Moin,
ich weiss ein ähnliches Thema gibt es schon, wollte aber mal so hören wie die aktuellen Forenuser zum Angeln gekommen sind und an was ihr euch noch aus eurer Anfangszeit erinnert Besondere Fänge, Erlebnisse, Geschichten..eure Entwicklung etc.
Sind ja in der Zeit wieder ne Menge User hinzu gekommen. Mache mal den Anfang (hab mir mal erlaubt aus meiner HP zu kopieren in der ich heute dieses Thema aufgenommen habe)
LG
Wie alles anfing...
Damals als Kind fuhr ich regelmäßig in den Ferien und an manchen Wochenenden zur Nordsee auf einen Campingplatz. Dort lernte ich irgendwann andere Kinder kennen, die an einem etwa 2m breitem und max. 50cm tiefen Graben angelten, der durch den Campingplatz Richtung Strand floss und im Meer mündete.
Irgendwann beschloss ich mich den Anderen anzuschließen und auch mal zu angeln. Ich weiß noch wie groß meine ersten Zweifel waren. In dem winzigen Graben sollen Fische sein? Es dauerte nicht lange und ich konnte meinen ersten Aal fangen. Immer öfter ging ich zum Fischen, oft mit Erfolg. Zwar hatte ich bereits schon vorher einige Male eine Angel in der Hand (z. B. am Privatteich), aber nun war mein Interesse richtig geweckt.
Da die Nordsee auch ganz in der Nähe war versuchte ich auch dort mein Glück. Die Häfen waren ideal zum Angeln. Zunächst jedoch musste ich für meine Köder "arbeiten" Nicht selten war ich stundenlang im Watt und habe meine Wattwürmer ausgegraben. Mit Blasen an den Händen und Füßen wurde ich dann kurze Zeit später zum Angeln in die etwa 10km entfernte Stadt Cuxhaven gefahren. Das Bedürfnis angeln zu gehen war oft so groß, das ich manchmal den ganzen Tag blieb und jedem Wetter trotzte. Langweilig wurde es nie, der Fischbestand war recht gut und vielfältig. Gefangen habe ich hauptsächlich diverse Plattfischarten, Dorsche, Wittlinge, Stinte und Heringe. Oft waren auch Freunde oder Bekannte dabei mit denen ich gemeinsam die Zeit genießen konnte.
In meiner Heimat angelte ich dann hauptsächlich mit einem guten Freund auf Forellen an einigen Teichanlagen und wir beschäftigten uns auch oft mit der Theorie (Videos, Angelzeitschriften) Das war unser Ding. So ging das jahrelang. Irgendwann wollten wir dann auch mal andere Gewässer ausprobieren / auf andere Fischarten angeln. Es gab nur ein Problem - wir durften nicht. Zunächst musste der Fischereischein her. Ohne groß zu lernen legten wir im Jahr 2002 erfolgreich die Prüfung ab.
Nun konnte es losgehen! Unsere erste Anlaufstelle war der Mittellandkanal. Es muss November gewesen sein als wir hier unsere ersten Versuche machten. Es war kalt, die Finger derart eingefrohren das wir kaum Knoten binden konnten. Trotzdem hielten wir durch und wurden auch beide dafür belohnt. Mein Kollege konnte an diesem Tag einen Barsch und einen leicht untermaßigen Zander fangen und ich ein schönes 35er Rotauge, einen Zander und einen Barsch. Das war ein Tag, den man nicht so leicht vergisst. Trotz des Wetters war es ein sehr schöner Angeltag.
In den folgenden Jahren verbrachten wir dann zusammen noch einige Angeltage am Forellenteich und Kanal. Mit der Zeit war jedoch das Forellenangeln nicht mehr so mein Ding. Am Kanal fühlte ich mich frei, der Fischbestand war vielfältiger und es war auch interessanter / viel anspruchsvoller dort zu fischen. Keine kreischenden "Angler", keine "Gaffer", Niemand der einem den Angelplatz streitig macht wenn man was gefangen hat, mehr Natur...das war schon viel wert. Im Laufe der Jahre angelten wir schließlich immer mehr getrennt voneinander bis er eines Tages ganz das Angeln einstellte.
