Bunte Fänge vom Kutter, vom Strand und von der Mole

  • Hallo,

    unser Urlaub liegt ja nun schon fast wieder ein Ewigkeit hinter mir, aber ich hatte ja angekündigt, dass ich einen kurzen Bericht schreibe.

    Wohin im Urlaub, diese Frage stellt sich uns ja schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr. Also ging es auch dieses Jahr wieder Mitte August hoch nach Dänemark, rein Privat, nicht geschäftlich, keine Mails, kein Telefon, kein Internet und für mich auch kein Fernsehen, Erholung pur war angesagt.
    Na ja fast, ab und zu sollte es ja auch mal raus auf die See, an den Strand, auf die Molen oder an die Fluss, Bäche, einfach nur entspannen und natürlich auch etwas Angeln.

    Das Wetter spielte mit, in 4 Wochen nur 4 Stunden Regen und dies ausgerechnet bei einer Kuttertour. Bis auf ein Wochenende waren es angenehme Windstärken zwischen 0 und 3 Bft, daher wurde auch keine Kuttertour abgesagt. Die Temperaturen in Norddänemark für diese Jahreszeit auch überraschend hoch 19 - 26 Grad. Da konnte man es aushalten.

    Nun aber das was Euch wahrscheinlich am meisten anspricht, zuerst einmal zu den Fängen.

    Bunte Fänge auf dem Kutter

    Es war in diesem Jahr eine bunte Strecke die ich an die Angel bekam und auch landen konnte. Zwar nichts dabei, was mir die Schweißperlen auf die Stirn getrieben hätte, oder nervös hätte werden lassen, aber trotzdem war ich zufrieden mit meine Fangerfolgen.

    Aalmuttern, Dorsche, Franzosendorsch, Hornhechte, Knurrhähne, Köhler, Leng, Lippfische, Makrelen, Meerforelle, Petermännchen, Pferdemakrele, Pollak, Schollen, und auch Tintenfische gingen mir in diesem Jahr an den Haken.

    Blackspruter (Octobus) war dieses Jahr reichlich vertreten

    ebenso Köhler und Pollak, die auch vereinzelt an schnell geführt Blinker gingen

    Fehlanzeige verzeichnete ich bei den Wolfsbarschen. Trotz der noch recht warmen Wassertemperaturen war mir das Glück auf diese tollen Fische nicht hold. Aber dafür durfte ich in diesem Jahr meinen persönlichen Rekord bei den Petermännchen einstellen. Mit 43 cm Länge war es bis dahin das größte Petermännchen, welches mir am Hafen in Frederikshavn an den kleine Blinker ging.

    Apropo Hafen Frederikshavn, hier musste ich leider gleich am ersten Angelabend eine negative Erfahrung machen. Die Hafenverwaltung hat seit Mai die nördliche Mole komplett mit einem Zaun gegen das Betreten angesichert und das Betreten der Mole verboten.

    Zuweg zur Mole komplett gesperrt

    Somit geht uns Anglern dort am Hafen der wohl interessanteste Bereich für das Molenangeln im Herbst verloren. Grund für das Betretungsverbot, ist offiziell der schlechte Zustand der Betonplatten, die bis an die Hafeneinfahrt führen. Wie ich allerdings bei einer Kontrolle durch die Fischereikontrolle während des Angelns im Hafen erfahren musste, gab wohl wieder das Verhalten von ein paar wenigen Kollegen den Ausschlag für das strikte sperren der Mole. Die Hinterlassenschaften auf dem Molenkopf und über die gesamte Länge der Mole, waren wohl die eigentliche Ursache. Wann lernen denn diese Menschen, dass man Fischreste, Innereien, Angelschnurreste, Wattwurmzeitungen und Behälter, Getränkeflaschen, Essenreste und Plastiktüten nicht einfach irgendwo hinschmeißt. Gerade Innereien und Essenreste ziehen in den Häfen die Ratten an, die dort mit großem Aufwand bekämpft werden, damit diese nicht auf die Fähren und Schiffe gelangen. Denn wer fühlt sich schon von Raten angezogen, wenn die dort in Massen rumlaufen?

