Moin .
Das kommt dann dabei raus wenn schwammige Verordnungen durch ausnahme Genehmigungen aufgeweicht werden.
Es wird Zeit, dass wir auf die Straße gehen und auf den Unsinn aufmerksam machen, den die Politiker da vollbringen.
Und es somit erst ermöglichen, dass der Dorsch keinerlei Chance mehr hat um zu überleben.
Die ganzen Ausnahmen für die Fischer, die während der Schonzeit weiter fangen dürfen. Dann der Unsinn, das diese auf Schollen fischen dürfen in Gebieten die dem Dorsch als Laichgrundlage bieten. Wo liegen denn da die Beschränkungen. Letztlich sind die einzigen die sich da tatsächlich beschränken wir Angler. Von uns fährt keiner in der Laichzeit ans Wasser um gezielt auf Dorsch zu angeln. Auch eine komplette Schonzeit für Dorsche würden wir akzeptieren, ohne zu rebellieren. Aber den Fischern wird alles gerade gemacht. Verdammte Scheiße.
Nur um die Handvoll Ostseefischer zu schützen. Es ist zum kotzen, dieses buhlen um Wählerstimmen. Dafür wird eine Fischart geopfert, ohne mit der Wimper zu zucken.
Der letzte Satz im Dritten Absatz zeigt, wo die Gesinnung der Verantwortlichen liegt.
Warum hält der Anglerverband da sein Maul, statt was zu tun?
GvH Rainer
Die dadurch freiwerdende Fangmenge könnten wir dann der Berufsfischerei zur Verfügung stellen.
Oder anders ausgedrückt:
Die Wissenschaft sagt, dass 88% weniger Dorsch gefangen soll, damit die Art erhalten bleibt.
Das ist aber schlecht für die Berufsfischer, so dass die mehrfangen sollen, damit die Art nicht erhalten bleibt!
Wir müssen alle an einem Strang ziehen. D.h, auch die Angler müssen weniger fangen, damit der Berufsfischer deren Fangquote mit einsacken kann.
Zwar lügt die Wissenschaft, wenn sie von 88% sprechen, aber sie lügt nicht, wenn sie behauptet, der Angler fängt inzwischen genausoviel, wie die Berufsfischer!
An einem Strang ziehen heißt also: Wir Angler sollen weniger fangen, damit die Berufsfischer mehr fangen können.
Welche Art wollenn wir denn nun erhalten? Die Art Dorsch oder die Art Berufsfischer?
So makaber es klingen mag, aber so langsam hoffe ich, dass der Dorsch ausstirbt, damit diese studierten Schwachköpfe endlich erkennen, zu was ihr Starrsinn führt.
Aber das ist natürlich idiotisch, weil sie dann die Schuld wieder anderen in die Schuhe schieben und ihre nach Geld stinkenden Hände in Unschuld waschen!
Leute....jetzt kommt ein Witz:
Für die FDP ist die Artenvielfalt unter Wasser genauso wichtig wie die Artenvielfalt über Wasser. Deswegen setzen wir uns für nachhaltige Fischquoten in Nord- und Ostsee ein.
Udo, das ist kein Witz, das ist einfach nur traurig, bzw. schaurig.
Man darf nicht vergessen, dass Wahlen anstehen. 
Schade das es keine Partei gibt, die unsere Interessen vertritt.
Wenn ich überlege, das es in D knapp 2 Millionen Angler/innen gibt, die Wahlberechtigt sind plus deren Angehörigen. Da würde es sich lohnen eine Angelpartei mit vernünftigem Wahlprogramm zu gründen und bei den Wahlen anzutreten. Wir als Angler kämen dabei bestimmt auf Anhieb auf mehr Stimmen als FDP.
Ich stelle mich freiwillig als Minister für das Umwelt und Bauministerium zu Verfügung.
GvH Rainer
Der DAFV vertritt nicht die Angler, sondern die politischen Interessen.
Von daher sollte man überlegen,
ob nicht alle Landesverbände die Zugehörigkeit beim DAFV kündigen
Hallo Rainer
Ich stelle mich freiwillig als Minister für das Umwelt und Bauministerium zu Verfügung.
Ich werde Fangquotenminister. Die Fangquote errechnet sich aus dem Durchschnitt der von mir gefangen Fische der letzten 5 Jahre.
Einen besseren "Fischschutz" kann es nicht geben. 
lg. mattes
