Bewerbung als Gastangler ;)

  • Moin,

    nach viel Recherche und Kontakt zu meinem Vereinsvorstand habe ich herausgefunden, dass ich an einem Bach in der Nähe (6-7km) als Gast angeln darf. Es handelt sich um ein reines Salmonidengewässer, wo ich in meiner frühen Jugend mit einem Kollegen eine kapitale Bachforelle fangen konnte...leider nicht ganz legal ;) Das Gewässer interessiert mich sehr, da im Gegensatz zu meinem Stammbach kaum Angeldruck herrscht und dieser Bach eben Potenzial auf Großforellen hat.

    Nun sagte man mir, dass es nur eine sehr begrenzte Anzahl an Gastkarten gibt und man sich schriftlich beim Vorstand bewerben soll. Nur wie soll so eine Bewerbung aussehen? Reicht es, wenn ich schreibe, dass ich mich einfach um eine Gastkarte bewerbe oder muss ich da meine halbe Lebensgeschichte erzählen....welcher Verein, warum ich da angeln will, wie ich angeln will, Einstellungen zur Fischerei / Entnahme etc. ?

    LG

  • Moin rockon85.

    War noch nicht in dieser Lage, aber könnte mir vorstellen das sie

    natürlich deine Anglerischen beweggründe wissen möchten

    warum es gerade dieser Bach sein soll.

    Das mit den Kindheits erinnerungen ist doch ein guter einstieg.

    Wünsche dir viel erfolg . :gut

    Gruss von der Soeste Jochen. :angler:

    Bekannte Adresse Klausdorf 14.05. 21.05.2023. :laola:


    Wenn ihr auch die Klage gegen die Fischereiabgabe unterstützen wollt

    Siehe hier http://www.anglerdemo.de/ verwendungszweck Klage Fischereiabgabe

    Einmal editiert, zuletzt von Meefo46 (3. Oktober 2015 um 16:21)

    • Offizieller Beitrag

    moin..

    .. du hast die Info doch von deinem Vereinsvorstand;
    wieso hakst du da nicht nach, wie man
    betreff einer Gastangel-möglichkeit am besten/einfachsten vorgeht/'rankommt ?

    .. manchmal reicht ein Telefonat oder das "Vitamin B" vom Vorstand schon aus ;)


    gruß Rüdl
    ----------------------------------

    PS:
    .. vielleicht so in etwa:

    .. mein Name ist ??
    .. hiermit möchte ich mich als Gastangler für das Gewässer ??? bewerben ..
    .. bin seit XX jahren im Verein ?? und besitze den Fischereischein seit XX Jahren.

    .. über eine possitive Zusage würde ich mehr freuen..

    .. mfg. ??? ???

  • Hallo Rockon

    Die 50 Euro würde ich die.... "Spende"........für die Jugend....

    Ganz vergessen würde ich "leider nicht ganz legal ;)( Handangeln )

    Somit hat ....rüdl..,,.Recht

    Gruß kurier

    Ein Freund ist ein Mensch, bei dem man auch laut denken darf.

  • moin,
    wie soll man das nennen; Arroganz der Macht ?, Überheblichkeit ? oder etwa nur Dummheit. Nicht vom Gastangler-vom Verein,der Gastkarten nach Gusto vergibt. Der Verein muss doch eine Satzung oder ein Statut haben. Wenn das Gewässer für Gäste zugelassen ist, dann soll der Verein das bitte publik machen, einen Preis für die Gastkarte ansagen, die Bedingungen für das Gewässer festlegen ( Anzahl der max. an einem Tag erlaubten Fänge, Anzahl der Ruten etc.) und Schluß.
    Alles andere ist m.E. anmaßend und einfach nur lächerlich. Bewerbung... die sind doch gaga...

  • Moin,

    der Verein der dieses Gewässer bewirtschaftet ist wohl sehr klein und will nicht von jedem gefunden werden. Es steht sogar nichts brauchbares im Internet...keine Namen, keine Adressen, keine Homepage.

    Das mit der Bewerbung finde ich auch etwas komisch, aber es ist auch verständlich das da nicht jeder angeln soll. Anders als ein Kanal, Fluss oder großer See sind solche kleinen Bäche sehr empfindlich.