    Aber zu erfreulicherem, trotz der späten Jahreszeit waren die Makrelen noch in Massen und auch in guten Größen bis 40 - 50 cm in den Häfen, sowohl in Frederikshavn, als auch in Skagen am späten Abend zu fangen. Allerdings nicht auf die herkömmliche Art, mit kleinem Blinker, oder Pilker mit zwei davor gebunden Makrelenfedern, sondern auf Fischfetzen am Plastikschwimmer ca. 2 m unter der Wasseroberfläche.


    Grobe Fischfetzen waren besonders erfolgreich am Schwimmer

    So fing ich im Hafen Skagen im neu eingerichteten Transitbereich, in der hintersten Hafenecke, keine 2 m vom Anlieger entfernt bei Rückenwind aus Westen fast 30 schöne Makrelen auf grobe Fischfetzen an 1er Haken. Als Schwimmer benutzte ich einen schlanken durchsichtigen Plastikschwimmer mit einem Bleigewicht im unteren Teil. An der Schnur hatte ich keine Bebleiung, sodass der Fetzenköder quasi freiem Wasser taumelte. Dadurch das kein Blei an der Schnur war kam es zwar auch zu mehreren Fehlbissen, die ich aber gut verschmerzen konnte.


    Die Makrelen wurden später dann gebraten und erfreuten bei dem gemeinsamen Bewohnerfest in unserem Sommerhausgebiet die anwesenden Nachbarn.
    Frisch gefangen und bald darauf gebraten einfach super

    Mit der gleichen Methode konnte ich auf während des späten Nachmittages von der kleinen Mole bei Lökken innerhalb von rund 2 Stunden 11 schöne Makrelen fangen, die später im Rauch landeten.

    Als ich unbewaffnet zum Molenkopf ging um mal die Situation abzuchecken und ein paar Fotos zu machen, sah ich direkt entlang der Mole kleine Heringe in der Größe von ca. 5-7 cm, die sich im Bereich von ca. 5 m Breite sich an der Mole aufhielten und immer wieder durch Jäger von unten aufgeschreckt wurden.

    Jungfisch entlang der Mole in Lökken

    Auf dem Molenkopf versuchten es zu diesem Zeitpunkt zwei Angler mit der Spinnrute und schlanken Blinker mit einem vorgeschalteten Makrelenvorfang, mit weiten Würfen in Richtung See, eher Erfolglos. Einer hatte während vier Stunden nur eine Makrele, der andere zwei Makrelen im blutigem Wasser in der Kühlbox liegen.

    Der Molenkopf in Lökken ist meistens besetzt, obwohl die Fische neben der Mole standen und bissen

    Sicher nicht die beste Aufbewahrungsmöglichkeit für Makrelen, im Blutwasser liegend

    Als ich dann ans Auto ging um meine Rute zu holen, packten die Beiden auch ein. Zurück auf der Mole ging ich nur 2/3 raus und bestückte meine Rute mit einem Fischfetzen wie Tage vorher in den Häfen von Sakgen und Frederikshavn und warf diesen mit einer Höheneinstellung des Plastikschwimmers von nur ca. 70 cm unmittelbar neben die Mole, dort wo sich die kleinen Heringe tummelten und hatte auch bereits nach kurzer Zeit meine erste schöne Makrele am Haken, der noch 10 weitere folgen sollte.
    Blick von der Mole zum Strand, Wassertiefe neben der Mole 1-1,5m

    Wie schon oben beschrieben lag die Durchschnittsgröße in den Häfen bei ca 40-50 cm auch die an der Mole in Lökken hatten diese Größe, während im Gegensatz dazu die Fängen bei den Kutterausfahrten, bei denen zwar zum Teil viele Makrelen an den Haken gingen, welche aber nur selten die 30 cm Marke überschritten.

