@Jannis,
ich kann dir zu der Rute nichts sagen,da ich sie
nicht in meinem Bestand habe.
Zum Zanderangeln verwende ich die Shimano
Catana BX300H, Länge 3,0m, WG 20-50gr.Die
Spitze ist nicht zu weich,aber auch nicht zu hart.
Mit Petri Heil
Flunder
Ich kenne die Rute auch nicht, aber meine persoenliche Meinung:
(ich schreibe oe und ue pp weil die Tastatur auf Teneriffa keine Umlaute hat!).
Also: Ueberall, wo ein beknnate Angler seinen Namen drauf schreibt, zahlt man fuer diesen Extra! Die Rute wuerde ohne den Namenszug bestimmt nur max 70 Euro kosten!!!
Und Joerg Strehlow hat das Faulenzen auch nicht erfunden, sondern nur vermarktet!
Nicht die Rute faengt den Fisch, sondern der Angler.
Geh in einen Angelladen und nehme die Ruten in die Hand. Die, die dir gut in der Hand liegt, die sollte es sein!
Und noch etwas:
Man kann auch mit einer Aalrute einen Zander fangen und mit einer Karpfenrute Aale!!! Und man kann mit hunderten von Ruten Faulenzen, auch wenn da Kogha oder Shimano drauf steht!
Kann da nur zustimmen. Ruten, die bekannte Namen tragen kosten extra und sind es eigentlich nicht wert. Das ist aber generell so bei Produkten.
Diese sogenannten Profis sind auch keine Götter, man sollte sich also nicht davon blenden lassen wenn so ein Name auf Produkten steht.
Zu der Rute kann ich nichts sagen, aber vielleicht findeste ja Testberichte oder so im Internet
LG
Hallo Janis,
ich kenne die Rute und auch Herrn Strelow nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen, das die Rute ganz ohne Aktion ist. Dann könnte man ja auch einen Besenstiel nutzen. Eine gewisse Aktion hat jede Rute.
Das eine Rute so teuer wird plötzlich, ist eigentlich nicht zu verstehen, es sei denn, es ist ein neues Modell rausgekommen. Oder der Namensgeber hat seine Forderungen enorm in die Höhe geschraubt. 
Wobei er stellt die Ruten ja auch nicht her, sondern läßt eventuell seine Bedürfnise einfließen, wenn es um die Gestaltung einer Rute geht.
Als Faulenzerrute werden bestimmt auch wesentlich günstigere Ruten eingesetzt werden können, ohne das du einen Strelow Zuschlag dafür zahlen musst.
GvH Rainer
Na ja,
die Rute bekomm ich ja sowieso,aber kennt ihr den noch andere Ruten, die dafür geeignet sind??-(
Den Zuschlag zahlen ja meine Eltern :-D, aber ich muss mich wohl noch beteiligen...
Petri,
Jannis
@ Jannis
ich bin noch Anfängerin und mein Mann angelt schon seit Jahrzehnten.
Ich habe mich vorrangig für das Spinnfischen entschieden und das hat mein Mann bisher nicht so intensiv betrieben.
Daher habe ich mir von meinem Neffen, der sich seit Jahren mit Spinnfischen auskennt und von meinem Mann mal einige Ruten zeigen und erklären lassen und habe sie dann ausprobiert - wie sie so in der Hand liegen, wie sie werfen, wie die Aktion ist und wie ich damit klar komme
und da stand beim Ausprobieren ganz schnell für mich als zukünftige Spinnanglerin fest, daß ich bzgl. harter Rute mit der Shimano Speedmaster XH Wurfgewicht 50-100 g am Besten klar komme.
Sie hat ne super Aktion, ist leicht zu handhaben und ich kann mit ihr echt gut und weit werfen.
Ich will damit bei uns am Rhein auf Hecht und Zander und vertraue der Rute da voll und ganz 
Bei einer Strehlow Rute zahlst Du wohl wirklich für den Namen eine recht gute Summe extra obendrauf
Gruß
Pitti
Hi Jannis 
Mal ganz davon abgesehen, dass ich diesen Strehlow nicht mag, so ist das mit dieser Rute nur Geldschneiderei.
Bemühe doch mal Tante google und fütter sie mit den beiden Schlagworten "faulenzer speedmaster"
Die Meinungen dort sind recht eindeutig...
Was macht denn eine gute Faulenzerrute aus?
Eine gute Spitzenaktion, ein steifer, harter Blank und eine nicht zu dünne Blankstärke,
denn etwas mehr Material überträgt die Signale (Bisse, Jigbodenkontakt) besser, als ein sehr dünner Blank.
Wie Pitti ganz richtig geschrieben hat, sind wir über unseren Neffen mit der Speedmaster angefüttert worden 
Er hat sie in der 3m-Version gefischt und die Rute hat alles, was eine Faulenzerrute braucht.
Schnellkraft, gnadenlose Spitzenaktion, brettharter Blank und doch eine erstaunliche Feinfühligkeit.
Ich war andiesem Tag mit ner Skelli 8-32g in 3 Meter unterwegs und muss ehrlich sagen,
dass ich völlig im Nachteil war, was die Bisserkennung und Bissausbeute anging.
Das Ergebnis lautete 8 Hechte Neffe und 0 Hechte ich 
Ich fühlte zwar einige Bisse, konnte sie aber aufgrund der weicheren Rute nicht verwerten.
Resultat:
Eine Speedmaster in 2,70m für Pitt und eine in 3m für mich.
Übrigens...bei 2,70m wiegt sie grade mal knapp 180 Gramm und in 3 Meter nicht mal 210 Gramm!!!
Leider führt ASKARI die 50-100g-Version nur in 3,60m Länge...warum auch immer
Also bleibt nur die Suche im Netz übrig....
Hätte nie gedacht, dass sich meine Frau und ich uns mal Angelzeug zu Weihnachten kaufen...
Macht aber Spaß....
Gruß
Norbert
... für die Faulenzer-Methode eignet sich im übrigen jede Rute, die (subjektiv) die Voraussetzungen der Spitzensensibilität und der Basisstabilität erfüllt.
Man sollte auch an eine funktionelle Rolle und an eine vernünftige, will sagen geflochtene Schnur denken.
Ich z. B. bin im Moment wieder "weg" von den ganz leichten Dingern, und setze eine Rute mit WG 30 - 60 g ein, auch beim vermeintlich "leichten" Fischen. Bis runter auf 10 g Ködergewicht sind damit durchaus noch Würfe um die 50 m möglich - und mehr braucht es für die Barsch- und Zandersuche in den NRW-Kanälen auch nicht.
MAX
Hallo!
Ich brauche zum Faulenzen keine Rute 
Gruß Oldman
Original von Oldman
Hallo!
Ich brauche zum Faulenzen keine RuteGruß Oldman
Herbert...in deinem Alter faulenzt schon die Rute von alleine.... 
Gruß
Norbert
Hallo Norbert!
ich sage dazu mal nichts
Gruß Herbert
