• Da ich nicht weiß wohin damit, habe ich sie hier reingesetzt.


    Raffiniertes Verhalten bei Polizeikontrolle

    Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt. Es kommt zu folgender Unterhaltung:

    Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    Frau: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
    Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
    Frau: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
    Polizist: Der Wagen ist geklaut??
    Frau: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
    Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
    Frau: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
    Polizist: Eine Leiche im Kofferraum??
    Frau: Jaa!

    Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:

    Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
    Frau: Sicher, hier bitte
    (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
    Polizist: Wessen Auto ist das?
    Frau: Meins, hier sind die Papiere.
    Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
    Frau: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin.
    (Natürlich war dort auch keine Pistole)
    Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
    (Kofferraum: keine Leiche)
    Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
    Frau: Na klar! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!

    Grüße aus Ilsede Kreis Peine

    Norbert

    3 Mal editiert, zuletzt von Norbert49 (27. Juli 2010 um 17:18)

  • Kleine scharfe Schwester
    Meine Freundin und ich planen, zu heiraten. Meine Freundin ist eine Traumfrau. Da ist aber etwas, das mich beunruhigt:
    Ihre jüngere Schwester. Sie ist 20 Jahre alt, trägt Minis und weit ausgeschnittene T-Shirts. Immer wenn sie in meiner
    Nähe ist, gestattet sie mir Einblick in ihre Unterwäsche und in ihren Ausschnitt. Das macht sie bei niemandem sonst, nur bei mir.
    Eines Tages rief mich die kleine Schwester an, um mit mir einen Termin abzumachen. Sie wollte über die Planung der Hochzeit und die Gästeliste sprechen. Als ich bei ihr ankam, war sie alleine zu Hause. Sie flüsterte mir ins Ohr, sie wolle nur ein einziges Mal vor der Hochzeit mit mir schlafen. Wirklich nur ein einziges Mal. Sie sei total scharf auf mich. Niemand würde je davon erfahren, danach würde sie wieder die brave kleine Schwester sein. Ich war total schockiert. Sie sagte, sie würde jetzt die Treppe hochgehen. Wenn ich es ebenso wie sie wolle, solle ich ihr einfach ins Schlafzimmer folgen. Oben angekommen warf sie mir ihr Höschen entgegen und verschwand im Schlafzimmer. Ich sagte kein Wort, verließ das Haus und ging zu meinem Auto. Draußen tauchte auf einmal mein zukünftiger Schwiegervater auf, umarmte mich und sagte in Tränen: "Wir sind so glücklich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns keinen besseren Mann für unsere Tochter wünschen. Willkommen in der Familie".
    Die Moral dieser Geschichte?
    Bewahre deine Kondome immer im Auto auf...

    Grüße aus Ilsede Kreis Peine

    Norbert

  • Sagt sie zu ihm:
    "Du kommst mir vor wie ein Löwenzahn." - "Wieso?" - "Na ja, einmal kurz geblasen und der ganze Samen ist weg!"

    Bei einer Frau am Telefon:
    "Hallo, du süsse Supermaus", schnauft der anonyme Anrufer ins Telefon, "Wenn du errätst, was ich hier in meiner Hand habe, dann kriegst du was davon ab." - "Hör zu", sagt die Dame am anderen Ende, "wenn du es in einer Hand halten kannst, bin ich nicht interessiert."

    Klein Fritzchen fragt die Mutter.
    "Mami, hast du eigentlich den Wecker kaputt gemacht?" - "Wie kommst du denn darauf?" - "Papi hat doch gestern gesagt: 'Jetzt spielst du wieder so lange damit, bis er steht, und morgen verschlafen wir!'"

    2 Spermien treffen sich, sagt die eine: "Ich werde ein Junge." Darauf antwortet die andere: "Ich werde ein Mädchen!" Plötzlich schreit ein Semmelbröselchen: "Ihr werdet überhaupt nix, ihr seid in der Speisseröhre!"

    Der Pfarrer zu dem jungen Mädchen nach der Beichte: "Du hast ein grosses Unrecht getan, Deine Unschuld für zwanzig Euro herzugeben." Flüstert das Mädchen: "Ich weiss, einen Tag später hätte ich hundert Euro mehr bekommen!"