    Da die Makrelen nicht unbedingt meine Zielfische bei den Kutterausfahrten sind, schon allein, wegen der Schuppen, die sich überall festsetzen auf dem Angelzeug,verzichte ich dort auf jegliche Vorfänger und angle nur mit einem leichten Köder, in Form von schlanken Blinkern, kleinen Pilkern, oder Naturködern (ich vermeide bewusst, um weiteren Schmähungen, lieber Forenkollegen aus dem Weg zu gehen den Begriff Sti......). Die Gewichte, welche ich in diesem Jahr benutzte lagen in der Regel unter 50 Gramm. Auf Grund des kaum auftretenden WIndes, war ich selbst in Tiefen bis zu 35 m damit für meinen Teil sehr erfolgreich, so konnte ich bei jeder meiner 5 Ausfahrten eine gute Anzahl Dorsche ab 50 cm aufwärts fangen.

    Bei meiner zweiten Kutterausfahrt in diesem Jahr haben mich dänische Freunde gebeten Sie mal mitzunehmen.

    Verschnaufpause zwischen dem Verlegen

    Schönes Wetter und gute Freunde, was will man mehr. Kaum Wind, kaum Strömung, keine nennenswerten Wellen und Sonne pur.

    Es wurde eine Traumtour. Ich hatte zwar jeden Menge Arbeit, mit Angelruten aufbauen, Rollen erklären, Fische lösen und versorgen, aber wir hatten einen riesen Spaß, selbst Katarina,

    Katarina mit ihrem ersten gefangen Dorsch

    die Enkelin meines Freundes Poul Erik und ihr Freund Mikel waren trotz anfänglichem Misserfolg zum Schluß begeistert.

    Kurz darauf der erste an Mikels Rute

    Den meisten Spaß hatten wir mit Poul Eriks Schwiegersohn, ein Bär von einem Mann, Tätowiert von oben bis unten, aber eine Seele von Mensch.

    Hoffentlich kann er den Fisch alleine lösen

    Auf die Frage warum er nicht mitangeln wollte wich er aus und meinte nur "sener", also später. Als ich die anderen Drei dann ihre ersten Fische fingen bekam er auch Lust und hatte auch kurz darauf seinen ersten Fisch an Bord. Dann kam sein große Auftritt. Als er den Dorsch lösen sollte, verzweifelte er fasst und bat, seinen Schwiegervater ihm den Fisch vom Haken zu lösen. Da lag also der Hase , oder besser gesagt der Dorsch begraben, er scheute davor zurück Fische anzufassen. Dies besserte sich während der ganzen Ausfahrt nicht und ich glaube insgeheim war er froh, als die Tour abgetutet wurde und er nur 5 maßige Fische gefangen hatte.

    Bei meiner dritten Tour traf ich dann unser Forenmitglied Haui, worüber wir ja schon in seinem Urlaubsbericht berichtet haben.

    Handschlag auf die schöne Tour

    Das Hilfsbereitschaft nicht imer belohnt wir konnte ich auch bei einer Tour feststellen, als ich einem Kollegen seine Ruten von Boot reichte und übersah, as er einen Pilker an der Rute belassen hatte, in desen Drilling ich griff. Meine Frau drücke wohl gerade zum richtigen Zeitpunkt auf den Auflöser. Der Drilling wurde dann abgekniffen, die Wunde ist inzwischen auch wieder verheilt. Haui hätte wohl dazu gesagt, pinkle mal darüber, dann wird alles gut.

