- Offizieller Beitrag
Moin Angelfreunde,
die Bundesregierung plant, eine Maut für Sportboote
einzuführen.
http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV…ote-und-Schiffe
Unmöglich, auf was alles Steuern erhoben werden.
Mit Petri Heil
Flunder
Moin Angelfreunde,
die Bundesregierung plant, eine Maut für Sportboote
einzuführen.
http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV…ote-und-Schiffe
Unmöglich, auf was alles Steuern erhoben werden.
Mit Petri Heil
Flunder
moin,
"die spinnen die römer".
daraus wird nichts, weil die Bootsbesitzer eine starke lobby haben,
eher werden die katzen in meiner stadt besteuert, das trifft ja nur familien und alte Omis,(wird echt geplant)
habe gerade einen dicken hals,
sorry,
lg. mattes
Hallo zusammen,
ich bin doch überrascht, in wie vielen Foren, über diese Bootsmaut diskutiert wird. Tenor ohje.
Welche Boote letztlich mit dieser Maut belegt werden ist zurzeit noch nicht klar. Ob es nur die Benutzer von Wasserstraßen, oder auch die Boote welche die See befahren trifft, steht wohl alles noch in den Sternen. Ruderboote, Segelboote und nicht motorisierte Boote, sollen ja von der Regelung ausgenommen werden. Was mit E - Motoren wird, steht wohl auch noch nicht fest.
Wenn man auf der anderen Seite sieht, wie viele Uferschäden durch Boote und Schiffe verursacht werden, durch Wellenschlag oder nicht angepasste Geschwindigkeiten, wundert mich es nicht, dass der Staat hier mal wieder die Kasse öffnet um zu kassieren. Wenn ich nur bei uns am Altrhein sehe, wie schnell die Boote, trotzt Geschwindigkeitsbegrenzung da durchblasen... Ganz abgesehen von den Jetskifahrern, die stundenlang auf dem Rhein rum rasen und nur zum Tanken am Ufer anlegen. Wobei da auch der eine oder andere Tropfen Benzin ins Wasser gelangt, weil ja auch auf dem Wasser treibend getankt werden muss, statt das Teil aufs Land zu ziehen.
Für das Groh der Bootsbenutzer die, wie man in vielen Foren lesen kann, so nebenher bei einer Ausfahrt mal rasch 40 - 50 ltr, Sprit nur so zum Vergnügen durch den Motor blasen und mit den Abgasen und auch den Abwässern aus dem Kühlsystem nicht unbedingt Umweltfreundlich zu nennen sind, ist auch der angedachte Betrag von 10,- € bestimmt zu verkraften. In der Relation, zu den Bootspreisen und dem Spritverbrauch trifft es hier bestimmt nicht die Ärmsten. Die 150 ,- € im Jahr für zum Beispiel eine 15 m Jacht stehen zum Anschaffungspreis in einer Relation wie ein Reiskorn in einem vollen Sack Reis. Vor allem wenn man sieht, dass ausnahmslos alle Bootsausfahrten nur zum Spaß durchgeführt werden, ist es nicht mehr als vernünftig auch hier mal den Hebel anzusetzen.
Das sich die Oberen, jetzt an diese Lobby ran traut, lässt mich hoffen, dass es in Zukunft doch noch so etwas wie Steuergerechtigkeit gibt. Es gäbe noch so viele Einnahmequellen für den Staat, die nur die Verursacher treffen würden, nicht aber die Steuerzahler im Allgemeinen.
Pferdehalter sollten auch besteuert werden. Wenn man alleine die Millionen Schäden an Waldwegen sieht - von Reitern verursacht, die wir als normale Steuerzahler jedes Jahr ausgleichen müssen. Obwohl wir keine Pferde besitzen und somit die Waldweg auch nicht schädigen.
Radfahrer sollten auch zur Kasse gebeten werden. Werden diese doch schon bei Verkehrsvergehen regelmäßig nicht zur Kasse gebeten. Von den tauenden unfallflüchtigen Radfahrern in Fußgängerzonen und auf Bürgersteigen mal ganz zu schweigen. Der Schaden der dadurch der Volkswirtschaft entsteht geht auch in die zig Millionen.
Es wird Zeit, das jedes Fahrrad ein kostenpflichtiges Nummernschild erhält und eine Versicherungspflicht erhält, wie jedes Mofa auch, schließlich sind es auch Teilnehmer am öffentlichen Straßenverkehr. Alleine durch die Nummernschilder an den Rädern könnte man den einen oder anderen Radraudi belangen.
Nur Forderungen stellen und die Städte im Bezug auf Fahrradfreundlichkeit und Ausbau der Radwege drängen geht nicht kostenlos, da müssten die auch löhnen dafür die Radler. Unser Land baut für Millionen € Radwege und was machen die Radfahrer, fahren neben den Radwegen auf den Straßen und gefährden damit nicht nur sich selbst sondern auch die Autofahrer und den fließenden Autoverkehr.
Also lieber Staat fang endlich an bei den richtigen, den Verursachern zu kassieren und nicht pauschal nur bei der Allgemeinheit. Dann könnte in Zukunft auch der normale Steuersatz gesenkt werden.