    LG

  • wir haben im verein auch ein schmuckstück an gewässer, hier wurde ganz klar festgelegt, wann, welcher fisch,
    wie oft und womit gefangen werden darf. Die Karten sind begrenzt und wenn sie vergeben sind, dann ist eben schluss.
    Die "Angelregeln" können sich von jahr zu jahr ändern, was vom fischbestand abhängt.

    Jeder angler kennt die Regeln, probleme gibt es eigentlich nicht....wie osmar es schon schrieb... :thumbup:

    lg. mattes

    lg. mattes

    Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück! :thumbup:

    Fehmarn 3.5. bis 8.5.2020 wegen Corona ausgefallen.

    Fehmarn 25.10. bis 30.10.2020 wegen Corona ausgefallen. ;(:(

    Alle guten Dinge sind 4. Neuer Versuch...Fehmarn 2022 oder 2023 :-)) :gut:gut:gut

    photo-3368-4a061f4f.png

  • Hallo
    Unser Verein wurde auch schon angesprochen wegen Gastkarten für Stadt nahe Gewässer
    Da es sich fast ausschließlich um Kurgäste handelt sind wir auch nicht abgeneigt , da es Geld in die Kasse bringen und die Fische wieder einsetzen, da sie ja nur in der Fremde etwas angeln wollen und die Fische wieder einsetzen
    LG Sylvio

    • Offizieller Beitrag

    moin..

    hehe, unser Osmar wieder ;)

    .. tja Osmar, du scheinst noch nie FÜR einen Verein in Sachen Verwaltung/Orga. oder dergl. gearbeitet zu haben,
    sonst würdest du nicht solche "Klopper" vom Stapel lassen ;)


    .. Bsp.: .. wenn du für ein Gewässer XX 10 Gartkarten ausgehandelt bekommst;
    im Gegenzug hast du im Verein 150-200-1200 Mitglieder und jetzt mach das öffentlich bekannt ;)

    .. soviel Zeit und "Sabbelwasser" kannst du gar nicht aufbringen/trinken, wie du dann brauchst :D

    Dazu kommen noch spezielle Auflagen, die meist für solche Gewässer gelten;
    d.h. wenn du da grundsätzlich jeden 'ranlässt, dann hast du noch zusätzlich eine Menge
    "Rennerei" und "Beschwichtigungs-Gelaber" zu bewältigen ..
    Warum ?, nun, viele benehmen sich am Gewässer wie ein Panzer der durchs Unterholz brettert :(

    .. d.h., sensible naturbelassene Gewässer werden nicht umsonst hinsichtlich
    der Menschenmenge entlang der Ufer stark eingeschränkt;
    da gibt es manchmal wegen der "Nachhaltigkeit" eben nur 10-50 Gartkarten und
    diese Menge wird dann meist auch noch auf Feriengäste / Einheimische und ansässige Angelvereine aufgeteilt ..

    .. klar, man könnte die zugeteilten Gastkarten über eine Lostrommel innerhalb der Mitglieder jedes Jahr "fair verteilen" ;)

    Wenn du als Vorsitzender vielleicht 10 Gastkarten bekommst; dann kann man die auch benutzen,
    um Mitgliedern, die besondere Leistungen für den Verein erbracht haben zu nutzen ;)
    .. so etwas kommt immer gut an und der Verein spart sich die sonst üblichen (kostspieligen) Ehrungs-Gaben :)

    Je nach größe des Vereins hast du unterschiedlich viele diese "Ehrungen" pro Jahr;
    d.h. wenn da 2-5 Gastkarten von insgesamt 10 für solche Zwecke wegfallen, dann bleiben dir noch ca. 5 Stck übrig.

    Kann man den Rest für alle "frei" geben; aber hast du da Lust, bei viell. 150 Mitgliedern ca. 120 Anfragen mit " sind schon weg" zu beantworten ?


    Also ich kenne das Problem schon länger, denn hier im regionalen Raum ist es üblich,
    daß man mit den benachbarten Gastvereinen eine bestimmte Anzahl GASTKARTEN austauscht.
    Diese berechtigen jeweils denjenigen, der diesen "Dauererlaubnis-angeln-schein" in der Tasche hat,
    am Gewässer des Vereins zu angeln.

