die kann aber keinen Latte Macchiato... Cappuccino... Cortado...
Ich sprach von Kaffee und nicht von irgendeinem Milch-Mix-Getränk. Die gibts in Tüten, heiß Wasser drauf und fertig ist die Zuckerbombe.
die kann aber keinen Latte Macchiato... Cappuccino... Cortado...
Ich sprach von Kaffee und nicht von irgendeinem Milch-Mix-Getränk. Die gibts in Tüten, heiß Wasser drauf und fertig ist die Zuckerbombe.
Außerden, das soll den Wandel hin zur E-Mobilität fördern.
Die E-Mobilität ist für mich ein großer Schwindel.
Irgendwo muss die Energie herkommen. Das BlaBla von grünem Strom aus Wind und Sonne... Wir müssten halb Deutschland damit zupflastern. Wo soll dann der Weizen wachsen?
Und das Rohöl, dass noch in der Erde schlummert, das wird solange gepumpt, bis nichts mehr da ist. Der Rohstoff ist Millionen wert und auf die wollen die Milliardäre nicht verzichten.
Dann noch die offene Frage ob die Öl- und Erdgasförderung Erdbeben auslösen kann.
Moin .
Und wenn wir gerade dabei sind ;wie lange reichen denn noch die vorhandenen Ressourcen um Batterien herzustellen
Rohstoffe dafür wachsen nicht nach und Recyceln geht nur begrenzt
Wenn mal 5Mio E-Karren mehr auf den Straßen sind braucht auch mind. 5 Mio "Leistungssteckdosen".......da schaffen die Stromnetze gar nicht und wenn doch.........dann ist der Strom teurer als heute Benzin
gruß degl
Jepp... Demnächst legen sie in hier in einer gesamten Straße neue Kabel... gleicher dünner Querschnitt, wie der Alte!
Wenn man Bestehendes durch Gleiches ersetzt, nennt man das etwa Fortschritt?
Allein ein E-Anschluss in der Garage meiner alten Dienststelle hat 10 Riesen gekostet.
Und dann kaufst du dir ein E-Auto, das schon mal doppelt so teuer ist, wie ein Verbrenner und findest keine Ladesäulen, die das Teil in einer vertretbaren Zeit laden!
Wenn mein Tank leer ist, dann fahr ich zur Tankstelle, mit Waschstraße und saugen bin ich nach 30 Minuten wieder zu Hause und könnte dann fast 600 km fahren.
Mit so nem E-Teil such ich erstmal ne freie Ladestation und lauf den Weg zu Fuß nach Hause. Da ich meist nur 2 Stunden an so einer Säule stehen darf, renn ich also entsprechend wieder los und stelle fest, dass der Akku nicht voll ist, weil die Ladesäule die Leistung nicht bringt.
Ich muss also alle Nase lang Ladesäulen ansteuern, um immer wieder nachzuladen.
Mag sein, dass sich noch ändern wird. Aber ich werde das nicht mehr erleben.... wenn die noch nicht mal dickere Kabel verlegen!
Und wenn der Sprit 3 Euro kostet... dann fahre ich nicht mehr nach Fehmarn oder sonst wo hin.
Ich stand gerade vor der Wahl....E-Auto, Hybrid oder Verbrenner
Habe mich dann gegen nen Stromer entschieden, weil ich hier nur mit erheblichem
Aufwand eine Ladestation hätte installieren (lassen) können.
Ursprünglich sollte es ein Mitsubishi Outlander 4WD oder ein Nissan X-Trail ebenfalls Allrad werden.
Warum Allrad?
Wohnwagen auf 900m.ü.M., Wintercamping, eventueller Umzug in den Hochschwarzwald....usw...
Dann stand da bei einem SEAT-Händler ein schöner Nissan X-Trail, den wir uns anschauen wollten.
Gesagt, getan, aber dann wurde dieser doch nicht für ideal und geeignet empfunden
ABER...dann stand da dieser dunkelblaue, metallisch glänzende SEAT Tarraco rum....
Wird in Wolfsburg gebaut, die Bodengruppe ist vom langen VW Tiguan.
Stand da in der Xcellence-Ausführung mit 2l Dieselmotor und 150PS Automatik rum EZ 04/2019 mit 31100km auf der Uhr.
Für meinen alten Suzuki Schluckspecht habe ich noch nen guten Kurs bekommen, dazu nen kompletten Rädersatz Winterreifen,
ne Anhängerkupplung und nen vollen Tank
Dienstag oder Mittwoch kann ich ihn abholen
Ich freu mich auf die Fahrt nach Fehmarn
Gruß Norbert
Moin Petra- Norbert.
Allzeit gute Fahrt und viel Spaß.
Auch wieder ein Coupé.
Schickes Auto...
