da war ich selbst erstaunt...
Natürlich muss auch das Material abgestimmt sein, mit ner Minirolle, zu dicker Schnur, "schwabbeligen" Ruten, u.ä. lassen sich keine "Wunderweiten" erreichen. Aber das Wichtigste ist erstmal die richtige Technik.
Gruß
Lücke -
Moin,
die Sache mit dem Wurfgewicht ist ein ganz lustiges Thema.
Während meine leichte 80gr Yad Karpfenrute bei 80gr wirklich ausgereizt ist, kann ich bei meiner Hart Spinnrute mit angegebenen 60gr immernoch Pilker von 100gr ohne Probleme "rausknallen", die Herstellerangaben sind immer komisch.
Beispiel:
Viele Spanische und Italienische Rutenhersteller geben wirklich das "Wurfgewicht" an, mit dem sich die Rute optimal auflädt, blabla.
Denn meine 60gr Rute erinnert an so manche 100gr oder 120gr Pilkrute oder schwere Spinnrute von Shamoni zum Beispiel.
Andere Marken geben an, welche Gewichte die Rute ohne Probleme aushält/aushalten soll. Da kann eine Rute ziemlich weich und schwach rüberkommen, aber werfen kann sie das Gewicht XY auch, zwar nicht optimal, aber ohne Folgeschäden. Auch gibt es das Gegenteil, am meißten merkt man es bei vielen hochpreisigen Brandungsruten, da steht bis 200 oder 250gr Wurfgewicht drauf, man hängt 300gr ran und kann sie trotzdem nicht aufladen, oft sind die einfach extrem steif, manche bekomme ich sogar aufgeladen, andere bleiben bei mir wie ein Besenstiel.Beim weitwerfen muss jeder seinen Stil finden, einige legen sogut wie nur ab, ich pendel und ziehe dann durch, Schiss bekomme ich dann aber oft genug.
Gruß, Jochen
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Petri miteinander
Hi Fehmarn , Addi und Lücke
Im Grunde reden wir ja vom gleichen Thema bzw. Wurftechnik .
Das Material soll schon was hergeben .
Mein Problem dabei , Ich bin doch der , der mit " Pflegeperson/ Begleitung" zum angeln geht ist folgendes :
Die Kraft zum Wurf mit max. 4,20 m Ruten und angegebenen Wurfgewicht 80 bis 120 Gramm , also ich nehme dann ca. 100gr ist vorhanden .
Werfe nicht viel kürzer als meine Angelnachbarn die nicht im Rollstuhl sitzen .
Da wo ich angel muss bis zu einer Rinnenkante geworfen werden sonst geht man als Schneider nach Hause .
Im Rolli sitzend , 80 cm Vorfach ,Köder nach hinten bis zum Boden oder auch pendelnd , hat man nur einen Wurfradius zwischen zwei Uhr-Stellung nach hinten und der Abwurfpunkt ergibt sich von selbst.
Bei Rückenwind oder Windstille kein Problem .
Doch stärkerer Gegen/Seitenwind bremst kolosal .
Da merkt man schon den etwas grösseren Wurm als Bremse .
Werd es mal mit 5 m Schlagschnur ausprobieren .
Danke für Eure ratschläge .MfG. , Rotbarsch
PS. Hab am 1.4. vom Ausbleiben der Seelachs Jungfische geschrieben .
Bisher keine Rückantworten zu dem Problem . -
einen schönen Ostersonntag wünsche ich Dir,
Rotbarsch,gar nicht so einfach, eine Antwort für Dich da zu finden. Wer nicht im Rolli sitzt, kann da so wirklich nur theoretisch antworten.
Theoretisch wirst Du mit einer 4,20 m Rute weiter werfen, als mit einer 3,80 m , Hebelgesetz !, nur praktisch sieht es ganz anders aus.Ich persönlich stehe beimWurf, bin ca. 1,75 m groß. Beim Wurf mit einer 3,90 m Brandungsrute erreiche ich größere Weiten, als mit meiner 4,20 m Brandungsrute. Ganz einfach deshalb, weil ich mit der 3,90 m Rute die Wurftechnik besser umsetzen kann.
in etwa genauso stelle ich es mir beim Werfen aus dem Rollstuhl heraus vor.
Lange Rute mit größerem Wurrfgewicht muß damit nicht unbedingt größere Wurfweite bedeuten. Allein schon die Aktion der Rute beeinflußt die Wurfweite.Wie bereits schon geschrieben. Da kann man sehr viel Theorie betreiben. Wer nicht in der Situation ist, wie Du, kann da nicht gut mitreden.