    Jetzt tauschen einige Vereine 5 gegen 5 Gastkarten;
    andere rücken nur 3 Gastkarten rauß und andere Nachbarn
    wollen es wiederum anderst erledigt haben :rolleyes:

    So Osmar, jetzt muß ja jemand sicher stellen, daß sich hier nicht einer die Gastkarte für
    den See XX vom Nachbarverein einmal abholt und den dann das ganze Jahr über "ver-ein-nimmt";
    es wollen ja noch mehr Leute da mal angeln gehen ;)
    Nun hockst du da und musst ne Liste dazu machen;
    wer hat wann und für wie lange den Schein XX abgeholt..
    .. ist der wieder da ?; warum nicht ?;
    .. wieso fährt der in Urlaub und gibt den Schein nicht vorher zurück?;
    .. der Schein ist nicht hier also musst "du" ihnnoch haben; Antwort: "nein, ich hab keinen Schein mehr.."
    .. kannst du den Schein vom XX-Verein bis Mittwoch vorbeibringen;
    .. am Donnerstag rufst du nochmal an an fragst das "Liebe Mitglied" erneut, bis wann er den Schein endlich wieder zurück bringt ..

    etc etc etc ..

    .. und weil "das Spiel" ja soooooooooo lustig ist;
    wir haben mit ca. 10 Vereinen, unterschiedlich viele, Gastkarten ausgetauscht;
    d.h. viel Arbeit und Zeitaufwand, weil das 'rumgemaule im Bezug auf "Ich WILL auch mal den Gastschein für XXX haben " entsprechend groß ist,
    aber mit dem Zurückgeben, damit auch mal ANDERE angeln können;
    tja, daran hapert es gewaltig :(


    Ich habe festgestellt, wenn jemand öfters an den Veranstaltungen teilnimmt;
    sich auch entsprechend benimmt; dann spricht sich das mit den Gastkarten ganz von alleine 'rum ;)

    Fakt bleibt; du kannst nicht jeden als Gastangler auf fremde Gewässer los lassen;
    weil sie an den vereinseigenen Gewässern schon mit ihrer "Art und Weise" negativ auffallen :(
    Schick' so jemanden mit der Gastkarte zum Nachbarn und der Bummerang kommt mit einem "autsch" zurück.


    Das ganze "Spiel" hat weder mit arroganz, machtspielchen oder die erwähnten
    anmaßenden/lächerlichen Handhabungen zu tun @ Osmar :mahn:


    gruß rüdl

  • moin zusammen,
    rüdl: na klar, ich wieder :-))

    Du liegst mit Deinen Argumenten selbstverständlich im Großen und Ganzen natürlich richtig- dennoch wage ich ein "NUR". Nur wenn ein Verein diese ganzen Probleme, die Du aufführst hat, dann soll er doch bitte erst gar nicht anfangen, überhaupt Gastkarten vergeben zu wollen.
    Wie wollen die denn entscheiden, WER, WANN und WESHALB einmal eine Gastkarte bekommt. Dann ist es doch ehrlicher und fairer gleich das , nennen wir es einmal "Problemgewässer" von Vereinsfremden frei zu lassen. So geschieht das z.B. in Itzehoe im Stadthafen. Im Innenbecken dürfen nur Vereinsmitglieder angeln. Außerhalb auch Gastangler. Das ist wenigstens eine klare Ansage. Das respektiere ich und gut. Aber daher kommen und und mich aufzufordern eine Bewerbung abzugeben... ne, da gehe ich nach wie vor nicht mit.

    Gruß
    Osmar

    • Offizieller Beitrag

    moin..

    tja Osmar,
    .. es gibt eben Gewässer in D (und d'rum'rum),
    da sind die Beschränkungen noch nicht mal
    seithens der Vereine, sondern seithens der Behörden
    so stark eingeschränkt, daß kuriose Dinge passieren ;)

    Bsp.: .. wenn man nur xx Gastkarten vergeben darf,
    dann will man meist auch Geld damit verdienen ;)
    .. das führt dann zu ominösen Preisen wie Bsp.w.;
    1000€/Jahr für die Angelerlaubnis und Fischentnahme-menge auf 4 Fische beschränkt ..


