- Offizieller Beitrag
Hallo Rainer,
neben den Plattfischen werden wir auch "unsere" Makrelen fangen.
Übrigens, bin garnicht so darauf erpicht solche Riesen zu fangen.
Was nicht in die Pfanne paßt, kann ruhig weiter schwimmen.
Mit Petri Heil
Flunder
Und wieder eine neu Art auf den Vormarsch der Gelbe Drachenwels
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Hallo Rainer.......
woher hast du deine Informationen..........?
Thunfische sind in der Ostsee nicht heimisch und unterliegen meines Wissens nach keinerlei Beschränkungen und warum auch?
Mglw. verschwinden die Thune auch wieder und dann hätten Regellungen stattgefunden, die dann keiner mehr benötigt........
Und allem optimismus zu trotze......sehe ich hier keine wirtschaftliche Grundlage für den Thunfischfang
gruß degl
Hallo Detlef,
die Weisheit habe ich von einem Freund der bei dem erlaubten Markierungsfischen vor Skagen im November letzten Jahres dabei war und der dort einen der Thune zur Markierung gefangen hat. Der war übrigens nicht nur 1 m wie du irgendwo hier oben geschrieben hast
sondern 2,51 m und wog geschätzte 125 kg.Aber wenn du Jürgens Link durchliest, wirst du dort auch lesen können, dass dies dort im Skagerak nur mit Genehmigung der Behörden erfolgen konnte, da zum Fang für die Markierung das Fangverbot extra für diese Aktion aufgehoben wurde. Warum die Thune in der Nordsee und im Skagerak geschützt sind, dass kann ich dir auch nicht erklären.
GvH Rainer
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Hallo Rainer,
vor ca. 4 Jahren wurden welche vor Schleimünde gefangen......nicht geziehlt, aber doch einige.......und das ist ja in der Ostsee.
Sie waren zwischen 60 und 80cm lang und niemand hat nach meinem Wissensstand, öffentlich darüber berichtet, weil auch die Thune ab und an mal dort vorbeizogen und es eher "Zufallsfänge" waren beim Schleppen auf Mefo..................
Ich bin im übrigen fest davon überzeugt, das Regelungen getroffen werden, wenn sich der Thunfisch in der Ostsee etablieren würde.........
Aber dazu muß es erstmal kommen......
........Bedenlich ? nun ja, weil es wieder ein deutliches Anzeichen dafür wäre, das die Ostsee sich verändert
gruß degl
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Demnach geht man von ausgesetzte Aquarien Fische aus.
Wenn der Fischer tatsächlich bis zu 500 Exemplare im Netz hat, bekommt man von der ungeheuren Vermehrungsquote eine Vorstellung wie es in 5 Jahren in der Donau aussehen könnte.