    Ein Fernfahrer, der von Wien nach Salzburg fährt, nimmt eine Autostopperin mit. Nach einigen Kilometern meint er: "Du bist diese Woche schon die zweite Schwangere, die ich nach Salzburg mitnehme." Entrüstet sagt das Mädchen: "Ich bin doch nicht schwanger." Antwortet der Fernfahrer: "Ja, wir sind auch noch nicht in Salzburg."

    Grüße aus Ilsede Kreis Peine

    Norbert

  • Bär und Hase

    In einem großen, dunklen Wald war einmal ein großer, dicker Bär. Der hatte sauoft sauschlechte Laune gehabt (weil er zuwenig Sex hatte). Und immer, wenn der große, dicke Bär so sauschlechte Laune hatte, jagte er, um sich wieder zu beruhigen, den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen.

    Und wenn der große, dicke Bär den kleinen, süßen, aber cleveren Hasen mal in seine fetten Finger bekam, dann gab’s richtig dick aufs Maul. Jedes Mal.

    Als der große, dicke Bär mal wieder sauschlechte Laune hatte ,und mal wieder hinter dem Hasen (dem kleinen süßen, aber cleveren) herjagte, begab es sich, dass ein Zauberfrosch aus dem Gebüsch sprang und der wilden Jagd Einhalt gebot. "Ihr habt jetzt sofort beide drei Wünsche frei", rief er und deutete auf den großen, dicken Bären "Du fängst an". Der große, dicke Bär musste nicht lange überlegen und sagte: "Ich wünsche mir, dass alle Bären im unserem Wald, außer mir, weiblich sind."

    Es tut einen riesigen Schlag und.... alle Bären sind weiblich!

    Dann darf sich der Hase was wünschen: "Ich wünsche mir einen Motorradhelm, dann tut es nicht mehr so weh, wenn ich aufs Maul kriege."

    Es tut wieder einen Schlag und ....er hat einen Motorradhelm!

    Jetzt war wieder der große, dicke Bär an der Reihe: "Ich wünsche mir, dass auch alle Bären im Nachbarwald weiblich sind".

    Neuer Schlag und.... alle weiblich!

    Der Hase:" Ich wünsche mir ein Motorrad, dann kriegt mich der Bär mich gar nicht mehr".

    Es tut einen weiteren riesigen Schlag und....er hat eine 900 CBR Fireblade oder so etwas.

    Der Bär denkt währenddessen über seinen letzten Wunsch nach: "Ich wünsche mir, dass alle Bären auf der Welt, außer mir, weiblich sind."

    Nun gibt es einen Rundumschlag und.... alle Bären auf der Welt sind weiblich.

    "Willst du noch ein paar Stiefel fürs Motorradfahren?" fragte der Frosch den Hasen.
    Der kleine, süße, aber clevere Hase antwortete: Nee....
    Ich wünsche mir, dass der Bär schwul ist", setzte schnell seinen Helm auf, gab Gas und fuhr von dannen.

    Grüße aus Ilsede Kreis Peine

    Norbert

  • Die Rache einer betrogenen Frau


    Am ersten Tag packte sie alle ihre Sachen in Kartons, Kisten und Koffer.

    Am zweiten Tag hatte sie den Spediteur bestellt ,der ihre Sachen abholte.

    Am dritten Tag, setzte sie sich zum letzten Mal, bei Kerzenschein in ihren herrlichen Salon, legt gute Musik auf, und feierte allein ein kleines Fest
    mit einem Pfund Shrimps, einem Glas Kaviar und einer Flasche Champagner.

    Nachdem sie ihr Mahl beendet hatte, ging sie noch einmal durch alle Räume, und versteckte ein halbes Shrimp, das sie vorher in Kaviar getaucht hatte, in jede Öffnung der Gardinenstangen. Dann säuberte sie noch die Küche und verließ das Haus.

    Als ihr Ehemann mit seiner neuen Freundin zurückkehrte, hatten sie die ersten Tage viel Spaß miteinander. Aber langsam fing das Haus an zu riechen.
    Sie versuchten alles, sie säuberten und lüfteten das ganze Haus. Öffnungen wurden untersucht nach verendeten Insekten, Teppiche wurden mit Dampf behandelt. Duftspender wurden überall im Haus aufgehängt. Insektenvertilger vergasten das ganze Haus, und sie mußten sich für eine paar Tage eine andere Bleibe suchen, und sie bezahlten sogar für das Auswechseln der teuren Auslegware in allen Räumen.
    Aber nichts half !