    Autsch, Drilling durch die Handfläche macht Falten ins Gesicht

    Trotz dieses kleinen Mißgeschickes waren es wieder schöne Angeltouren die ich wieder von Hirtshals aus gehend, mit dem Kutter Tinker unternahm. Der Tinker startet um (8:00 Uhr am Morgen, wenn die angemeldeten Angler komplett sind fährt er auch schon früher raus. Das Boot nimmt nur max 12 Angler mit, somit ist für jeden genügend Platz an Bord. Bei den sechs Stunden Touren werden die Untiefen (bis 40 m)um Hirtshals angefahren Fahrzeit bis zu den Fangplätzen je nach Wetterlage um 1 Stunde rum +/-. Somit verbleibt eine Angelzeit von ca. 4 Stunden. Wer längere Touren machen möchte kann dies am Wochenende tun, dann fährt der Tinker auch 8, 10, oder 12 Stunden raus. Dann etwas weiter, mit Aussicht auf etwas größere Fische.


    Auf Grund der leichten Köder, hatte ich kaum Abrissen. Und wenn ein Abriss erfolgt, dann eigentlich nur, wenn ich meine Spezialkraben hart über den Grund schleifen ließ, was in der Regel auch zu Fangerfolgen führte.

    Insgesamt war es ein wunderschöner Urlaub. Die Fische die ich gefangen habe, habe ich nicht gezählt, es waren einige schöne dabei, bei den Meerforellen konnte ich leider nur zwei untermaßig in der Lver Ä fangen, die nicht in mein persönliches Fangfenster passten. Diesen für mich neue Fluss, werde ich bei der nächsten Gelegenheit intensiver beangel, denn er wird für die eine oder andere Überraschung gut sein.

    Liver Ä fließt südlich von Hirtshals in die Nordsee

    Eigentlich war ich bis auf zwei oder drei Tage an jedem Tag am, auf, oder im Wasser unterwegs, sowohl an unserm Strandabschnitt direkt vorm Sommerhaus, wo ich dann vereinzelte Hornfische mit der Fliegenrute fing, was aber auch ein schönes Erlebnis ist. Andere Fische suchen diesen Strandabschnitt mit dem doch recht flachen Wasser erst wieder im Spätherbst auf.

    Meine Ausflüge sowohl an die Liver Ä, als auch an die Bangsbo Ä und Säby Ä, waren zwar nicht von großem Fangerfolg gekrönt.

    Bangsbo Ä Fischtreppe

    Liver Ä hier stellenweise bis 3 m tief

    So konnte ich an der Liver Ä, zwei Meerforellen fangen, die aber wieder zurück durften und an der Säby Ä einen guten Drill eines starken Fisches an der Fliegenrute verzeichnen, aus dem aber der Fisch nach ca. 10 Minuten Drill als Sieger ausstieg. Drei Tage später wurde dort in dem Abschnitt ca 150 m über der Einmündung in die Ostsee eine schöne Meerforelle mit knapp 7,5 kg gefangen. Ob es diese war, die mir die Nerven raubte, wer weiß es schon?

    In der Bangsbo Ä konnte ich zwei untermaßige Bachforellen überlisten, die weiter dort schwimmen dürfen.

    In den Häfen waren es dann ausschließlich nur Makrelen die mir an die Schwimmerangel gingen.

    Erfreulicherweise hielten sich in allen Hafenbecken an den dänischen Küsten riesige Schwäre mit kleine Köhler, Dorschen in der Größe bis ca. 15 cm auf.
    Diese Winzlinge lockten allerdings auch unzählige Fänger an, die diese kleinen Fische Eimerweise abschleppten.

    Als ich wieder einmal im Hafen in Skagen angelte, war ich ganz alleine dort, die Fänger der Kleinfische waren verschwunden, als ich gegen 22:00 Uhr kontrolliert wurde. Die Mitarbeiter der Fischereikontrolle erzählten mir, das sie seit einigen Tage verstärkt in den Häfen kontrollieren würden und das in Aalborg bereits drei Taiwanesen verurteilt wurden, weil sie die kleinen Fische mitgenommen hätten. Die Strafe dafür wurde vom Schnellgericht auf 25.000,- DK, also rund 4.500,- € ausgesprochen, diese Meldung ging auch durch die Presse und die Medien, kein Wunder das ich alleine im Hafen angelte und keine der Fänger mehr sah, die mit Heringsvorfängern die kleinen Köhler und Dorsche fingen.