Heute, nach recht langer vergangener Zeit habe ich mir viel Wissen, insbesondere über das Angeln am MLK angeeignet und fische immer noch sehr gerne und regelmäßig an diesem schönen Gewässer. Es gibt nichts besseres als in der Natur zu sitzen, zu entspannen, die Angel auszuwerfen und dabei noch erfolgreich zu sein.

Eure Angel - Anfänge
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- Offizieller Beitrag
Ein schönes Thema, bin gespannt auf die Antworten
Viele Grüße,
Stefan
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Hallo zusammen
Ich war praktisch ein Späteinsteiger, sprich hab erstmals mit 24 Jahren "Angelluft" geschnuppert
Angefangen hat alles 1986 im Sommer im Broye-Kanal in
der Schweiz, da ich damals noch keine Fischereiprüfung hatte und man dort Gastkarten
ohne Probleme auch für absolute "Angel-Nix-Blicker" bekommen konnte.
Es war mein allererster aktiver Angeltag zusammen mit einem Arbeitskollegen,
der mich in selbstquälerischer Absicht mitgenommen hatte.
Vorher war ich zwei- oder dreimal als Zuschauer am Rhein mit dabei.
Ich hatte mich natürlich "ausgerüstet", ohne überhaupt Ahnung von Tackle zu haben.
Das Gerät stammte vom Flohmarkt (grüne 1,80m Vollglasrute mit ner uralten Rolle ohne Schnurlaufröllchen.)
und hatte zusammen grade mal 6 DM gekostet...inclusive Spinner und Schnur
Die Schnur auf der Rolle würde heute als "Wagenseil" bezeichnet werden.
(Die Rute habe ich heute noch, allerdings umgebaut als Eisrute)
Mein erster Fisch war ein Barsch von genau 30cm.
Gebissen hatte er auf einen 3er Mepps Black Fury um die Mittagszeit und es war verdammt heiß.
Den Spinner aufs grade Wohl einfach ins Wasser gepfeffert und einfach wieder eingekurbelt....tolle Taktik!
Der Drill war damals für mich ein echtes Erlebnis....den Fisch zu spüren und den Puls hochschnellen zu merken!
Seit diesem Tag wusste ich, dass Barsche ganz fiese Stacheln haben, auch auf dem Kiemendeckeln...Am gleichen Tag noch kurz drauf einen dicken Aal von 72cm in mörderischer Mittagshitze,
diesmal mit Grundmontage auf Wurm (vom Kollegen montiert) und Glocke.
Daß ich den rausbekommen hatte war einfach nur Glück und tatkräftige Mithilfe meines Kollegen.
Es war ein wüstes Gezerre an einem eigentlich nicht geeigneten Gerät
Wie ich hinterher ausgesehen und gerochen habe, könnt ihr euch denken, da mir keiner gesagt hatte,
wie fit, glitschig und kräftig so ein Aal ist und es gar nicht mag, wenn man ihn anpacken will!
Aufgeben war für mich damals keine Option, also gabs ein wildes Gerangel, das mit dem Tod des Aals,
total versauten Klamotten...und anschließendem Zoff mit meiner damaligen Frau endete....Tja...und seitdem bin ich infiziert....
Dann folgten 2 Jahre Fischen und praktisches Lernen in Frankreich, eben mit diesem Kollegen.
1988 kam dann die Sportfischerprüfung (damals noch ohne Lehrgangspflicht)
1991 an Ostern dann 10 Tage Meeresangeln in Holland (bei Bergen op Zoom), was ne völlig andere Geschichte war
Seit dem jedes Jahr mindestens einmal pro Jahr Salzwasserfischen.Es ist nicht abzusehen, daß ich jemals vom Angelvirus wieder geheilt werde....zum Glück!