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Moin und allen ein Frohes Osterfest noch
Ich kann mich entsinnen,das hier mal vor Ewigkeiten jemand mal
einen Link reingestellt hatte,wo es um eine Vorrichtung mit CO² Gas ging,
welche die Montage "rausgeschossen" hat.
Das wurde von den meisten Anglern hier im Forum natürlich belächelt
und verspottet - keine Frage - mir wäre das auch nichts.Aber man sieht hierbei auch wieder sehr gut,das es für alles einen
sinnvollen Anwendungsbereich geben kann.
Für Rollstuhlfahrer mit eingeschränktem Bewegungsraum bzw. räumlich engem
Angelplatz wäre so eine Sache vielleicht gar nicht mal so eine abwegige Idee.Leider hab ich den Thread nicht auf die schnelle gefunden,ich weiß nicht mal mehr genau,ob es in diesem Forum war.
Ist nun kein Hilfreicher Beitrag zu diesem Thema,ich wollte den Einwurf
nur mal machen,weil es irgendwo doch interessant warCya de Helge
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CO2..
Das Einzige, was ich mir vorstellen kann, ist:
Die leeren Kapseln als formschöne Wurfgewichte zu nutzen, gefüllt mit unterschiedlichen Materialien, lässt sich das Gewicht variieren!!!
Ich glaube eher, dass so eine CO2 Kanone, die ein 80g Gewicht (Geschoss) auf 100 m bringen soll, schon unter das Waffengesetz fällt, da hiermit zu viel Joule erreicht werden!!!
Ich tendiere auch mehr zu Osmars Angaben, das eine längere Rute nicht automatisch mehr Weite erzeugen.
Ich habe es selbst auch festgestellt.
Mit meiner 4,50 Rute kann ich nicht so gut werfen. Das liegt (ich erwähnte es bereits) auch mit an der Verteilung der wenigen Ringe.
So wie sich die Rute biegt (aufläd) ist das nicht optimal.Mein Kumpel Jens hat sich zwei Pezon & Michel Ruten gekauft, da er häufig mit öffentlichen Verkehrsmittel in den Hamburger Hafen fährt und da bieten sich Teleruten an.
Er hat die 4m Ruten. Sie haben ein WG bis 150 g. Aber er hat auch schon 180g hinaus gezimmert und erreicht enorme Weiten.
Allerdings kann er auch hervorragend werfen!Aber die Rute hat eine tolle Aktion, die Spitze ist sehr fein und sensibel, aber dennoch machen ihr 180g nichts aus. Optisch kann man sich das nicht vorstellen.
Worauf ich hinaus will:
Die 3,50m Rute beispielsweise kann ich mir als hervorragende Rute für Rotbarsch vorstellen.
Während jemand, der auf seinen zwei Beinen steht, seinen Körper besser mit beim Wurf einsetzen kann (ein, zwei kraftvolle Schritte nach vorn), so steht der Rollstuhlfahrer doch eher still. Und durch die angewinkelten Beine kann man die Rute nicht so gerade durchziehen, wie es ein Stehender kann, der sich beim Wurf sogar noch etwas nach vorn beugt.Es muss also eine andere Technik angewendet werden, die man durch die richtige Rute unterstützen muss.
Deshalb lieber eine etwas kürzere Rute und eine Weitwurfmontage. -
Hallo!
Auch ich schlage hier eine "kurze" Rute 3,30 - 3,60 m mit einer weicheren
Aktion vor. Eine weichere Aktion bedingt das sich die Rute bei geringeren Gewichten besser auflädt.Gruß Oldman
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Hallo Rotbarsch,
ach ja, da war ja , was, ich vergaß...Ein Nachteil von langen Ruten ist auch, und das sollte nicht vernachlässigt werden, der automatisch hörere Luftwiderstand -> Das hat mit Sicherheit jeder schonmal bemerkt.
Ne 4,20m Rute will erstmal beschleunigt werden, aber 100g scheint in deinem Fall ein gutes WG zu sein. Ich würde dir aber auch zu etwas kürzeren Ruten raten, dünnen und nicht zu harten -> moderne Karpfenruten bieten sich da z.B. an, die sind ja fürs weite Werfen gedacht.
