- Offizieller Beitrag
Hallo Angelfreunde,
ich habe seit einiger Zeit u.a. zwei Brandungsruten.
3,90m lang, WG 100--250gr. Nicht von Askari. Sorry.
Die Ruten sind mit Low-Rider-Ringen ausgerüstet.
So weit, so gut.
Was mich damals überzeugt hat, waren die Wurfweiten, die ich damit
erzielen konnte.
Die Spitze ist relativ dünn.
Die letzten drei Ringe sind im Durchmesser derart klein, dass man keinen
normalen Brandungswirbel hindurch bekommt. Also anknoten nach Durch-
ziehen der Schnur. Etwas umständlich, doch es ist akzeptabel. Oder man
verwendet bei geflochtener Schnur (ich angle mit Mono ) diese Knotless-
Verbindung.
Die kleinen Ringe sind bei Krautgang schnell verstopft und können den
Drill sogar stoppen. Das ist nicht so gut.
Da die Rutenspitze relativ weich ist, kriegt man jeden Biss, so man aufmerksam
ist, gut mit. Für´s Buttangeln eigentlich eine ideale Rute.
Kann mir jemand von euch sagen, warum die letzten drei Ringe so klein sind.
Das ist für eine Brandungsrute nicht üblich.
Bisher hat mir niemand auf meine Frage eine vernünftige Antwort geben
können. Auch der Händler nicht. Rumrätseln möchte ich nicht.
degl fischt diese Ruten auch, aber bei unserem gemeinsamen Angeln in
Strande kamen wir auch nicht auf eine befriedigende Antwort.
Mit Petri Heil
Flunder