Moin
Erst mal Petri-Heil zum fangerfolg. 
Eins noch zur Tragfähigkeit der Schnur diese kann am knoten geringer sein und dort liegt es meist am zuziehen,
die Schnur am Knoten sollte vorm zuziehen befeuchtet werden (speichel)weil durch das zuziehen wärme entsteht
die durch das befeuchten verringert wird.
Petri Dank!
Ja ist gerissen, allerdings nicht wegen nem Fisch, sondern einmal beim testen von der Knotenfestigkeit durch Zugprobe meinerseits, und einmal hab ich vergessen die Bremse aufzumachen, wollte vorne bissl Schnur ziehen und ja, zack war se durch (Anfängerfehler :D)
Muss aber nach den 2 Tagen echt sagen, dass mir die Cormoran Rute irgendwie besser gefällt... Warum, weiß ich selbst nicht, werd´s aber bestimmt noch rausfinden. 
Donnerstag gehts weiter, diesmal an der Eder...
Ich poste einfach mal weiter hier in diesem Thread - nach bissl gesammelter Erfahrung 
, paar Fischen , vielen Erlebnissen beim Angeln und bissl Wobbler, Köder und Montagenverlust durch Baumwürfe, Hänger etc. 
, und ner abgebrochenen Rutenspitze 
habe ich mir diese Woche noch ne Rute gekauft, und zwar die YAD Buffalo Spin mit nem WG von 40-80g und ner Länge von 2,70m, dazu gabs die Shimano Exage FD 2500.
Habe die Rolle nun erstmal an der neuen Rute, allerdings weiß ich nicht ob ich diese nicht doch lieber auf die Cormoran machen soll?! Wie sind beide Ruten (Cormoran und YAD) im Vergleich zu sehen von Qualität und Härte? Bei der Cormoran ist mir leider beim Einladen ins Auto die Spitze abgebrochen - Ersatz dafür gibt es laut askari und cormoran nicht mehr (wollte das 2te Steckteil haben, allerdings meinen die haben die nicht mehr auf Lager, dachte eigentlich die Black Master Ruten wären noch gar nicht soo alt o_0)
Nun die Frage wie und wofür ich die Cormoran am besten weiter verwende?! Habe gedacht evtl. die Balzer Tele für Grund, die Cormoran mit abgebrochener Spitze für Pose (weil Spitzenbissanzeiger is ja nich mehr wirklich) und die YAD als reine Spin und evtl. nebenbei als Grundrute.
Wie ist das eigentlich beim Spinnangeln mit Biss "sehen" durch die Rutenspitze? Oder spielt das dabei garkeine Rolle und man sollte es an der Rute am Widerstand und/oder "rucken" merken? Wenn dem so ist könnte ich die Cormoran ja weiterhin als Spinrute nutzen, da sie mir so wie sie ist irgendwie ziemlich gut gefällt. Wollte halt auch nochmal ne andere Rute ausprobieren (Erfarhung - Vergleiche) und habe von der YAD nichts schlechtes lesen können.
Danke schonmal und Gruß,
Wave2
Hallo zusammen,
@ Wave2
kommt eigentlich darauf an, wie viel von der Spitze abgebrochen ist. Wenn es nur ein paar Zentimeter sind, die Spitze vorsichtig glätten und einen neuen Spitzenring aufkleben. Dadurch wird die Rute nur geringfügig härter. Wenn es mehr ist, sollte man evtl. in den sauer Apfel beissen und entsorgen. Das Problem ist ja nicht die Bisserkennung, sondern der anschließende Drill. Wenn man dann einen brettharten Knüppel hat, wird das Angeln nicht unbedingt einfacher.
Die gebrochene Rute könnte man noch irgendwie zum Grundangeln nehmen oder als "Stange" für eine Senke usw.
LG
Moin Wave.
Gehe mit der abgebrochenen Rute zu deinem Gerätehändler
und lass den jetzt oberen Ring durch einen Picker oder Feederspitzenring austauschen,
So brauchst du die Rute nicht entsorgen sondern machst daraus eine Picker oder kurze Feederrute .
Spitzen gibt es fast überall dazu .