Ich würde auch irgendwas hinter deinem Rolli legen, z.B. ne Plan, dann kannst du gut ablegen ohne das sich was verheddern kann.Halt mich nicht für bekloppt aber ich habe meine Überkopftechnik gerade mal bei mir im Schreibtischstuhl "simuliert", das geht eigentlich ziemlich gut -> So weit wie möglich nach hinten lehnen, rechter Arm (der die Rolle umfasst) wird voll ausgestreckt, der linke Arm umfasst den Rutengriff ganz am Ende, Rute ganz nach hinten, ruhig 3 Uhr oder mehr. Die Schnur sollte so lang gelassen werden das das Blei etwa auf halber Rutenlänge baumelt, vorm Wurf das Blei so weit wie möglich nach hnten ablegen, sodass du sofort Kontakt hast. Beim Wurf zieht der linke Arm, der rechte bleibt nach Möglichkeit gestreckt und "unterstützt" nur, die Hauptarbeit sollte der linke Arm erledigen. Die Abwurfpunkt sollte so gewählt sein das die Rute im 45° Winkel stehen bleibt und sie sollte auch während des gesamten Fluges noch so gehalten werden. Wenn du Probleme hast den richtigen Abwurfpunkt zu finden (Blei fliegt zu steil oder zu flach und nicht auch etwa im 45° Winkel) dann kurbel das Blei vorm Wurf etwas weiter zur Spitze dann wirds einfacher aber u.U. auch kürzer.
Probiers mal aus, müßte was bringen und müßte auch im Rolli klappen.Gruß
Lücke -
Hallo , und Petri
Hi Luecke , das Problem liegt auch am z.B. Wurm .
Beim Ablegen nach hinten bis zum Boden wird das "arme" Tierchen beim Beschleunigen der Rute nicht am Haken bleiben .
Selbst die "Tausendfüssler" habens da schwer nicht zu zerfetzen .
Ist doch eine irre Beschleunigung wie das Ende einer Peitsche .
Hat wohl schon jeder erlebt . Das Blei fliegt und fliegt doch der Köder blieb an Land .
PVA wäre eine Lösung .Danke für Eure Tips . Gruss Rotbarsch
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Hi Oldman und auch Osman
Stimmt schon mit den 3,60 m und vernünftigem Hebel zwischen Rolle und Rutenknauf .
Mit meinen 3,60ern 2 1/2 LBS Karpfenruten hantiert es sich recht gut .
Die Würfe , durch die günstigen Hebel , sehr weit .
Das Problem liegt , ich weiss das ich nerve , daran das zwischen meinen Standpunkt und der Uferkante meistens mehr als 5 m liegen .
Böschung , Sand , Kies oder Schotter .
Letzteres liebe ich besonders weil es meine Bleie auch liebt .
Fangt mal was vernünftiges und zeiht es uber besagtem Grund zu Euch heran .
Schuppen brauch man nicht meht und eine 2,5 kg Forelle ist dann , weil nicht im Wasser , kein totes Gewicht mehr !
Deshalb benutzte ich die 4,20er um die Teile über Land zu hiefen .Trotzdem Danke für die Tips .
Rotbarsch
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Hallo,
der Wurm ist natürlich ein Problem, entweder aufs Vorfach aufziehen oder auf Maden umsteigen, die halten aufgrund ihres geringeren Eigengewichtes besser am Haken und sind auch "aerodynamischer"...
Obwohl eigentlich gute "klassische" Regenwürmer eigentlich einen Wurf gut überstehenPVA wäre ne Idee, da könnteste alles in einen Beutel oder Strupf tun, incl. Blei und etwas Anfutter. Das ist aber auch mit etwas Aufwand verbunden, da würd ich immer ein paar Köderbeutel vorbereiten das man schnell wechseln kann.
Gruß
Lücke -
Zitat
Original von niclas
Hallo,ich hab da mal eine Frage:Was passiert wenn man das Wurfgewicht der Rute unterschreitet? Auserdem schöne Ostergrüße an alle und Petri Heil!Keine......................da das Wurfgewicht bei den meißten Herstellern nur raufgedruckt wird um einen Anhaltspunkt, also einen Ca.-wert zu haben.
Ich durfte erleben, wie ein Angelnachbar eine 10gr. Montage mit ner "Bootsrute" über den halben See gekneselt hat.Interessant wirds erst beim "überlasten".........da ist das Wg.,das auf der Rute steht ein Schutz vor Regressansprüchen gegen den Hersteller, der dann sofort die Garantie oder Gewährleistung versagt ;-).......zurecht, wie ich finde.
Meine Zebco- Rhino mit einem wg.60gr., wirft 140gr. Bleie in die Kielerförde(sehr weit), allerdings mit einem weicheren Wurfstil, als bei meinen Brandungsruten.
In Falle eines Bruches, brauch ich aber dann auch nicht nach "Garantie"fragen, garantiert nichtgruß degl
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