Alternatives Fischen

Tja was da so alles verbreitet wird, als Nachhaltig, da kann man nur schmunzeln.

Mein Sohn war in diesem Jahr dort in der Nähe der Spanischen Fischzucht in Urlaub und erzählte mir, dass dort masiv Futter und auch Medikamente eingebracht werden, das selbst sein Hotelier keine Wolfsbarsche aus dieser Zuchtanlage kaufen würde.

Und auch der Beitrag von den Fischern aus Afrika und dem vermarkten der Fische aus Afrika, hat aus meiner Sicht nichts mit Nachhältigkeit zu tun, sondern ist vom WWF gesteuerte Augenwischerei. Damit die ihre Sigel verkaufen kann.

Es ist dass selbe wie mit dem Obst, das zu jeder Jahreszeit hier angeboten wird, auch wenn es tausende von Kilometern, nicht gerade Umweltfreundlich und Nachhältig, sondern ehere Hinterhältig angekart werden muss.

Wenn man ernsthaft daran interessiert wäre die Rückwurfquote von Untermaßigen Fischen bei der Schleppnetzfischerei zu reduzieren, gäbe es sehr viele Möglichkeiten.

Das haben dänische Forscher schon vor Jahren bei diversen Tests festgestellt, einmal müssten nur die Maschenweiten vergrößert werden und das Netz beim einholen, bzw. beim schleppen in verschiedenen Geschwindigkeiten geschleppt werden, so dass es in sich zusammenfällt und sich dann wieder aufbläst. Das bezweckt das kleiner Fische oder anderer Beifang fast komplett aus den Netzten herausgespült werden beim aufblasen und zusammenfalten.

Diese Methode wird schon seit Jahren von dänischen Schleppfischern erfolgreich angewendet.

Und Sonarnetze? Wo jetzt noch niemand weiß, ob dies funktioniert?

Warum verbietet man nicht einfach in den Gebieten, in denen die Kleinwale vorkommen, die Stellnetz Stellerei?

Es wäre alles so einfach, wenn nur der Wille da wäre, oder die Politik endlich einmal richtig für die Fische und gegen die finanziellen Ansprüche der Fischerei, würde entscheiden .