• Nun, bei mir am Fluss ist ein Schleppen unmöglich,
    daher einfach ein dickes Birnenblei an die Hauptschnur gehängt,
    bis ans andere Flussufer auswerfen (Bei mir ist das möglich) und dann langsam wieder eingeholt. Da bekommt man schon die Gewässerbeschaffenheit ganz gut mit, ob nun Graben, Kanten, Sand, Schlick, Geröll, Steine, Grasbewuchs und andere Planzen lassen sich dabei gut erkennen. Einfach sich die Stellen merken und dann den Köder nahe der Kante zum Planzenbewuchs abgelegt. Meist lassen sich die Fische nicht lange bitten.

    VG Carsten

  • Zitat

    Original von Köderbauer
    Wollte mal fragen wie ihr Fische findet an fliessenden Gewässer.

    Gerne genommen: Ruhige oder stille Abschnitte, z. B. hinter Buhnen oder anderen Hindernissen (Baumstämme etc.), kurz: Überall, wo der Hauptstömungsdruck nachlässt oder unterbrochen wird. Fische suchen diese Stellen, weil sie sich dort weniger anstrengen müssen. Dementsprechend sollte man sie dort auch beangeln.

    MAX

  • Hallo,

    prinzipiell gehe ich beim Angeln am Fluss so vor, dass ich Stellen suche, die in irgendeiner Form anderst sind wie der Rest.
    Seinen es tiefere Stellen, Unterwasserberge, Einläufe von anderen Flüssen, Staustufen oder besonders verwachsene Stellen.
    Beim Angeln am Fluss sind Stellen, die sich vom Rest abheben immer interessant. Ob beim Spinnfischen oder beim Ansitzangeln.
    Speziell beim Angeln auf Zander sollte man solche Stellen aussuchen.
    Die Zeit, die beim beim Angeln mit der Stellenwahl verbraucht, die ist gut investiert.
    Eine tolle Anleitung, wie man beim Angeln auf Zander am Fluss Stellen findet gibts auf Zanderhotspots am Fluss.

    LG