Für meine Fahrleistung von nicht mal 6000 km im Jahr und dann meist Stadtverkehr wäre es so, als würde ich mir ein Boot kaufen, weil bei Regen vor der Tür eine Pfütze entsteht!
Muss auf Fehmarn erstmal begossen werden!
Keine Sorge... ich darf nicht mehr so dolle...
E-Autos KÖNNEN praktisch sein, wenn man das nötige Kleingeld hat für die Einstiegsinvestition. Unsere Nachbarn haben sich für knapp 20.000 € Solarpanels aufs Dach gesetzt. Der Strom reicht, dass sie null Strom aus dem eigentlichen Netz brauchen und zusätzlich können sie dank integriertem Speicher auch ihr neues E-Auto komplett tanken und on top noch einen kleinen Teil ins Netz einsparen, also noch geringen Gewinn machen.
Klar die Summe für die Panels und Autos muss sich erst refinanzieren, aber wenn ich es allein bei Sarah und mir sehe: 4 bzw. 5x die Woche 53/62 km je Weg Pendelstrecke zur Arbeit, dann die Familienfahrten... 2 Autos a 30.000 km Zulassung... das sind pro Person über 200 € Spritkosten pro Monat nach altem Spritpreis... das von jetzt auf gleich sparen können, Monat für Monat... dazu keine Stromrechnungen mehr...
Mit dem nötigen Kleingeld am Anfang also gut geplant ne clevere Sache.
Was mich aber davon abgesehen davon abhält: die Akkus sind heute noch vergleichsweise schwach, entwickeln sich jedoch rasant weiter. Das ist doch wie mit Handys: wer kauft heute noch eines mit - aus heutiger Sicht - schwachem Akku? Der E-Auto-Akkustandard von heute ist der Ladenhüter von morgen. Wenn heute 300-400 km Reichweite ggf. gut sind, ist es in 2-3 Jahren bereits lachhaft. Angeblich ist der ökologische Fingerabdruck eines E-Autos im Vergleich zum Verbrenner ja auch erst in ca. 15 Jahren erreicht, so war es ja mal zu lesen. Wer will in z.B. 10 Jahren mein heutiges E-Auto haben? Niemand.
E-Autos KÖNNEN praktisch sein, wenn man das nötige Kleingeld hat für die Einstiegsinvestition. Unsere Nachbarn haben sich für knapp 20.000 € Solarpanels aufs Dach gesetzt. Der Strom reicht, dass sie null Strom aus dem eigentlichen Netz brauchen und zusätzlich können sie dank integriertem Speicher auch ihr neues E-Auto komplett tanken und on top noch einen kleinen Teil ins Netz einsparen, also noch geringen Gewinn machen.
Wenn ich mich im Netz dazu umschaue, so sind das die Werbeversprechen der Anbieter.
Das Ganze ist ja vom Wetter abhängig. Wenn mal eine Woche keine Sonne scheint, brauchst du Akkus im Keller, die allein schon 20 Riesen kosten, damit kein Strom aus dem Netz benötigt wird. Ohne Stromspeicher lohnt sich das kaum, da man für eingespeisten Strom kaum etwas bekommt. Heißt: Bis sich das rentiert, braucht man neue Solarpanele und der Spaß beginnt von vorn.
Natürlich ist es eine wichtige Alternative zu fossilen Brennstoffen und Dächer sind sinnvolle Flächen, die sonst ungenutzt sind.
Aber die Kosten sind einfach zu hoch.
Wer sich heute ein Haus kaufen will, muss schon eine Halbe bis 3/4 Mio hinblättern. Man muss also schon einen sicheren Job haben, der extrem gut bezahlt wird.
Gestern waren ja bundesweit wieder die Schulschwänzer in Sachen fff unterwegs.
Neben den Mitläufern gab es aus genug, die in den EKZ rumlungerten.
Mir geht dieses Geschrei auf den Geist, vor allem, weil viele nicht wissen, was sie überhaupt fordern.
Klar... so wie wir jetzt unseren Planeten behandeln, wird es sich bitterböse rächen.
Aber ich denke einfach einmal zurück an meine Kindheit... und die begann 1960.
Meine Eltern wohnten mit mir als Baby in der 2-Zimmer-Wohnung meiner Großeltern. Zusammen mit denen wohlgemerkt. Ich kann mich daran nicht mehr erinnern, was man als Baby meist nicht kann. Irgendwann bekamen wir eine Wohnung in einem Reihenbungalow. Auch nur 2 Zimmer. Ein Bad gab es nicht, gewaschen wurde sich in der Küche und die Toilette? Sie war hinter der Tür mit dem Herz am Ende des Gebäudes.
021.jpgDer Gehweg vor dem Eingang? Wie im Wilden Westen... Hat's geregnet, war es Matsch.
Gewärmt wurde die Bude mit Holz und Kohle. So wurde auch gekocht und auch die Wäsche gewaschen. Im großen Emailekübel.
