da hast du wohl recht, die sind vom stamm der askaris und leben überwiegend in der norddeutschen flachebene
Hi mattes
Da liegst du aber falsch...;-)
Hier mal ein paar Infos zu den >>tatsächlichen ASKARIS<<
Gruß
Norbert
da hast du wohl recht, die sind vom stamm der askaris und leben überwiegend in der norddeutschen flachebene
Hi mattes
Da liegst du aber falsch...;-)
Hier mal ein paar Infos zu den >>tatsächlichen ASKARIS<<
Gruß
Norbert
Alles anzeigenHallo Angelfreunde,
mit den Bleien habe ich eigentlich keine Probleme.
Die Strömung im Kanal (NOK) ist nur extrem, wenn
die Pötte vorbeifahren. Da werden die Bleie regelrecht
angehoben und mitgezogen bevor sie wieder auf den
Grund fallen. Rute festhalten--sie kann mit reingezogen
werden.Am Meer gibt es natürlich auch Strömungen. Da fange ich
mit 100--120gr an, erhöhe, wenn nötig, auf 150--180gr.
Wenn das nicht reicht, müssen Krallenbleie ran.Hannes hat mir damals einige Dreikant-Noppenbleie in
120gr, 150gr und 180gr überlassen. Die liegen ruhig auf
dem Grund.
Dazu einige Tiroler Hölzl in 120gr, 140gr, die ich im
Kanal "verheizen" werde.
Unten einige Brandungsbleie.Mit Petri Heil
Flunder
Du sag mal, das Blei mit dem Loch.... welche Anwendung wird
denn damit abgedeckt?
Und noch eine Frage: Warum haben nicht Brandungsbleie alle
irgendwelche Drahtapplikationen um sich im Grund gegen die
Strömung festzusetzen?
mfG,
ff
Moin Fangfrage,
das Blei mit dem Loch, wird, wie Addi schon geschrieben hat, bei Strömung
und schlammigen Untergrund eingesetzt. Es sackt in den Schlamm und hält
die Montage am Platz.
Ich verwende das Blei auch beim Brandungsangeln. Es sackt in den Sand und
soll die Montage vor Ort halten.
Die Bleie mit Drahtapplikationen nennt man Krallenbleie. Die kommen bei
stärkerer Strömung zum Einsatz, um die Montage am Grund zu halten.
Mit Petri Heil
Flunder
Die Bleie mit Drahtapplikationen nennt man Krallenbleie. Die kommen bei
stärkerer Strömung zum Einsatz, um die Montage am Grund zu halten.Mit Petri Heil
Flunder
Nicht nur wegen starker Strömung, sondern auch bei hindernissenreichem Untergrund. Sollte sich das Blei da festsetzen, klappt der Draht einfach um und gibt so das Blei wieder frei....bei Steinpackungen werden die recht gern genommen.
Das ist eigentlich der Grund für diese Drahtkonstruktionen.
Addi: sehe ich ähnlich..alles muß Askari nicht im Sortiment haben, die örtlichen Händler sollen ja auch noch leben. Manches wäre aber hier und da wünschenswert. Ob das klappt steht freilich auf nem andren Blatt.
Lieben Dank für die Erläureung!
Aber, wann entscheide ich mich FÜR das besagte Lochblei
und wann nehme ich besser ein Krallenblei?
mfG,
ff
Moin Fangfrage,
das sieht man doch schon, wenn man ans Wasser kommt,
welches Blei zu benutzen ist.
Ist z.B. Seitenströmung fang ich mit dem Lochblei an,
bleibt es nicht liegen, nehme ich ein schwereres Blei
oder ein Krallenblei.
Ich kann dir nur über meine Erfahrungen am Meer berichten.
An einem Fluss habe ich noch nicht geangelt.
Mit Petri Heil
Flunder
Lieben Dank für die Erklärungen!
Zugegeben, soweit bin ich noch nicht das benannte erklären zu können.
Kenne die Fox Bleie und verwende die fast nur die sind allerdings auch ganz gut:
http://m.angelsport.de/pages/productP…ead-karpfenblei
haben sich bei mir ebenfalls bewährt