Feedern.........und der Drall in der Hakenschnur.....

  • An die Feederprofis unter euch:


    wie kann ich beim Feedern den Schnurdrall verhindern..........mein Haken war mit drei Maden bestückt und nach einiger Zeit bildete sich ein deutlicher Kringel in der Hakenschnur, da die Maden beim Einziehen wie ein "Propeller" drehen.........gibts da ienen Trick?-(


    gruß degl

  • Hallo degl,


    du kannst es mit einem 3er Wirbel oder dicht am Haken auf der Schnur befestigten Exendergewicht versuchen. Einen Seitenarm in das Vorfach binden (wie beim Meeresangeln nur etwas zarter.) und darauf etwas Bleischrot. Ein kleiner Bleistab-Dropshotblei verhindert auch das Drehen.



    Bleibt Gesund




    Jürgen.

  • Hi,


    an Wirbel habe ich auch gedacht, aber die feinen Hakenschnüre (o,10-0,14 bei Hakengröße 12) sind doch sehr fein......aber morgen mal probieren.:thumbup:


    Und mit nem "Zusatzgewicht" könnte die Bißanzeige stören....aber werde ich auch versuchen.........und berichten:thumbup:


    gruß degl

  • Moin Rüdl,


    hab mich an diese Anleitung der Fa.Balzer gehalten:

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    Werde jetzt mal mit nem Feederboom weiterprobieren..........;)


    gruß degl

    • Offizieller Beitrag

    Mein Tipp;


    .. bei ca. 8:13 im Video hörst du
    ..."ich persöhnlich.. mach an dieser Stelle .. auch NUR einen kleinen Knoten .. "


    .. dort fügst du einen kleinen aber gut laufenden Wirbel ein !!

    Also an der Stelle, an der du die Hakenschnur AN die Montage bringst
    kommt ein kleiner, gut drehender, Wirbel mit in den Knoten der Montage.


    JEDE Feeder-Montage die oft eingeholt, bzw. auf Entfernung gefischt wird,
    sollte so einen "feinen" antidrall-wirbel VOR der Vorfachnur (Hakenschnur) haben!

    Ob du einen Wirbel mit- oder ohne Einhänge-Funktion 'rein-bastelst ist völlig Latte.
    Ohne Einhänge-funktion für die Vorfach-schlaufe dauert der Hakenwechsel etwas länger ;)


    https://images.askari-sport.co…olling-swivel--wirbel.jpg

    geeignet

    https://images.askari-sport.co…t-safety-snap--wirbel.jpg

    geeignet



    .. ungeeignet, das nach außen stehende Ende am Einhänge-Teil sorgt für mehr Getüddel :-((

    https://images.askari-sport.co…ogha-safe-link-wirbel.jpg


    Schau dir dazu mal "3 erfolgreiche Montagen zum Feederangeln" (Blinker online) an;
    da sind Montagen dabei die immer funktionieren, Distanz, Nähe, Strömung, etc. ;)



    Gruß rüdl

  • Hi Rüdl,


    habs heute mal einfach mit nem Wirbel probiert( ein ganz lüdder aus dem Vorfachbau) und das war schon deutlich besser............


    Allerdings nach insges. 4 Ansitzen noch kein Fisch am Haken......da muß noch was anderes "im Busch" sein.............ich bekomm das noch raus;)


    Aber wer noch Tipps zum Feedern hat, der darf mir gern helfen:piep:


    gruß degl

  • Hallo degl,



    wenn du die Dinge die ich dir hier schreibe schon kennst, dann ignoriere das Ganze mal einfach.



    In den letzten Tagen war ich mehrmals angeln. In der Hauptsache auf Karpfen. An einem kleinen Dorfteich und am Bautzener Stausee. Dabei schaue ich mir vorher zu Hause die Wettermeldungen genau an. Das Wetter sollte sich die nächsten 2 Tage nicht verschlechtern wie niedriger Luftdruck und Abkühlung. wenn es wärmer wird und der Luftdruck steigt ist die allgemeine Neigung zur Futteraufnahme besser. Wie das die Fische ohne Zeitung, Handy und PC es schaffen diese Veränderungen vorausschauend zu erkennen ist sicherlich eine große wissenschaftliche Herausforderung das das zu ergründen.