043.jpgDamals war der Winter noch Winter. Aus den Schornsteinen rauchte es kräftig, entsprechend roch es.
Dafür hatten wir einen großen Garten.
1965 konnten wir uns den ersten Fernseher leisten. Der musste 10 Minuten vor beginn einer Sendung eingeschaltet werden, damit das Schwarzweißbild sichtbar wurde, weil die Röhren brauchten, bis sie warm wurden.
047.jpgVor dem TV gab's nur Radio. Damals noch ein ganzes Möbelstück.
Es gab sogar schon Telefon. Das Häuschen war allerdings weit weg und wurde kaum genutzt, weil auch die Verwandtschaft kein Telefon hatte.
Wen sollte man also anrufen?
Zu meinen Großeltern mussten wir mit dem Zug. Zunächst 30 Minuten zu Fuß zum Bahnhof, wo die S-Bahn fuhr. Damals noch mit Dampflokomotive.
003.jpgWar gar nicht einfach, damit in den Zug zu kommen, um Oma und Opa zu besuchen
So ging es auch in den Urlaub in die DDR. Natürlich mit meinen Großeltern, denn dort lebte die Schwester meiner Oma mit ihrer großen Familie in einem Haus, wo auch wir unterkamen.
Zuerst die 30 Minuten zu Fuß zum Bahnhof. Meine Mutter mit mir im Schlepptau, später noch meine kleine Schwester. Mein Vater die Koffer.
Am Hauptbahnhof dann mit all dem Gepäck umsteigen.
Ach vergessen.... Fahrkarten musste man noch am Schalter einzeln lösen. Natürlich in bar. Und da ging man nicht einfach hin, sondern man stellte sich brav am Ende der Schlange an. Also rechtzeitig, bevor der eine Zug ging. Wir mussten also früh, sehr früh aufstehen.
Im Zug waren die Plätze alle besetzt und wir hockten im Gang auf dem Boden, bzw. auf den Koffern. Und die Fahrt von von Hamburg nach Leipzig dauerte ewig. Ein Großteil ging bei der Passkontrolle an der DDR Grenze drauf.
Wer sich heute über die Beamten beschwert, hat keine Ahnung davon, wie das damals war!
Und in Leipzig war erneut Umsteigen angesagt, denn es ging ja weiter bis Zeitz.
Dort wurden wir aber abgeholt. Natürlich zu Fuß, was mit dem Gepäck 45 Minuten dauerte.
Das waren also beschwerliche Tagesreisen, die sich von den jungen Leuten keiner vorstellen kann.
Das eigene Auto war für alle ein Fortschritt, der vieles erleichterte.
018.jpg Das erste Auto... ein Prinz!
Als wir 1966 in eine Mietwohnung in einem riesigen Häuserblock zogen, wurde es nicht unbedingt besser.
OK, die Wohnung war mit 3 Zimmern größer. Zwar gab es keinen Garten, dafür aber ein Bad und eine Toilette in der eigenen Wohnung.
Gebadet wurde Sonntags. Zuerst musste der Kupferkessel, der bis fast an die Decke ragte, mit Holz und Kohle befeuert werden. Das geschah bestimmt zur Mittagszeit, denn es dauerte, bis eine Wannenladung Wasser heiß war. Und es gab nur diese eine Ladung. Darin badeten erst wir Kinder, dann meine Mutter und zum Schluss mein Vater. Da war das Wasser dann noch 'piwarm'!
Und noch immer wurde mit Kohle geheizt, die im Keller gelagert wurde. Ich musste sie noch mit der Kohleschippe hoch holen, damit wir heizen konnten.
Wenn im Winter die Sonne schien, kam sie nicht durch die Dunstglocke.
Die Wäsche wurde noch immer im Topf gewaschen. Dafür hab es schon eine elektrische 'Schleuder'! Da kam ein Teil der Wäsche rein, Deckel zu und eingeschaltete. Die Trommel drehte sich immer schneller und das Gerät rüttelte über den Boden. Aus einer Art Nase floss das Wasser in eine Schüssel.
Danach wurde die Wäsche in der Küche aufgehängt, denn die Küchen waren damals noch groß.
Irgendwann bekamen wir dann einen Telefonanschluss. Jetzt konnten wir endlich mit anderen kommunizieren.
Aber immer schön kurz, denn die Minute kostete 23 Pfennige.
Urlaub gabs an der Ostsee. Ein Ferienhof in Geschenberg. Zum Weissenhäuser Strand an der Ostsee war es nicht weit. Sind mit dem Auto hin, parkten dort am Straßenrand. Hat damals nichts gekostet, es gab auch keine Kurtaxe, denn dort gab es eben nichts weiter, außer einer Pommesbude.
