Schlechte Neuigkeiten! Neue Verordnung zur Begrenzung der täglichen Fangmenge für Dorsch ab 2020

  • Hallo!

    Ganz ehrlich -für höchstens 5 Fische pro Tag und nur 2 Fische im Februar und März .lohnt sich eine Kutterfahrt nicht!

    Das isr das Ende der Kutterangelei -Die Bootseigner kriegen ja nicht einmal die Spritkosten raus.

    herr vergib unseren Politikern sie wissen nicht mehr was sie tun.

    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

  • Ich meine es ist ja sogar so, dass wenn Kutter aufgegeben werden müssen keine neuen Kutter mehr nachkommen können irgendwann, weil es keine neuen Genehmigungen mehr gibt (?) Und wirklich was bringen tut das Limit ja eh nicht. Ja...Politiker wissen nicht mehr was sie tun....oder doch?


    LG

  • Hallo Flunder!

    Wenn ich an der Küste wohnen würde oder dort Urlaubmache sind 5 Dorsche von der Brandung aus ausreichend. Doch mit dem Kutter -kostet als Einzelangler immerhin 40,- Euro und das ist eine Masse Geld. Wird als Gruppe bestimmt billiger sein und bei einem Treffen ist es eine swillkommen Abwechslung.

    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Herbert,


    5 Dorsche in der Brandung sind schon ein Glücksfall, zumal

    ganz unterschiedlich gefangen wird. In der Lübecker Bucht

    besacken die Angler sich. In der Eckernförder Bucht ist es

    ein zähes Angeln.

    Ja, hast recht, so eine Kuttertour kostet um die 40.-€. Aber

    da muss man abwägen, was man will.

    Vor allen Dingen hört die masslose Entnahme einer gefährdeten

    Art endlich auf. Ich weiss, man macht sich mit solchen Aussagen

    nicht beliebt und verweise auf das Verschwinden des Kabeljaus

    seinerzeit bei Neufundland.

    Lernt man denn aus solchen Ereignissen nichts?????


    Siehe auch deine Signatur !!


    Mit Petri Heil

    Jürgen (Flunder)

    • Offizieller Beitrag

    Rein vom Mitlesen hier würde ich sagen, 5 Dorsche sind auch für eine Kuttertour nicht gerade wenig.


    Bilanz der Fehmarn-Kuttertouren:

    2013: halbwegs eine Schneider-Tour, wg. Wetter

    2014: ca. 50 verwertbare Fische auf 7-8 Angler, macht einen Schnitt von 6,25 Fische p.P.. Unter den Anglern aber auch ein ein Crack wie Barkassenjoe. Binnenangler wie Rheinangler waren da deutlich weniger erfolgreich.

    2016: den Fotos nach auch eher Einzelexemplare

    2017: "vereinzelt kamen Dorsche an Bord" - bezogen auf die ganze Truppe


    Davon ab gibt es ja auch mehr potenzielle Zielfische, z.B. Plattfische. Und letztlich eh die Frage: geht es darum, möglichst viel leer zu fischen oder nicht letztlich im Schwerpunkt um das gemeinsame Event? Nach 2013, 2016 und 2017 dürfte bei reiner Fangorientierung vermutlich kaum wer von euch mehr den Kutter betreten ;) Trotzdem hatten die Leute auch in den Jahren ihren Spaß.


    Anderes Beispiel: aus Norwegen darf man nach dem Urlaub insgesamt maximal 20 kg Fisch mit nach Hause nehmen. Da schwimmen aber auch andere Größen, ich denke nur mal an Lachs. Trotzdem hat Norwegen-Angeln seine Fans und man hört recht selten "der Angelurlaub war ein Fiasko, ich durfte nur 10-15 Fische in der Woche mitnehmen."


    Ich vermute daher nicht, dass das jetzt das Aus für die Hobbyfischer-Kutter ist. Zumal das Baglimit 2017 und 2018 auch bei 5 Dorschen lag.