    Feedern tue ich nicht ,ich angele mit 2,5 und 3 Lb Karpfenruten mit schwerem Futterkorb wenigstens 100g. Der befindet sich am Ende der Hauptschnur. davor kommt 10-15cm grüner, brauner oder schwarzer Schlauch auf die Schnur. Der Haken befindet sich an einem kurzen, steifen Stück Monoschnur (5 -7 cm) und wird ohne Wirbel oder andere Metallteile mit Schnurschlaufe in die Hauptschnur eingehängt. Der Köder ist Dosenmais, der Haken damit voll gesteckt. Eigenartiger Weise, das ist eine Angewöhnung an den Dosenmais, erfolgen viele Bisse mehr auf Dosenmais als auf Hart Mais. Hart Mais verwende ich auch, es braucht aber manchmal mehrere Tage an einem Platz bis er verstärkt aufgenommen wird. Vor der Wende-Wiedervereinigung haben wir fast nur Mais verwendet und damit sehr gut gefangen. Boilie verwende ich kaum. Meine gefangenen Karpfen kommen in die Küche und nicht ins Fotoalbum.


    Deinen Angelpatz solltest du so wählen das dir der Wind ins Gesicht bläst. Damit kommt auch das warme, sauerstoffreiche Wasser mit allen ins Wasser gefallenen Insekten, Brot vom Enten und Schwäne füttern und aufgetriebene Futterbestandteile vor deine Füsse, natürlich auch jede Menge anderes Treibgut das man nicht so mag.


    In dem kleinen Dorfteich habe ich so 6 Karpfen von 42 cm bis 57 cm erbeutet, gestern ein 52er 7 Pfund, und im Stausee Bautzen einen Karpfen von 67 cm. Die Bisse kommen so in der Zeit von Sonnenuntergang bis zur vollkommenen Dunkelheit.


    Ganz nebenbei gibt es auch Plötzen, Rotfedern und Bleien die für Abwechslung sorgen.


    Gruß Jürgen

    • Offizieller Beitrag

    Moin, ..


    .. degl, angelst du im Freibad ;) ?

    Zitat

    .. nach insges. 4 Ansitzen noch kein Fisch am Haken ..

    .. da kann man nur "helfen",

    wenn du mehr Infos gibst.


    - worin angelst du See, Teich, Fluß

    - welche Gewässer-Struktur hast du vor Ort
    ( flaches Ufer; Strömungs- Abrißkante(n); Badewanne (teich) mit wenig Unterschieden bei der Gewässertiefe; ..)

    - in welcher Tiefe liegt dein Futterkorb

    - welche Vorfachlängen hast du versucht (100cm; 70cm; 60cm; 45cm; .. 22cm)
    - welche Hakengröße
    - hast du mit EINER Made angefangen oder gleich mit einem Maden-Bulk (3 oder mehr)

    - welches Futter; hell, dunkel, grob, fein, klebrig, wolkig ..

    - .. ..

    - wie lange dauert es, bis das Futter aus dem Korb ist ????



    Abhängig von der Gewässertiefe (Strömung) muß dein Futter dazu passen;
    je flacher der Tümpel, desto eher hat zBsp. auch die Futterfarbe etwas "zu sagen" ..



    .. gib mehr Infos und pack event. ein Gewässerfoto dazu,
    dann kann man der Fischarmen Zeit ein ende setzen..

    (.. außer du sitzt im Freibad :-)) .. )


    Gruß rüdl

  • Hallo,


    das hatte ich noch vergessen.