GvH Rainer
h
r
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich bin doch überrascht, in wie vielen Foren, über diese Bootsmaut diskutiert wird. Tenor ohje.
Welche Boote letztlich mit dieser Maut belegt werden ist zurzeit noch nicht klar. Ob es nur die Benutzer von Wasserstraßen, oder auch die Boote welche die See befahren trifft, steht wohl alles noch in den Sternen. Ruderboote, Segelboote und nicht motorisierte Boote, sollen ja von der Regelung ausgenommen werden. Was mit E - Motoren wird, steht wohl auch noch nicht fest.
Wenn man auf der anderen Seite sieht, wie viele Uferschäden durch Boote und Schiffe verursacht werden, durch Wellenschlag oder nicht angepasste Geschwindigkeiten, wundert mich es nicht, dass der Staat hier mal wieder die Kasse öffnet um zu kassieren. Wenn ich nur bei uns am Altrhein sehe, wie schnell die Boote, trotzt Geschwindigkeitsbegrenzung da durchblasen... Ganz abgesehen von den Jetskifahrern, die stundenlang auf dem Rhein rum rasen und nur zum Tanken am Ufer anlegen. Wobei da auch der eine oder andere Tropfen Benzin ins Wasser gelangt, weil ja auch auf dem Wasser treibend getankt werden muss, statt das Teil aufs Land zu ziehen.
Für das Groh der Bootsbenutzer die, wie man in vielen Foren lesen kann, so nebenher bei einer Ausfahrt mal rasch 40 - 50 ltr, Sprit nur so zum Vergnügen durch den Motor blasen und mit den Abgasen und auch den Abwässern aus dem Kühlsystem nicht unbedingt Umweltfreundlich zu nennen sind, ist auch der angedachte Betrag von 10,- € bestimmt zu verkraften. In der Relation, zu den Bootspreisen und dem Spritverbrauch trifft es hier bestimmt nicht die Ärmsten. Die 150 ,- € im Jahr für zum Beispiel eine 15 m Jacht stehen zum Anschaffungspreis in einer Relation wie ein Reiskorn in einem vollen Sack Reis. Vor allem wenn man sieht, dass ausnahmslos alle Bootsausfahrten nur zum Spaß durchgeführt werden, ist es nicht mehr als vernünftig auch hier mal den Hebel anzusetzen.
Das sich die Oberen, jetzt an diese Lobby ran traut, lässt mich hoffen, dass es in Zukunft doch noch so etwas wie Steuergerechtigkeit gibt. Es gäbe noch so viele Einnahmequellen für den Staat, die nur die Verursacher treffen würden, nicht aber die Steuerzahler im Allgemeinen.
Pferdehalter sollten auch besteuert werden. Wenn man alleine die Millionen Schäden an Waldwegen sieht - von Reitern verursacht, die wir als normale Steuerzahler jedes Jahr ausgleichen müssen. Obwohl wir keine Pferde besitzen und somit die Waldweg auch nicht schädigen.
Radfahrer sollten auch zur Kasse gebeten werden. Werden diese doch schon bei Verkehrsvergehen regelmäßig nicht zur Kasse gebeten. Von den tauenden unfallflüchtigen Radfahrern in Fußgängerzonen und auf Bürgersteigen mal ganz zu schweigen. Der Schaden der dadurch der Volkswirtschaft entsteht geht auch in die zig Millionen.
Es wird Zeit, das jedes Fahrrad ein kostenpflichtiges Nummernschild erhält und eine Versicherungspflicht erhält, wie jedes Mofa auch, schließlich sind es auch Teilnehmer am öffentlichen Straßenverkehr. Alleine durch die Nummernschilder an den Rädern könnte man den einen oder anderen Radraudi belangen.
Nur Forderungen stellen und die Städte im Bezug auf Fahrradfreundlichkeit und Ausbau der Radwege drängen geht nicht kostenlos, da müssten die auch löhnen dafür die Radler. Unser Land baut für Millionen € Radwege und was machen die Radfahrer, fahren neben den Radwegen auf den Straßen und gefährden damit nicht nur sich selbst sondern auch die Autofahrer und den fließenden Autoverkehr.
Also lieber Staat fang endlich an bei den richtigen, den Verursachern zu kassieren und nicht pauschal nur bei der Allgemeinheit. Dann könnte in Zukunft auch der normale Steuersatz gesenkt werden.
GvH Rainer
h
r
Moin Herr Rainer,
sehe ich ähnlich wie du..............
Mit einer Ausnahme, dann sollten sie auch die Trommler besteuern.
Gruß Jürgen
Ich würds ja nicht beschreien....denen fällt doch generell immer irgendein neuer Blödsinn ein.
Erinnert mich grad wieder an das noch immer aktuelle NSG-Thema hier an der Elbe im Jerichower Land.
Eine der beklopptesten Paragraphen aus dessen Erstentwurf war, in der Zeit von Oktober - Juni nur noch an ungeraden Wochentagen dort angeln zu dürfen...ja ne ist klar, jetzt werden schon stattliche Öffnungszeiten für Angelgewässer eingeführt.
Nur gut das es da ne Riesen Protestwelle gab und dieser Punkt (neben vielen anderen sinnfreien) ganz schnell wieder in den Müll ging.