Gruß
Norbert -
Hallo zusammen......
nun, bei mir ist es wirklich noch nicht so lange her das ich den Fischeischein gemacht habe, nämlich erst 2012.
Meine erste Angelerfahrung war in meiner frühsten Jugend, na ich mag so um die 10 Jahre alt gewesen sein. Wir waren in Bayern in Urlaub, mein Vater hatte die Idee, komm heute gehen wir mal angeln. Mein Bruder und ich waren gleich Feuer und Flamme, meine Mutter und meine Schwester, nebst Oma lachten sich schlapp und hielten das Ganze für eine Schnapsidee.
Ok....Mein Vater, Bruder und ich alleine los an einen Forellensee. Die Sonne knallte erbärmlich und am See standen Leute ohne Ende. Es wurden 3 fertig montierte Angeln ausgeliehen, samt Würmer und allem was man so braucht und schwupp, es konnte los gehen.
Stunde 1 NIXStunde 2 NIX
Stunde 3 NIX........ggggrrrrrrrrr....... wir hatten als Pänz schon längs die Lust verloren, während mein Dad das Angelfieber gepackt hatte und er nicht aufgeben wollte, denn neben uns fingen andere Angler Fische wie blöd, nur wir nicht, keinen einzigen.
Das Resultat : kein Fisch gefangen, Sonnenbrand geholt, und 6 Forellen gekauft, ausgenommen und Pfannenfertig.
Nun könnt ihr euch das Gelächter vorstellen als wir am Wohnwagen ankamen und Pfannenfertige Forellen dabei hatten. Mein Vater und auch mein Bruder haben nie wieder eine Angel in der Hand gehabt, ich allerdings habe gute weitere 40 Jahre gebraucht um einem Hobby nachzugehen was mich jetzt und heute sehr begeistert. Egal wie das Wetter ist, ob kalt oder warm......wenn der Stress im Büro mal wieder zugeschlagen hat, gehe ich nach Feierabend einfach an den See, ob ich was fange oder nicht ist mit egal.
Komme ich dann aber nach ein paar Stunden nach Hause, ist der Stress weg und ich bin wieder entspannt und ruhig. Ok, wenn ich dazu noch ein paar schöne Forellen aus dem Wasser ziehe ist der Tag natürlich perfekt.Gruß aus Olpe..... Bernhard
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Uuhii, ja schön wars.
Als ich sechs Jahre alt war, bin ich mit meinen Eltern zu Besuch bei Freunden gewesen. Irgendwann ließ der Freund meines Vaters verlauten dass er an einen Forellenteich fahren werde. Da ich immer schon gern am Wasser war, war ich natürlich Feuer und Flamme mit zukommen. Eine Rute, Combo 1,80m Glasfasersteckrute mit Rolle und Schnur im Set, wurde aus dem Keller geholt und montiert. Ich hab den ganzen Abend im Garten werfen geübt, und mit der Angel neben meiner Gästematratze versucht die Nacht rumzukriegen. Dann um fünf gings endlich los zum See. Drei Forellen hab ich gefangen und war stolz wie Oskar, und natürlich infiziert. Nach einigen Einsätzen am Forellenteich hatte dann meine Erste Angelrute ausgedient und eine Neue kam, 4.20m 10-30gr von Shakespeare mit Rolle von Daiwa.
Mit 10 Jahren führte ich meine Neue dann, mit einigen Freunden auch mal am Rhein aus, wo es an einem Warmwassereinlauf mit der Posenmontage ans Wasser ging. Würmer wurden selbst gebuddelt und wir haben sogar ein paar Rotaugen gefangen. Zwischendurch sind wir auch mal an einen stillgelegten Hafen gegangen, ohne die reißende Strömung, einfach nur mit Sargblei und und Glöckchen an der Rutenspitze. Auch da gab es Fisch, Rotauge, Brassen, Barsch, Aal und sogar Zander haben sich in unsere Würmer verguckt. Wenn da nicht immer die Polizei gestört hätte, die uns, vom Werkschutz gerufen, vertreiben musste. Natürlich bin ich auch weiterhin mehrmals im Jahr, vom Freund meines Vaters, zum Forellenangeln abgeholt worden.