    .. wie auch immer; der Besitzer / Pächter,
    kann innerhalb der event. Auflagen seithens der Behörden/Verbände
    seine Bedingungen für die Gastkarten festlegen ;)

    .. zu deiner Frage mit den "Entscheidungen";
    das obliegt denen, die im Bezug auf die Gastkartenvergabe "mit-bestimmen" dürfen ;)
    .. wie gesagt, ob die 'ne Gastkarte, als "Schmankerl" für besondere Verdienste um den Verein vergeben;
    .. ob sie nur Leute mit bekanntem Benehmen/Verhalten am Gewässer in den Los-Topf nehmen;
    oder oder ..

    Zitat

    Dann ist es doch ehrlicher und fairer
    gleich das , nennen wir es einmal "Problemgewässer" von Vereinsfremden frei zu lassen.

    .. *fair*.. hm, .. wenn du als Vorstand 10-20-xx Gastkarten,
    für ein besonders naturbelassenes Gewässer, angeboten bekommst,
    dann wirst auch gezwungen sein, daß du dir schwer überlegst,
    wer da angeln darf damit KEIN Bummerang zurückkommt und
    du zukünftig die besonderen Karten wieder los bist ;)

    .. wo man hier "fair" natürlich weitläufig ausdiskutieren kann;
    aber "unfair" wäre es, wenn zBsp. nur die Vorstandsleute dort angeln dürften;
    daß wäre dann so etwas wie "vorteilsnahme" oder "vetternwirtschaft :(
    *fair* ist, .. wenn jeder "geprüfte" (deswegen vermutl. auch diese Art der Bewerbung um die Gastkarten)
    eine echte Chance auf eine der Gastkarten bekommt und dann auch Jahr für Jahr gewechselt wird :gut


    .. gruß rüdl

  • Moin,

    bin gerade dabei die Bewerbung zu schreiben. Habe noch etwas im Netz geschaut und dabei dieses schöne Video über dieses Gewässer gefunden.

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    LG

  • Man sollte das Wort 'Bewerbung' nicht so sehr auf die Goldwaage legen.

    Vielmehr würde ich versuchen zu ergründen, warum die Anzahl der Mitglieder gering ist und auch nur eine bestimmte Anzahl an Gastanglern zugelassen ist.
    Dann weiß man eher, welche Voraussetzungen der Vorstand für die Vergabe von Gastkarten als Maßstab ansetzt. Entsprechend kann man die Bewerbung schreiben.

    Ich glaube nicht, dass diese so umfangreich sein muss/sollte.


    Im Prinzip hast du die Gründe ja schon fast genannt:

    -Salmonidengewässer
    -Großforellen
    -gringer Angeldruck
    -allgemein schönes Angelgewässer

    Ich weiß jetzt nicht, wie groß die Angelstrecke ist, aber wenn ich mir vorstelle, dass sie von ein paar Wenigen gepachtet worden ist, dann wollen die auch mehr oder weniger in geringer Anzahl bleiben.
    Rüdl kennst sich mit Satzungen und Vorschriften da besser aus, aber ich kann mir vorstellen, dass sie nicht einfach nur eine Pachtgemeinschaft bleiben durften oder konnten und deshalb einen Verein gegründet haben.
    Hängt sicher auch mit der Gemeinützigkeit zusammen.
    Gemeinützigkeit bedeutet aber sicher auch, dass man in gewisser Hinsicht auch für die Allgemeinheit da sein und somit den Zugang gewähren muss.
    Diesen haben sie mit den GAstkarten geschaffen, allerdings mit der Einschränkung, dass man nur eine gewisse Anzahl gewährt. Dies läßt sich leicht begründen.

    Wenn Jahr für Jahr immer die gleihen Gastangler eine Karte bekommen, wird es wohl schwer werden, da rein zu kommen.

    Vitamin B ist da wohl am besten. Oder man versucht gleich ganz Mitglied zu werden.

    Wünsch dir viel Erfolg.

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

    • Offizieller Beitrag

    moin,

    .. zur Aue in Rodenberg findet man einiges im Netz;
    .. hier zBsp. ein Artikel von 2014:

    Den-Anglern-gehen-die-Fische-aus

    .. hier die Berichte des zuständigen Unterhaltungsverband (UHV 53)

    .. Wikipedialiefert die Daten; Länge (28km), Nebenflüsse, Gewässerkennzahl; etc.