    In puncto Nachhaltigkeit stimme ich Jürgen zu, ein schönes Posting.

  • Hallo Stefan!

    20 kg Filets sollte es heißen -und das ist eine Mengeeine andere Hausnummer gegenüber 5 schmalbrüstige Dorsche

    Gruß Oldman


    Zitat

    :aus Norwegen darf man nach dem Urlaub insgesamt maximal 20 kg Fisch mit nach Hause nehmen.

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    • Offizieller Beitrag

    20 kg Filets sollte es heißen -und das ist eine Mengeeine andere Hausnummer gegenüber 5 schmalbrüstige Dorsche

    Ok, Fehler meinerseits, sorry.


    Aber selbst mit doppelter Fangmenge ist man bei einer Woche Angelurlaub mit täglichem Angeln grob im Bereich des Baglimits.


    Den Vergleich kann man meinetwegen auch ganz kürzen: letztlich ging es ja mehr um Nachhaltigkeit und den Fakt, dass im Schnitt bei Fehmarn-Kuttertouren sowieso pro Kopf nicht mehr gefangen wurde den Berichten nach. Wenn der Bestand so weit runter ist, sollte man nicht die Restbestände auch noch "abgrasen", sondern der Natur mal die Chance zur Erholung bieten.


    Gleichermaßen gebe ich Pfälzerfischer recht: auch die Berufsfischerei sollte beschränkt werden. Irgendwann in meiner Jugend (=80er) war der Kabeljau schon mal gefährdet, da ging es sogar soweit, dass selbst der Handel massiv auf Alternativen gesetzt hat, Kabeljau faktisch ein Tabu war. Da war man deutlich radikaler als heute, nur ist heute bei weniger Einschränkungen die Gegenwehr größer. Soziale Medien und Online-Petitionen sei Dank.

  • Hallo Stefan!

    Nachhaltigkeit ist gut und schön-aber man sollte nicht unbedingt bei den Anglern anfangen -sondern bei den Fangfabriken,Schonmaße heraufsetzen oder z.B.beim Aal das Fangen von Glasaalen verbieten. Eine Alternative ist Pangasius -esst mehr Pangasius und ihr bleibt gesund (Antibiotika )

    Gruß Oldman

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.

    • Offizieller Beitrag

    aber man sollte nicht unbedingt bei den Anglern anfangen

    es sollte ganzheitlich sein, also Angler, Berufsfischer und somit Endverbraucher gleichermaßen betreffen. Da geb ich dir Recht :) Schreib ich ja auch, vgl. Hinweis auf Pfälzerfischer.


    Es ist ja keinem damit geholfen, wenn aktuell alle weitermachen wie bisher und in 10-15 Jahren gibt es dann gar keinen Dorsch mehr. Sinnvoll umgesetzt, profitieren ja alle Seiten vom temporären Auf-die-Bremse-treten.

  • Mich ärgert die inkonsequente Herangehensweise bei der Limitierung

    der Fangmenge.

    Es ist doch völlig egal wer die Dorsche fängt.

    Weggg ist weggg....ich schreib es extra mal mit mehr g.

    Und wenn die See leergefischt ist wo soll sich denn da etwas reproduzieren.


    Auch wenn es schmerzt aber, da müssen alle durch.


    Ich verstehe nicht, warum man nicht schon spätestens vor 2 Jahren, als die nächsten

    Einschränkung mit dem Baglimit festgelegt wurde, auch der Fischerei

    Fangeinschränkungen auferlegt wurden.

    Im Gegenteil die erhielten noch eine höhere Quote.

    Es hieß der Dorsch muß geschützt werden (vor den Anglern) und den Heringen geht es gut.

    Jetzt nach 2 Jahren gibt es auf einmal dramatisch weniger Dorsch und der Hering ist am Ende.