    Bekannte kamen nicht mehr auf Besuch. Handwerker weigerten sich in dem Haus zu arbeiten. Die Haushaltshilfe kündigte. Endlich, als sie den Geruch nicht mehr ertragen konnten, entschlossen sie sich umzuziehen. Einen Monat später, sie hatten sogar den Preis für das Haus halbiert, aber sie konnten keinen Käufer für ihr Haus finden. Die Geschichte wurde stadtbekannt und die Makler weigerten sich Telefonanrufe zu beantworten.

    Letztlich mußten sie einen hohen Kredit aufnehmen um sich eine neue Bleibe zu kaufen. Eines Tages rief seine Ex-Frau an und erkundigte sich wie es ihm denn ginge ? Er erzählte ihr den Albtraum mit dem Haus. Sie hörte ihm geduldig zu und sagte dann sie würde das Haus sehr vermissen und würde sich gerne mit ihm über die Scheidungskosten unterhalten und auf einiges
    verzichten, wenn sie dafür das Haus bekommen könnte. Da er glaubte seine Ex-Frau hat keine Ahnung von dem Gestank im Haus, willigte er für ein Zehntel des Kaufpreises ein, aber nur wenn sie noch heute die Verträge unterzeichnen würde. Sie war einverstanden, und innerhalb einer Stunde hatte
    sein Anwalt die Verträge vorgelegt, die sie unterschrieb.

    Eine Woche später stand der Mann mit seiner Freundin und lächelten als sie zusahen wie der Spediteur alle ihre Sachen einpackte um sie zu ihrem neuen Haus zu bringen ...........................inklusiv der Gardinenstangen!

    Autor unbekannt

    Grüße aus Ilsede Kreis Peine

    Norbert

  • Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten!"
    Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke.
    Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"
    Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander.
    Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, daß er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander.
    Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?"
    Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"

  • Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern
    gekochte Bohnen aß. Er liebte sie, aber leider
    hatten sie immer so eine unangenehme und
    irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm. Eines
    Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte
    sich in sie. Als sie dann später heiraten
    wollten, dachte er sich: "Sie wird mich niemals
    heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre." Also zog
    er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
    Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem
    Heimweg, ging sein Auto plötzlich kaputt und weil
    sie weit draußen auf dem Land wohnten, rief er
    seine Frau an und sagte, dass er später komme,
    weil er laufen müsste. Als er dann so lief, kam
    er an ein Cafe, aus dem der unwiderstehliche
    Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun
    noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er
    sich, dass die Wirkung der Bohnen bis nach hause
    nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
    Cafe, und bestellte sich drei extra große
    Portionen Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er
    ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim
    ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau
    erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt.
    "Liebling, ich habe für dich die beste
    Überraschung zum Abendessenvorbereitet!" und band
    ihm ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu
    seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht zu
    spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam
    und unaufhaltsam ein gigantischer Furz in seinem
    Darm bildete. Glücklicherweise klingelte genau in
    diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn,
    doch noch einen Moment zu warten. Als sie
    gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
    verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und
    ließ es krachen. Es war nicht nur laut, sondern
    roch auch wie verfaulte Eier. Er konnte kaum noch
    atmen. Er ertastete sich seine Serviette und
    fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum
    erholt, als sich eine zweite Katastrophe
    anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
    fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an
    wie ein startender Dieselmotor und roch noch
    schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er
    wild mit den Armen, in der Hoffnung, der Gestank
    würde sich verziehen. Als sich wieder alles etwas
    beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein
    Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes
    Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
    Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die
    Fenster wackelten, das Geschirr auf dem Tisch
    klapperte und eine Minute später waren alle
    Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so
    weiter und immer wieder lauschte er, ob seine
    Frau noch am Telefon sprach. Als er dann hörte,
    wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
    gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und
    Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die
    Serviette auf den Tisch und legte seine Hände
    darauf. So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild
    für die Unschuld, als seine Frau zurückkam. Sie
    entschuldigte sich, dass es so lang gedauert
    hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht
    gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert hatte,
    dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die
    Augenbinde und rief: "Überraschung!!" Zu seinem
    Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch
    noch zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert
    anstarrten.

  • Hallo,

    dich sollte man:

    a) aus diesem Forum sperren.
    b) wenn du noch in dem Alter bist, kräftig was hinter die Löffel zu bekommen.
    c) wenn nicht sogar angezeigt werden!

    Sowas ist abscheulich !!!