Mit 14 hatte ich dann den Fischereischein in der Tasche und konnte mir endlich eine Jahreskarte für den See kaufen. Jahrelang bin ich dort als Beisitzer den „alten Herren“ zur Hand gegangen und durfte nun endlich selbst Angeln, ne Dose Mais und los gings, hatte mittlerweile auch meine Rutensammlung auf 3Stk. Erweitert. Kurz darauf lernte ich noch ein paar Jungs meines Alters kennen mit denen ich dann die nächsten Jahrzehnte geangelt habe. So mit 25 Jahren aber hauptsächlich immer lange Wochenenden, von Freitag bis Sonntag, da neben dem Job noch andere Hobbys, wie Tauchen und Motorrad, nach Zeit verlangten und die Angelei doch sehr in den Hintergrund rutschte.
Paar Jahre später, mittlerweile war ich Papi einer kleinen Tochter, hab ich angefangen nach der Arbeit zum Stressabbau Spinnfischen zu gehen, die alten Kumpels haben das Angeln eingestellt, also war ich als Einzelkämpfer unterwegs, mit eher geringem Erfolg am Fisch aber herrlich entspannt und zufrieden.
2008 hab ich dann den Rhein wieder entdeckt und bin seit dem mit der Feederrute unterwegs um den Grundelbestand zu dezimieren.
Ja und seit ca. eineinhalb Jahren nicht mehr als Einzelkämpfer, sondern immer wieder gern mit meinem Kumpel Max, der hier auch als "einssiebzig" vertreten ist. Und nicht zu vergessen, ich bin jetzt auch einmal im Jahr begeisterter Brandungsangler.Jaaa so war das…….
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Als das erste Anglerfoto von mir entstanden ist, waren die Beatles noch zusammen!
Erstaunlich, ist aber so: Sommer 1969, kariertes Hemd, die kurze Lederhose und eine Bambusrute. Stolz wie Oskar, beim Köderfisch-Stippen an einem Teich in Ostfriesland. Da war ich 5, und habe auch gefangen. Die Kleinfische hat mein Papa auf Raubfisch verangelt, damals noch in lebendem Zustand.Ostfriesland war eh das jährliche Urlaubsziel, und in den Jahren danach hat Vattern mich auch zu seinen Hecht- und Zanderansitzen mitgenommen, sein Geheimtipp war immer: Sonnenaufgang mit Tidenwechsel. Mich als Kescher-Mann
einzusetzen, war nicht immer die beste Idee - Steppke Max ist auch schonmal über den Stiel gestolpert, einmal mit fatalen Folgen: Dem alten Herrn in die Kniekehlen gerempelt, der lockert die Rute, um nicht selbst umzukippen - und ein richtig guter Zander, so gut wie an Land, verabschiedet sich. Auweia, mein Erzeuger hat den ganzen Tag (oder länger?) nicht mehr mit mir gesprochen. Ihr seht: Ich war schon immer so
Die nächsten paar Jahre hatte ich auch einen Kinderfischereischein (ich glaube, der hieß so), aber cirka ab dem 5. Schuljahr hatte ich kein Interesse mehr am Angeln. Oder spätestens, als ich meine erste Gitarre bekommen habe. Mein jüngerer Bruder ist etwas länger dabei geblieben und der ...
... hatte Jahrzehnte später die Idee, doch mal wieder Angeln zu gehen. Wann war das? 1998, 99 oder 2000, irgendwie. Mangels Fischereischein ging es in die Niederlande, und das Minimalwissen aus Kindertagen reichte für ein paar Weißfische. Ab dann wurde ich zum Urlaubsangler (Griechenland, Spanien, Holland) und nach 3 oder 4 "Auslandseinsätzen" wollte ich den Sport unbedingt auch zuhause ausüben, also die Fischerprüfung gemacht und als Autodidakt langsam an die Sache herangekämpft. Die Sechs-Seen-Platte in Duisburg war damals ein ziemlich dankbares Gewässer, der Friedfisch- und Barschfang war überhaupt kein Problem. Auch auf meine ersten Hechte musste ich nicht sehr lange warten. Hinzu kamen die Kanäle NRW, seit ich in DU wohne, ist es zumeist der RHK. In Zeiten vor der Grundel-Plage ging da auch durchaus einiges.