    Oh Wunder 8-o8-o8-o das ging aber schnell. Konnte man wirklich nicht vorher sehen X-(X-(.

    Wers glaubt......


    Das Mindestmaß sollte deshalb herauf gesetzt werden auf 45 cm.

    Aaaaber für alle.

    Das heißt für Fischer größere Maschenweite der Netze !!!!

    Dann hätten auch die jüngeren Dorsche eine Chance sich erfolgreich zu vermehren.????


    Ich weiß nicht ob es stimmt, aber unsere alten Fischer haben früher immer gesagt das

    die kleinen Dorsche zwar auch schon Rogen haben wie man ja weiß, aber sie sich noch nicht

    wirkungsvoll vermehren können. Sie haben gesagt da kommt noch nichts viel bei raus.


    Soll sich jeder seine Gedanken machen.


    Übrigens ist es egal, auch wenn sie sich erfolgreich vermehren können dann haben sie

    auf Grund ihrer geringen Größe weniger Rogen.

    Und es kann automatsch nicht so viel rauskommen wie bei großen Fischen.

    Und wenn die Kleinen nun auch noch immer rausgefischt werden, dann können sie

    sich nicht vermehren und schon gar nicht erst groß werden.


    Wo ist da noch der Sinn??-(

  • Einfach ist das........2 Jahre Pause beim Dorsch = Ostseefischerei ...Ende....X(


    Wer von den "Entscheidern", kann das politisch durchhalten.................allerdings ist der Fisch/Dorsch erstmal wech.........ist der "Schuldige" schnell zur Hand: der/die Fischer..........so einfach ist das:piep:


    Jeder Politiker wird dann sagen, sie haben es ja so gewollt...............


    Alle von uns, die das Anders sehen, sollten nicht vergessen, das wir mit dem Angeln ein Hobby betreiben und nicht davon leben müssen:mahn:


    Ich kann also garnicht "sinnvoll" mit diskutieren, da sich für mich das Angeln eh nicht lohnt........monetär betrachtet,..........für meine Seele ist das Angeln labsal:angler: und Geld bringe ich auch damit in den "Wirtschaftskreislauf" aber damit hat es sich dann auch;)


    Darum würde ich gern weiterhin an der Ostsee angeln,.......solange es halt möglich ist........:thumbup:


    gruß degl

  • Ist ein schwieriges Thema, denn für die Vermehrung benötigt der Dorsch, bzw der Rogen eine bestimmte Wassertemperatur. Ist diese nicht gegeben, können sich die Eier nicht entwickeln.


    Stefan: Das Baglimit ist ja eine Farce. Die Politik beauftragt für enorm viel Geld Wissenschaftler, die dann zu einem Ergebnis kommen, welche für die Berufsfischerei eine Fangquote vorschlagen, die den Bestand sichern soll. Das interessiert die Politiker dann jedoch überhaupt nicht und setzen die Quote deutlich höher an. Ich mag gar nicht daran denken, welche dieser Politiker auch gleichzeitig Lobbyist in irgendwelchen fischverarbeitenden Konzernen ist.

    Da das Thünen-Institut ja mal errechnet haben will, dass wir Angler inzwischen fast genauso viel fangen, wie die kommerzielle Fischfangindustrie (geht einfach: an des Anglers Stolz herangehen und Massenfänge während der Laichzeit zählen und dann auf alle Angler, die an die Kuste kommen hochrechnen!!!!) hat eben diesen Politikern das Grinsen ins Gesicht gebracht....

    Wir geben den Anglern eine Quote. Jeder fing ja 20 Dorsche täglich, jetzt dürfen sie nur 5. Von den 15 eingesparten, können wir 10 der kommerziellen Fischerei abgeben. Sparen wir 5 zum Erhalt. Unser Reibach ist gesichert!