    .. und noch vieles mehr ist zu finden;
    Suchmaschinen Eingabe : "Rodenberger Aue Pachtgewässer"

    .. meiner Ansicht nach dauerst es einfach noch ein paar Jahre,
    bis sich die Umgestaltung (renaturierung) an der Aue für den Angler "lohnt",
    d.h. über Pflanzenbewuchs und Ansiedlung/Vermehrung von Kleinstlebewesen
    bis hinnauf zu großen Räubern im Gewässer(Forellen) dauert es eben seine Zeit ;)

    .. bis sich Ufer- und Wasserpflanzen incl. der dazu gehördenden Lebensräume für
    die "Nährtierchen" gebildet haben vergehen ein paar Jahre ..

    .. so eine Bagger-Leistung ist ja erstmal nur ein Bach-Bett-"bereiter";
    erst dannach kommt das fließenden Wasser und erledigt das Fein-Tuning ;)
    .. da bröselt mal das Ufer ein; da entstehen Hohlräume - tiefe-+flache stellen;
    Ufer- & Wasserpflanzen siedeln sich an und schaffen die Lebensräume,
    die nötig sind um große Räuber zu versorgen ;)

    .. in 5-8 Jahren wird man von den Spuren der Baggerschaufel kaum mehr etwas sehen ;)

    .. da die Rodenberger Aue zu einem gewollten Überschwemmungs-Gebiet gehört wird
    sich die Natur den Bach weiterhin selbst umgestalten :gut

    .. man darf gespannt sein, wie sich der Gewässerabschnitt entwickelt :)


    gruß rüdl

  • Moin,

    den Bericht (UHV 53) kannte ich noch gar nicht...interessant. Wird wohl wirklich noch etwas dauern bis sich der Bach voll entwickelt hat. Jedenfalls ein interessantes Gewässer, auch weil viele weitere Bäche (teilw. Salmonidengewässer) mit der Rodenberger Aue in Verbindung stehen wie Südaue, Westaue, Sachsenhäger Aue und noch einige kleinere Bäche. Dazu kommt noch die Leine.

    LG

    • Offizieller Beitrag

    moin..

    Zitat

    Jedenfalls ein interessantes Gewässer,
    auch weil viele weitere Bäche (teilw. Salmonidengewässer)
    mit der Rodenberger Aue in Verbindung stehen wie
    Südaue, Westaue, Sachsenhäger Aue und noch einige kleinere Bäche.

    .. auf jeden Fall ! :gut

    .. zum Spaß oder als selbstauferlegte "Hausaufgabe" (für langweilige Zeiten ohne Angeln)
    kannst du die Strecke ja mal mündlich abklappern und den Leuten auf den Dörfern 'raußlocken;
    - welcher Streckenabschnitt, (ausgehend vom Ursprung bis zur Einmündung in das nächst größere Gewässer),
    wem gehört bzw. an wen die Strecken jew. als Angelgewässer verpachtet sind ;)

    .. mit einer solchen Liste haste "Goldstaub" eingesammelt, (kann man über den Unterhaltungsverband einholen) :)


    .. in den links (letztes Posting) verbergen sich viele Gewässer-Strecken-Karten (PDF's);
    damit "könnte" man auch bei Google Maps die Strecken puzzlen und
    die Rodenberger Aue, mit den jeweiligen Pachtgrenzen, auf der eigenen Google-Map-Seite markieren/darstellen ;)

    .. und wenn da im Unterlauf die Renaturierung schon abgeschlossen/ neu verwachsen ist;
    dann kann man von dort auch Samen/Pflanzen in den Oberlauf "verschleppen";
    das hilft dem "rohen Baggeroutfit" schnell zu neuer Blüte und Glanz ;)


    .. die Grenzen (Übergänge) der Pachtstrecken immer schön fotografieren;
    dann zu Hause in die angelegte Google Maps gehen - Stellen suchen- markieren- + beschreibung dazu + SPEICHERN ;)

    Am Ende hast du eine vollständig virtuelle Karte, vom Ursprung bis zum Übergang in ein größeres Gewässer (bis der bach seinen Namen verliert).
    Darin hast du dann alle Bachbesitzer; Pächter und die markierten Übergäng der Pachtstrecken.
    Ist sicherlich ein wenig Arbeit, aber damit kannst du BONUS-Punkte sammeln und 'ne Menge dabei lernen ;)

    gruß rüdl