Gemeinschaftsangeln verboten

  • Hallo Udo!

    Ich wollte mich dazu nicht mehr äüßern.

    ich habe es auch mehrere mal durchgelesen und bin immer noch
    der Meinung das der Verband versucht die Anglern - Grundgesetzwiderig weiter an das berühmte Gängelband zu legen. Selbst die Gegendarstellung
    ist mehr als irreführend. Der Verband hat meiner Meinung nach nicht den Arsch in der Hose sich hier wirklich klar zu äußern.
    Normal würde ich sagen was in hamburg passiert geht mir am Ars....
    vorbei. Die Befürchtung das so eine Pharagraph auch auf die anderen
    ländern übergreifen kann ist doch nicht aus der Luft gegriffen
    Wenn du mehrere Foren gelesen hast mußt du auch festgestellt haben,daßß
    ich mit dieser Meinung nicht allein da stehe.
    Ach ja deine Gegenargument sind oft wirklich aus den Fingern gesaugt.
    z.B.
    - Aalfangverbot mit diesem Thema zu vergleichen.
    - anmelden eines Gemeinschaftsangeln mit der Anmeldung einer Demo
    zu vergleichen

    Sicherlich ist das bei dem Hamburgerverband ein Grabenkampf zwischen
    Verband und eines Einzelnen. Doch wenn man das alles hier so liest -
    stelle ich mich glatt auf die Seite des ehemaligen Forenadmin`s

    Und zum Schluß lege ich noch einen Protest ein.
    ich finde es nicht schön das du die User der Foren verallgemeinert
    als Marionetten bezeichnest. ich denke da gehst du zu weit.
    Ich denke schon die User sind mündige Bürger und können sich eine
    eigene Meinung bilden.

    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    Einmal editiert, zuletzt von Oldman (28. Juni 2010 um 14:45)

  • Herbert

    Zitat

    z.B. - Aalfangverbot mit diesem Thema zu vergleichen. - anmelden eines Gemeinschaftsangeln mit der Anmeldung einer Demo zu vergleichen

    Das mit Aalfang hat natürlich nichts mit dieser Dislussion zu tun. Es sollte auch kein vergleich sein. Aber auch die Geschichte mit dem Aal ist mehr als wichtig, doch die Diskussion als solches weniger intensiv geführt.

    Auch vergleiche ich das nicht mit einer Demo. Du hattest von Versammlungsrecht geredet und damit hat es nun überhaupt nichts zu tun.

    Und was die MArionetten angeht...es gibt eben welche, die helfen den P. bei seiner Stimmungsmache gegen den Verband und auch gegen das Forum.
    Die waren damit gemeint.
    Man sieht es jetzt wieder im ASV Forum, wo viele austreten und es somit zerstören wollen. Sie pochen ncht nur darauf, dass man sie als User löscht, sondern sie wollen auch alle Beiträge gelöscht haben.

    Damit geht das Forum dort kaputt, weil viele wichtige Aussagen auch von dem P als ehemaliger Admin verfasst wurden. All diese Dinge wären verloren und wenn du den Startthreat entfernst, gehen auch alle darauf folgenden Beiträge der User verloren.

    Es ist der Krieg gegen des ASV, der auf andere Foren verteilkt worden ist, frei nach dem Motto: gemeinsam sind wir stark!

    Wir sollten mal telefonieren. Bin morgen den ganzen Tag zu Hause!

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Allerletzlich bleibt doch zu sagen das man sich dennoch verabreden kann und falls dann wer fragt sagt man im ellegant dezentem Ton:

    Was Franz? du auch da?

    Was ein Zufall!

    Den Sicherheitsabstand kann man nicht einhalten weil schlägernde Dorfbanden ihr Unwesen trieben und man Angst hatte.

    Zur aller Not lässt man sich vom Arzt die Angst vorm Alleinsein bescheinigen. Das überwiegt jede Vereinsklausel.

    Und sollen sie es doch verbieten - Letztlich treten dort mehr Leute aus als ein und das gibt auf Dauer schlechte Palisi...


    Seid fröhlich.

    nuim dä vui voa a wonnsd ned oils derpogsd.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Leute,

    ich mache das Thema nun mal zu, scheint ja alles gesagt zu sein und im Sinne aller (oder zumindest der Mehrheit) zu sein.

    Auch wenn es einerseits interessant, wenn auch anstrengend war, der Diskussion zu folgen: das geschriebene Wort lässt oft viel Raum zur Interpretation, das bekommt man auch im Forum oft mit, wenn Leute Kommentare falsch verstehen.

    Der Hamburger Verband hat vielleicht anfangs eine unglückliche Formulierung gehabt, aber statt dann den direkten Weg zu gehen und bei Zweifeln bzw. offenen Fragen (=die es ja hier scheinbar en masse gab) direkt die Verfasser zu kontaktieren, ob etwas wirklich so oder so gemeint war, und ihm die Chance zu Stellungnahmen/Korrekturen zu geben, wird quer durch diverse Foren gemutmaßt, unterstellt, jedes Wort dreimal in jede Richtung gebogen, usw. und letztlich vielleicht viel Wirbel um nichts betrieben, falls sich rausstellt, dass die Philosophiererei dann doch ggf. in die falsche Richtung ging. Die hier konstruierten "Was wäre wenn"-Fälle gehören eher zunächst in Richtung Verband, nicht in Foren.

    In diesem Sinne: das Thema ist dicht.

    Viele Grüße,

    Stefan