    Ich plädiere hier nicht dafür, dass wir Angler uns besacken dürfen... Wer mehr fängt, als er essen kann, betreibt kommerzielle Fischerei. Es dreht sich um das Prinzip, wie mit uns Anglern umgegangen wird. Da glaubt man dem Thünen-Institut, aber pfeift auf die Wissenschaftler, die eine Quote für die kommerzielle Fischerei errechnen. Immer getreu dem Motto: Ich such mir das raus, was am besten passt!


    Und nein: Wir gehen nicht auf den Kutter, weil wir immer viel fangen. Wenn man im Lotto nur maximal 100 Euro gewinnen könnte, würde doch auch kaum noch jemand spielen. Was gewinnt man denn? Mal 2 mit ZS oder 3 Richtige.... Aber die Chance ist da, das ist der Reiz.


    Ich bin für ein Angelverbot während der Laichzeit. Das ist bei anderen Fischen genauso. Und gern kann es eine Quote geben. Und ich würde sie nicht auf den Tag legen, sondern ins Jahr.

    Wer an der Küste lebt und mehrmals in der Woche angeln gehen kann, holt bei 5 Dorschen pro Tag auch mehr raus, als er verzehren kann. Wenn er denn ein Boot hat. Aber der Angeltourist doch nicht. Wenn der eine Woche an der Küste ist und hat 4 Tage so schlechtes Wetter, das nix geht, dann kommt der nicht auf die Quote. Ob es ihn noch reizt, mit einem Kutter raus zu fahren?


    Mag sein, dass die Meisten nur 2 - 3 Dorsche fangen. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

    Einmal editiert, zuletzt von Addi ()

    • Offizieller Beitrag

    Moin,

    ich habe mal einen Bericht gesehen da ging es auch um die Dorsche. (Ist aber auch ein paar Jahre her). Dort wurde gezeigt das die Tiere langsamer wuchsen da die großen immer Weggefangen wurden und so sich vermehrt die kleineren Vermehrten und ihre Gene weitergaben. Das gleiche haben Forscher im Labor auch bei Zebrabärblingen gemacht. Sie haben die großen Tiere wie in der Fischerei entnommen und siehe da, nach ein paar Generationen war der Durchschnitt bei den Zebrabärblingen kleiner. Die Forscher leiteten daraus ab, dass es für den Erhalt der Art. förderlich war langsamer zu wachsen, da diese Tiere länger lebten und sich so erfolgreicher vermehren konnten als große Tiere. Daher würde ich nicht nur ein Mindestmaß, sondern auch eine Obergrenze oder wie viele das nennen ein Entnahmefenster auch für sinnvoll halten, da gerade auch große Tiere ein sehr gutes Erbgut besitzen und für kräftigen und gesunden Nachwuchs sorgen, und das auch noch in hoher Zahl. Aber der beste Schutz ist wie gesagt, ein Fang stopp, für mind. eine Generation besser zwei.


    AOT-Alex

    • Offizieller Beitrag

    Mich ärgert die inkonsequente Herangehensweise bei der Limitierung

    der Fangmenge.

    Es ist doch völlig egal wer die Dorsche fängt.

    Weggg ist weggg....ich schreib es extra mal mit mehr g.

    Und wenn die See leergefischt ist wo soll sich denn da etwas reproduzieren.

    Das ist der Punkt. Bei dem Thema müssten alle an einem Strang ziehen und mal die Eigeninteressen hinten anstellen. Nicht die Eigenquote hochtreiben wollen, sondern beidseitig auf niedrigem Level einpendeln.


    @Udo: auf den ersten Blick fand ich die Idee mit der Jahres-Begrenzung statt der Tages-Begrenzung auch gut, auf den zweiten jedoch nicht: um den Einheimischen gerecht zu werden, müsste die Quote ja schon ziemlich hoch sein, bei z.B. 2 Fischen pro Woche wäre man schon bei ca. 100. Jetzt kommt die große Schar an Urlaubsanglern, die die Freiheit bekommen sollen, diese Menge in wenigen Tagen abfischen zu dürfen?