    Ganz wichtig ist für jede Rute sich einen Zielpunkt am anderen Ufer zu merken der immer wieder angeworfen wird. Zuerst mit möglichst großem Futterkorb der Korb kann später kleiner werden. Das Futter sollte den Wurf im Korb überstehen aber spätestens nach 5 min aus dem Korb sein. Die Wurfentfernung markierst du dir auf der Schnur mit wasserfestem Stift oder ich binde mir mit bunter Schnur einen Stopperknoten mit langen Schnurenden in die Leine, denn kann ich dann auch noch verschieben. Aus Wurfentfernung und Richtung bekommst du dann einen genauen Futterplatz. So konzentrierst du die Fische auf deine Angelmontage. Wenn du aber beim Angeln die Aktivität der Fische in bestimmten Bereichen bemerkst, dann lege deine Montagen dort ab.



    Übrigens wenn das Freibad der Badebereich einer der wenigen krautarmen Plätze am Teich, See ist dann schau in welcher Zeit da angeln möglich ist, meist sehr früh morgens, abends wird eher länger gebadet. Das Aufwühlen des Untergrundes ist für Fische eine willkommenere Möglichkeit leicht an Futter zu kommen z.B. die kleinen unscheinbaren Zuckmückenlarfen sind eine totale Delikatesse für sehr viele Fischarten.


    Mais wird angekocht und für den Haken auf Zwirn aufgefädelt, ähnlich wie die moderne Art am Haar nur ich kann so schon etliche Gebündel Mais vorbereiten und dann schnell anbinden. Anzahl der Körner 2-4 je nach Beißlaune. Wenn starke Plötzen den Mais abernten kannst du mitzählen wann dein Haken keinen Köder mehr hat.





    Gruß Jürgen

  • Jaaaaa........danke für den Input.........:thumbup:


    Ich saß 4 X am Nordostseekanal......gestern bekam ich vom Händler in Schafstedt erstmal einen Tip, wo derzeit überhaupt friedfisch ans Band zu bekommen ist..........Nach seiner Ansage hatte ich die ersten 3X zu tief gefischt und er zeigte mir eine Weiche, wo auf 20m Wurfweite gut gefangen wurde...........Das stimmte, denn der Angler 30m links von mir fing auch stetig immer wieder.......nur ich nicht...........ich habe so für mich erkannt, das es noch am präziesen Werfen hapert(immerhin kloppe ich seit Jahren 175gr. gen Ostsee).......ich kann am ggü. liegenden Ufer anviesieren was ich will..........rechts oder links 10 m "Streuung" ist nicht genau genug...............hab mal wieder "geyoutubt" und einer erklärte, das er im Frühjahr eher mit kurzen Montagen fischt.......werde ich jetzt das nächstemal probieren............


    NOK


    So sieht es dort aus.......hab aber noch 98 km pro Seite zum probieren;)


    gruß degl

  • was spricht denn dagegen die eigenen Angeln aus dem Wasser zu nehmen und dann 30 m links ein Schätzchen zu machen? Oder nur mal 25 m nach links zu gehen und zuzusehen was er da wie macht. Beides sollte sich lohnen.

    • Offizieller Beitrag

    Moin, ..


    Zitat


    .. die ersten 3X zu tief ..

    .. na dann bist du der "Lösung" ja schon näher gekommen ;)


    Am Kanal, Fluß ist die Struktur i.d.R. über viele Kilometer gleich.
    D.h. das Gefälle vom Ufer bis zur tieferen Fahrrinne ist relativ gleichmäßig verteilt (auf den geraden Strecken).

    Wenn du da einen "Fänger" sehen kannst und selbst KEINEN Schwanz an den Haken kriegst,

    dann schaut man eine Weile dem "Fänger" zu und fischt dann auf die selbe Distanz.

    Hat man keinen "Vorzeiger" vor Ort, hat man 2-3 Ruten und fischt damit die versch. Distanzen ab
    bis sich mehrfach Fisch auf einer Distanz am Haken zeigt; dann Schnur in den Clip und genau diese
    Distanz "gründlicher weil fängiger" abfischen.

    Im Kanal/Fluß sind die "Freßbahnen" entlang der Abrißkanten (vom flachen hin zum tieferen Bereich)

    Oft "stehen" die Fische da auf 10-18m vom Ufer entfernt und sammeln da ihre Nahrung ein.