    Dieses Massenweise auftreten der Dorsch und Köhler Jungfische lässt auf eine Erholung der Bestände hoffen, hoffentlich bekommen sie auch dauerhaft die Chance aufzuwachsen.

    Die Brandungsangelei, musste ich leider in diesem Jahr aus Mangel an Watwürmern aufgeben. Die Bestände an den nördlichen Ostseestränden haben sich nach dem Massensterben vom letzten Jahr bisher noch nicht erholt, zwar sieht man vereinzelt, so alle 15 - 20 m wieder einen Watwurmwurstkringel auf den Sandbänken, oder in den dazwischen liegenden Rinnen. Aber die wenigen jetzt vorhanden zu graben, nein das brachte ich nicht über mich, die sollen sich erst mal wieder vom Bestand her stabilisieren. Und in den Geschäften hatte ich auch keine Erfolg und war darum eigentlich auch nicht böse, entweder war en die Würmer gerade ausverkauft, oder trafen erst in Kürze wieder ein. Wenn ich dann bedenke, was dort für ein Päckchen Würmer verlangt wird, in der Region, dann haben wir hier in Deutschland mit Preisen um die 0,25 € noch himmlische Zustände. Dort im hohen Norden wurden für ca. 5 Würmer umgerechnet 25,- DKK verlangt, was in etwa 3,50 € entspricht, wenn sie dann zu haben gewesen wären. So habe ich es nur einmal mit Fischfetzten am Nordstrand von Skagen probiert, was mir 4 Schollen aber auch drei Aalmuttern brachte.

    GvH Rainer

    Leider ist mein Bildspeicher hier voll , sodass ich keine weiteren Fotos mehr einstellen kann. Ich muss dazu mal den AOT Stefan kontakten, was da zu machen ist, da ich noch einige Landschaftsbilder einstellen möchte hier zu dem Bericht.


    Wenn eine Schraube locker ist, hat das Leben wenigstens ein bisschen mehr Spiel

    4 Mal editiert, zuletzt von HAVÖRED (3. Oktober 2013 um 14:20)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rainer,

    danke für den tollen Bericht :gut


    Leider ist mein Bildspeicher hier voll , sodass ich keine weiteren Fotos mehr einstellen kann. Ich muss dazu mal den AOT Stefan kontakten, was da zu machen ist, da ich noch einige Landschaftsbilder einstellen möchte hier zu dem Bericht.

    Kein Problem. Ich habe mal das Maximum an Bildern je User von 100 auf 500 erhöht. Die Bildgrößen-Grenze beim Upload liegt bei ca. 350 kb pro Bild bei einer maximalen Kantenlänge von 1800 Pixel. Das sollte locker reichen.

    Viele Grüße,

    Stefan

  • Hallo zusammen,

    @ Rainer,
    schöner Bericht, schöne Fotos. :gut
    Man sieht, das Ihr einen richtig tollen Urlaub hattet. Das mit dem Drilling ist ein Missgeschick, das jedem passieren könnte, solange sich daraus nichts Ernsthaftes entwickelt, ist alles gut.

    Ich könnte mich sonst wo hin beißen, daß ich seit Fehmarn nicht mehr zum Angeln gekommen bin, aber es lässt sich nun mal nicht ändern. Der Beruf ist nun mal wichtiger, da er uns ja nun mal ernährt.

    .

    In diesem Sinne

    tight lines

    Detlev ( Rheinangler ) :angler:

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    Ich habe keine zwar Lösung, aber ich bewundere das Problem ! :gut
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    Fehmarn, seit dem 12.01.2021 dauerhaft ! :cheers: :angler:

    Einmal editiert, zuletzt von Rheinangler (5. Oktober 2013 um 11:01)