Sie schlängelt sich durch Feld und Flur. Fast nicht begradigt und wunderschön.
Sie wird vom Wiesenbach zum Fluss. Von der Forellenregion zur Brackwasserregion.
Wo von ich Spreche von der Schwinge..
Vorbei an Feldern, so klein das man drüber Hüpfen kann..
Und weiter gehts im Takt, Felder, Wiesen und Viel Busch säumen das Ufer.
Ab jetzt kommen auch die Seerosen dazu, weiter geht es kurvig durch die Feldmark.
Im Hintergrund ist die Schwedenschanze, wers genau wissen will der muss mal googln.
Weiter geht es in unmittelbarer Nähe von Wohnbebauung.
Überhängende Büsche, ist doch wohl ideal für Hecht.
Weiter gehts durch die Büsche.
Auch die Wasservögel fühlen sich wohl..
Hier ist der Burggraben zu sehen, der sich damals einmal um die Stadt Stade herum schlängelte.
Der Holzhafen, warum er so heißt weil hier früher Holz für ein Sägewerk gelagert worden ist.
Holzhafen von der Schleuse aus.
Der Stader Hafen im Hintergrund die neue Hafencity auf dem ehemaligen Gelände der Lederfabrik
Weiter geht es in richtung Elbe, hier wird Wassersport betrieben..
Weiter geht es in Richtung Elbe, und wieder viele Boote.
Und da geht es auch schon in die Elbe. Fisch ist alles drinnen von Aal bis Zander.
Die Schwinge darf leider nur zum größten Teil von Vereinsmitgliedern beangelt werden, aufgrund des bestehenden Landschaftsschutzgebiet werden nur für die Gewässerteile Gastkarten ausgegeben die nicht in diesem Liegen..
Noch ein paar Gewässerinfos.
Die Schwinge ist insgesammt 28,7km lang.
Sie entspringt in der Nähe der Ortschaft Kutenholz im Landkreis Stade und mündet in Stadersand in die Elbe.
Von der Elbe bis zur Salztorschleuse in Stade ist die Schwinge eine Bundeswasserstrasse.
Die Gewässertiefe reicht von 30 cm bis hin zu 5 Metern Wassertiefe..