    Zitat


    das er im Frühjahr eher mit kurzen Montagen fischt


    .. das wäre kontra-produktiv sofern hier die Vorfach-Länge gemeint ist.

    In der kalten Zeit, wenn das Wasser den Stoffwechsel der Fische noch bremst, sind diese

    im Verhalten "langsamer, zaghafter, eher scheu" bei der Wahl ihrer Nahrung.

    Da fischt man wesentlich "feiner"; lange Vorfächer (70/80/100cm/..) damit der Abstand zum
    Futterkorb größer wird (weniger scheuchwirkung); die Haken sind kleiner und oft nur mit einer Made d'ran.

    Bei steigender Wassertemp. ist der Stoffwechsel höher und die Fische werden gieriger/hungriger; dann
    können die Vorfachlängen kürzer werden; die Haken können größer gewählt werden und
    von einer Wintermade am Haken, geht es langsam hoch bis zum Madenbündel.

    Das gilt auch für das Futter & die Menge; Winter weniger .. Sommer mehr.

    Das war jetzt für Weißfische/ Brassen/ dergl. mit der feeder-rute und einem Futterkorb.


    Da oben etwas von Karpfen erzählt wurde; da kann man zwar auch mit Futterkorb drauf angeln,

    allerdings sollte man den Selbst-Hak-Effekt & den Löse-Effekt bei Schnurbruch mit einbauen
    und die Vorfachlänge der Schlammdicke anpassen.
    Auf Karpfen sind Vorfächer über 45cm eher selten.



    Zitat


    .. am präziesen Werfen hapert ..

    .. das lernt sich mit langen Ruten am einfachsten ;)

    Wenn der Hintern erstmal sitzt, dann muß man sich diese Possition mit dem "poppo-meter" merken :)

    Geht die Rute dann nach hinten (Über-Kopf-Wurf), dann hilft hinter deinem Sitzplatz im "Gras",
    ein eingesteckte Rutenhalter (lang-Version).

    Kauf dir dafür einen billigen Rutenhalter/Erdspeer der Ausgezogen mind. 130cm lang wird.
    Das "Ding" sollte keine an-ge-"nagelte" Rutenauflage dran haben und wenn doch, weg damit ;)

    Die arretierschraube (kann) d'ran bleiben, der Kopfteil für die Aufnahme der Rutenauflage muß ab.

    Der höchste Teil des "Erdspeer's" sollte keinerlei Verdickungen haben !!

    erdspeer_autoscaled.jpg



    Ein-richten:

    Arsch auf den Stuhl/Kiepe dergl. und diese Possition NICHT mehr verändern bzw. merken.

    (Kürzeste) Feeder-Rute montiert mit F.-korb & Haken in die Hand nehmen und
    nach hinten in Auswurf-Possition bringen.

    Dann vorsichtig die Rute absenken, bis der Blank im Gras liegt;
    Runter vom Sitz und Handteil der Rute auf der "kiepe" ablegen.

    JETZT possitionierst du den billigen Rutenhalter/Erdspeer direkt neben dem Rutenblank im Boden;
    bleib dabei von der Rutenspitze weg !!! .. die ganze länge der eingesteckten Feeder-spitze ist tabu;
    bei einer dreiteiligen Feederrute kommt der Rutenhalter VOR dem dritten (spitzen-) Teil in den Boden!!


    Der Sinn dahinter ? .. nachher sitzt du,
    bewegst den frisch gefüllten Futterkorb mit der Rute nach hinten ..

    .. dann spührt man einen kleinen "tock" im Ruten-Blank ..
    und der Auswurf kann beginnen ;)

    Ist der Hintern immer auf derselben Possition folgt nach dem "tok" hinten,

    auch immer dieselbe Flugbahn nach vorne ins Gewässer ;)


    So kannst du auch bei völligem Nebel (oder bei finst'rer Nacht) immer dieselbe Stelle treffen (mit Clip an der Rolle).

