- Offizieller Beitrag
Hallo Angelfreunde,
wir sind am Samstag, 29. 10. 2016 mit der gesamten Familie an der
Kiellinie (ehemals Hindenburgufer) spazieren gegangen. Das Wetter
war schön. Kaffee und Kuchen waren auch angesagt. Parkplatz gefunden.
Viele Leute unterwegs.
Kamera nicht dabei gehabt. Deshalb habe ich heute die Bilder gemacht.
die neue Reventlou- Brücke, geangelt wird hinten bei den Pollern
Ich, immer schauend, wo man eine Angel hinstellen könnte. Fand auch einige
Stellen, doch meistens hieß es "Angeln verboten". Aber das Beste, was meinen
vom Leid getrübten Augen auffiel, war die funkelniegelnagelneue Anlegebrücke.
Alles vom Feinsten. Unterstellmöglichkeit für die Fährbenutzer. Brückengeländer
aus Stahl (keine Schnitzmöglichkeiten mehr). Der oberste Handlauf ist ein Stahlrohr,
das Blinden als Orientierungshilfe dienen soll. Steht auch so auf dem Handlauf drauf.
links davon gegenüber die Kieler Werften
Aber das Allerschönste war---weit und breit kein Angelverbotsschild. Frage ist--wie
lange noch ??
Die alte Brücke war baufällig und wurde durch den Neubau ersetzt. Ist wohl jetzt ein
Jahr in Betrieb. Auf der alten Brücke war "Angeln verboten".
Es waren auch einige Angler auf der Brücke. Einen Fang konnte ich nicht ausmachen.
Sah alles sehr sauber aus. Was mir aufgefallen ist,..es waren keine Abfallbehälter
montiert.
Sitzplätze gibt es auch. Ideal für Angler und andere
Parkplatz muss man sich suchen. Auf dem kleinen etwas versteckten Parkplatz
ist Gebührenpflicht. Der Automat steht etwas versteckt durch Bäume.
Der Fähranleger, der Betrieb darf nicht behindert werden
Ein Angler war auch da. Ich habe dort bisher nicht geangelt, soll aber diese Woche noch losgehen.
die Colour Fantasy läuft aus. Da bekommt man doch Gedanken an Norwegen oder ??
In der Nähe der Brücke gibt es rechts und links je ein Restaurant.
Man kann auch mit dem Bus anfahren. Hält fast auf der Brücke.
Man kann nur hoffen, dass sich die Angler diese Möglickeit nicht wieder selbst
verbauen.
So, diesen Spot wollte / musste ich euch gleich mal vorstellen.
Mit Petri Heil
Flunder