Nicht ganz die Metermarke geknackt

Moin,
eigentlich wollte ich nur paar Gummiköder für Zander testen und was passiert?
Ein Hecht von 93 cm nahm den gummi voll.
Schöner Drill und Hecht schwimmt wieder
Alles gut.

Gruß Zandy

Moin
Muß Stefan mal fragen, ob ich mich umtaufen lassen kann.
Von Zandy auf Meterhecht, weil mit Hechten habe ich in den letzten Jahren echt Glück gehabt. Mit Zander eher weniger.

Diese Sasion werde ich extrem leicht fischen. Die Jigköpfe sind so gewählt, das ich eine Absinkphase von 4 Sekunden habe.
Das Problem ist den Köder zum Grund zukriegen. Das schafft man indem man den Köder mit offenen Rollenbügel sinken läßt.
Mit offenen Rollenbügel fällt der Köder schneller, als an straffer Schnurr. Das hat der heutige Test ergeben.
Weiter hat der Test ergeben das bei einem Schnurreinzug der Rolle von 89cm alleine ca25 cm der Schnurrbogen ergibt, sodass der Schnurreinzug vom Köder nur noch ca 64 cm beträgt.
Da der Köder nicht im 90 Gradwinkel sprich senkrecht nach oben steigt, sondern in einem Spitzen Winkel ist der Abstand von Tock zu Tock nicht 64 cm sondern deutlich weniger.
Das bedeutet das der Köder lange im Gesichtfeld vom Zander oder Hecht bleibt. Diese Köderführung (Faulenzermethode) funktioniert nur mit einer Rolle mit großer Übersetzung von 6,0:1 (Hat der Test ergeben).
Wichtig ist das der Köder langsam gestartet wird, weil ein verletzter Köderfisch ja auch nicht im D-Zugtempo durch das Wasser rast.
Das war mal ein kleiner Testbericht.

Gruß Zandy

Moin

Zitat von Iceman

Fettes Petri und meinen Respekt für das C/R...auch auf die Gefahr hin das einige anderer Meinung sind

Dieses Mal gibt es keine 2 Meiinungen. Der Hecht hat vom 01 Januar bis 01 Mai Schonzeit bei uns. Es fiel mir trotzdem nicht schwer ihn wieder schwimmen zulassen.

Gruß Zandy