Ich darf sagen, dass mich das Mitmachen in diesem Forum (grübel: Herbst 2005?) für unser Hobby noch einmal extra "befeuert" hat, obwohl es trotz allem in diesem Leben die Nummer 2 bleiben wird. Die Musik und die im Moment 2 Bands nehmen den Platz davor ein.
Meeresangeln hat sich irgendwann auch dazugesellt, da versuche ich, bloß kein Forumstreffen (die letzten Jahre: Fehmarn!) zu verpassen.
Last not least: Seit Mitte 2012 befasse ich mich mit dem Angeln am großen Strom - ich lebe in kürzester Entfernung zum Rheinufer. Mit André (Bulldog) habe ich den kongenialen Partner gefunden. Zusammen sind wir die Grundelmeister. Klingt jedenfalls besser, als "Nix fangen mit Max ... Vol. 26"
Ja nee is klar, is schonn toll, datt Angeln als solchet und und datt Drumherum auch. Datt kann man noch ´n bissken aushalten.
MAX
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Moin
Mein Anglerischer Lebenslauf.
Meine anfänge waren mit ca 13 jahren als begleiter meines Cousins, der den Fischen im Dortmunder-Hafen an die Gräten wollte .Allerdings setzte er sie nach dem fang wieder zurück(nicht zum Verzehr geeignet).
Danach dann bis ca 1973 Pause bevor ich durch einen Nachbarn mit an
denn Forellensee genommen wurde und mit einer geborgten Rute DAM Arway tele 420cm10-40gr wg gut fing.
Ich war infiziert .Wir suchten mangels Angelschein diesen See noch des öfteren auf und mein Sohn wurde hier auch mit dem Angelvirus angesteckt.Am 26.11.1980 Prüfung ,mit meiner Schwägerin und bestanden.
Die Kanäle um Dortmund wurden unsicher gemacht.
Ach so war einzelmitglied im Vdsf.1988 dann Umzug nach Niedersachsen eintritt in den
Fischerei Verein Hannover und den Angelsport verein Wanfried.An der Werra war es die Forelle und der Aal die mich interessierten.
Alle anderen Fischarten hatten es wegen dem damaligen Salzgehalt
aber auch schwer (höher als die Ostsee). Zu der Zeit war die Werra
im bereich Altenburschla Grenzfluß.und wir hatten dort einen
Wohnwagen-festplatz.Nach der Wiedervereinigung sank dann der Salzgehalt und im laufe der Jahre
fing man auch wieder andere Fischarten.Um 1990 wurde auch das erste mal auf Fehmarn gecampt(Miramar).
Und Brandungsangeln wurde ausprobiert(Virus).Seit dem jedes Jahr
Frühjahr und Herbst Camping auf Fehmarn.(Brandungs und Meefoangeln).
Ach ja Dänemark -Als und Langeland die Meerforellen ärgern war auch noch.Gruss Jochen.
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@ Max,
ja,ja.... die Beatles
da kann ich mich auch noch sehr gut dran erinnern, ich war 1969 / 10 Jahre alt und saß vor einem Nordmende Radio mit dem magischen Auge das Signalisierte wie stark der Empfang des Senders war.
Übrigens...... das Museum der alten und vergessenen Dinge in Ratzeburg in der Nähe des Doms stellt solch schöne und hübsche Sachen aus, inclusive Wurlitzer Musikbox die sogar mit Schallplatten bestückt ist und funktioniert. Ich war zurückversetzt in meine Kindheit.
Ratzeburg und seine Seen sehr schön zum angeln.
Gruß aus Olpe.... Bernhard