    Auch ein Blinder kann auf diese Weise immer wieder dieselbe Futterstelle treffen und fast alleine angeln.
    "Blind" ist hier wörtlich zu nehmen :)


    Ok, viel Text -sorry- aber es funktioniert :)


    Gruß rüdl

  • Ganz Peinlich,

    letztens zog ein guter Fisch ab, nam sofort Schnur von der Rolle .......... peng ..... schrecklich peinlich.

    Hatte ich doch nach dem Auswerfen vergessen die Schnur aus dem Klipp zu nehmen. Der Fisch war stürmisch und sicherlich gut. Vorfachstärke 0,30mm


    LG Jürgen

  • Ich denke ich warte mal einen Monat und fische jetzt erstmal vor meiner Haustür in der Au........mit kurzen Würfen...........


    Ab Juni geht wieder Zander im Kanal und da hab ich dann jede Menge Zeit um nebenbei auch dor zu Feedern.................da geht was:angler:


    gruß degl


    P.s. ja ne Menge Text, aber wertvoll für mich......:gut

  • Wie ich schon mal erwähnte, Feeder ich nicht. Wenn ich 'feeder', dann ist das ein ondolierter Gang nach zuviel 'Milch'!!! ;)


    Das Foto von Degl... da scheint Strömung zu sein. Und Auswerfen mit dem Korb scheint dir wohl auch nicht so zu liegen... oder ich hab das falsch verstanden.


    Egal.


    Ich hab als Feeder-Unwissender eine 'laienhafte' Idee...


    Scheinbar nutzt degl ein recht schweres Gewicht (Strömung und die recht krumme Rutenspitze). Heißt für mich: Das Gewicht liegt recht fest am Grund.


    Mal angenommen, statt montiertem Feederkorb nimmt man nur ein Laufblei und wird den beköderten Haken aus und strafft die Schnur. Dann wickelt man seine Köderkugel in ein Zitronennetz, das man dann mit einem Wirbel in die Schnur hängt. Ggf mit einem kleinen Stein als Gewicht.

    Der Köder könnte jetzt rein theoretisch bis zum Blei rutschen und seinen Inhalt langsam abgeben.

    Ob das funktionieren könnte?

    Vor allem habe ich dann keinen sperrigen Korb, der beim Einziehen vielleicht hängen bleiben könnte.



    Ansonsten erzähl ich hie gern noch mal eine alte Kamelle zum Schmunzeln!


    Es ist viele Jahre her, als der unvergessene einssiebzig und meine Wenigkeit bei Oldman waren.

    Max wollte mit Köderfisch auf Hecht gehen. Er montierte seine feine Rute mit feinstem Geschirr und montierte, montierte, montierte.

    Ich glaube, er angelte auch, aber ohne Erfolg! Kein Köfi!


    Ich nahm meine Spinnrute, schnell ne Stachelschweinpose ran und bat ihn um einen Kleinen 16er oder 18er Haken.

    Rein in den Wirbel, ein Stück durchgeknetetes nasse Brötchen 3m weit ins Wasser geworfen und den Haken mit einem kleinen Brotkügelchen versehen.

    Dann die Montage entsprechend ausgeworfen (kurzer Unterarmschwung reichte ja bei 3 m) und zack.... Köfi!


    Mein breites Grinsen und das Gesicht von Max...unbezahlbar!:-))

    Ich freue mich, wenn es regnet.

    Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch.


    Karl Valentin, deutscher Humorist * 4.Juni 1882; † 9.Februar 1948

  • Addi,


    nein ich hatte die Schnurspannung zu fest eingekurbelt......und im NOK ist eigentlich merkbare Strömung nur wenn die "Pötte" kommen...............da holt man leichtes Geschirr eh lieber ein............;)


    Mein DENKEN dabei liegt an der Abneigung zu lange Stippruten.....und daher dachte ich mal das Friedfischangeln mit der Feederrute zu bewerkstelligen.......aber auch als Rentner lernt man noch dazu..........8)


    gruß degl