    Klar, rein theoretisch. Fehmarn zeigt, dass man vielfach über 2-3 Fänge pro Kuttertour froh wäre, da wären 5 pro Tag doch schon ein guter Tag. Aber an guten Tagen würde das eine hemmungslose Entnahme bedeuten. Statt mal zufrieden zu sagen "hey, ich hab 5 gelandet, das ist mehr als bei manch anderer Tour". Und wie gesagt: Dorsch ist ja nicht der einzige Meeresbewohner...


    Wie Alex schon schreibt: für die Natur wäre eigentlich sogar der Radikalschritt sinnvoll. Den es, typisch Mensch, aus finanziellen Eigeninteressen nicht geben wird.

  • Und im Schnitt diskutieren 10 Angler pro Forum..........soviel zu dem was uns "auf der Seele brennt"..............?-(


    Mag sein(und das bestimmt) das ich vieles nicht mitbekomme, aber diejenigen, die an uns Anglern, Touris partizipieren sollten meinem Empfinden nach deutlicher Position beziehen..............


    Und das Thema :"Kuttersterben" ist so alt, wie der Wegfall der "Transitration"(Zollfreier Einkauf an Bord), die die schon länger auf der Ostsee unterwegs sind werden wissen, was ich meine;(


    gruß degl

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Angelfreunde,


    es ist gut, dass wir die Angelei nicht gewerbsmäßig ausüben-

    nicht davon leben müssen.

    Wenn ich 365 Tage angeln gehen würde, so wären das bei

    5 Stück am Tag insgesamt 1825 Fische!! Was soll ich mit soviel

    Fisch anfangen?

    Zum Glück hat man ja auch noch Anderes zu tun. Sodass man

    nur sporadisch zum Angeln kommt.

    Wer mit 5 Stück / Tag / Angler nicht zufrieden ist, dem ist nicht

    zu helfen.

    Ich erinnere nochmals an die Misere bei Neufundland.


    Mit Petri Heil

    Flunder

  • Moin zusammen,


    ich habe in 5 Jahren Fehmarn keine 5 Dorsche gefangen, aber dass ist eine andere Sache.;)

    Bei uns in den Gewässern war der Bestand der Äsche stark zurück gegangen. Es gab ein zweijähriges Fangverbot.

    Niemand hat sich aufgeregt. Jetzt hat sich der Bestand erholt und wir dürfen wieder auf diesen tollen Fisch angeln.

    Häufige Kontrollen haben ihren Teil auch dazu beigetragen. Hinter der Äsche steht aber keine Industrie oder gefährdete

    Arbeitsplätze.

    Beim Dorsch ist das laut euren Ausführungen aber anders. Meiner Meinung nach wird es da keine Einigung geben,

    die den Bestand wirklich schützt. Angler, Kutterfischer, weiterverarbeitende Industrie, Politiker ohne Popos in der Hose...

    wie soll das funktionieren. Oder geht es gar nicht mehr um den Dorsch, sondern nur noch darum seine Interessen/Macht/

    Profit durchzusetzen.

    lg. mattes


    Wenn das die Lösung ist, hätte ich gern mein Problem zurück! :thumbup:


    Fehmarn 3.5. bis 8.5.2020 wegen Corona ausgefallen.


    Fehmarn 25.10. bis 30.10.2020 wegen Corona ausgefallen. ;(:(


    Alle guten Dinge sind 4. Neuer Versuch...Fehmarn 2022 oder 2023 :-)) :gut:gut:gut


    photo-3368-4a061f4f.png

  • Hallo!


    Zitat

    ch habe in 5 Jahren Fehmarn keine 5 Dorsche gefangen, aber dass ist eine andere Sache

    Darum nennst du dich ja auch Fangnix :-))

    Wenn der letzte Baum gefällt und der letzte Fisch gefangen ist,
    wirst du feststellen das man Geld nicht essen kann.