Es war auch nicht so besucht, wie heute. Man hatte Platz und jeder nahm seinen Dreck trotzdem mit.
Ja, die Umwelt wurde schon stark belastet. Der VW Käfer verbrauchte 16 Liter verbleites Benzin. Holz und Kohle waren die Energiespender, bevor es Gasöfen gab.
Und die ersten elektrischen Geräte verbrauchten jede Menge Strom.
Da haben wir schon viel dran getan. Aber wo früher nur jeder Zehnte eine Waschmaschine hatte, steht sie heute in fast jedem Haushalt.
Wer Energie einsparen will, muss sich einschränken.
Aber wo wollen wir anfangen?
Beim Auto? Ein E-Auto braucht Strom und der muss irgendwo herkommen. Denn der Strombedarf ist enorm gestiegen.
Allein das Internet, auf das wir nicht mehr verzichten können, hat einen enormen Energiebedarf.
Alles schreit nach 'Smart-Home'.
Während man früher seine Uhr aufzog, schaut man heute auf seine Smart-Watch. Per Sprachbefehl geht die Kamera daheim im Kühlschrank an, um zu sehen, was du noch einkaufen musst. Du gibst keinen Schein mehr an der Kasse ab, sondern hältst die Uhr an den Digitalleser.
Deine Termine sind Online gespeichert und weltweit abrufbar, ebenso wie sämtliche Dokumente.
Ja ja... dafür wird Papier eingespart...
Pustekuchen... Papier wird noch immer in riesigen Mengen verarbeitet. Und die Aufbereitung von Altpapier verbraucht ebenso enorme Mengen von Energie. Eben auch wie alles, was 'recycelt' wird.
Wenn also die Kids auf die Straße gehen und nach besserem Klima schreien, dann sollen sie gefälligst zu Fuß dorthin rennen und nicht den E-Roller nehmen. Und sie sollen nicht alle 2 Jahre ein neues Handy mit den neuesten Funktionen bestellen, sondern dies abschaffen.
Sie sollen draußen rumtoben, statt Ballerspiele mit Hunderten anderen in der Welt auf der Playstation spielen.
Sie sollen nicht anderen vorschreiben, auf was sie verzichten sollen, sondern selbst erst einmal Verzicht üben von dem, was sie als 'voll normal' halten, aber enorm viel Energie verbraucht.
Etwas fordern ist leicht, aber wehe, man soll es selbst tun!
#Udo#
Du sprichst mir aus der Seele. Bin ähnlich, sehr bescheiden aufgewachsen.
Der Respekt vor meiner Mutter (Vater ist sehr früh verstorben) wächst immer mehr.
Leider kann ich mit ihr nicht mehr über diese Zeit sprechen.
Sie ist dement.
Das Ganze ist ja vom Wetter abhängig. Wenn mal eine Woche keine Sonne scheint, brauchst du Akkus im Keller, die allein schon 20 Riesen kosten, damit kein Strom aus dem Netz benötigt wird. Ohne Stromspeicher lohnt sich das kaum, da man für eingespeisten Strom kaum etwas bekommt.
schrieb ich ja: die haben Panel, aber auch Speicher. Aus dem Grund.
Moin.
Und da kommen die ausrangierten E-Autobatterien ins Spiel die eignen sich immer noch als Speicher. für Solaranlagen.
Moin.
Und da kommen die ausrangierten E-Autobatterien ins Spiel die eignen sich immer noch als Speicher. für Solaranlagen.
die werden dann zu einem Preis vertickert das man einen Kredit aufnehmen muss......
Mein Bruder und ich sind auch in einfachen Verhältnissen aufgewachsen.
Vater einfacher Arbeiter, Mutter Hausfrau.
Auto? Konnten wir uns nicht leisten.
Klamotten wurden innerhalb der Verwandtschaft getauscht bzw. aufgetragen.
Wuchs man zu schnell und die Hosen wurden zu kurz, gab's keine neue Buxe, es wurde unten ne Borte angenäht.
Socken wurden noch gestopft und nicht gleich weggeschmissen.
Urlaub? Wovon denn?
Waren fast den ganzen Tag draußen, hinter unserem Block begann gleich die Wildnis...ein einziger großer Abenteuerspielplatz.
Fernsehen? Für uns Kinder abends maximal ne Stunde bewegte Bilder in s/w und dann ab ins Bett...natürlich in einem Zimmer.
Haben wir Mist gebaut, mussten wir es ausbaden und da gab's auch schon mal den Hintern voll 🙄
Zum Einkaufen musste man zum Schlachter, Fischhändler, Obsthändler, in den Milchladen usw...
ALDI, LIDL&Co... gab's noch nicht.
Kaffee und Zigaretten haben wir aus der Schweiz geschmuggelt, weil damals dort viel billiger.
Gab es echt auf Zollkarte so mit Abreissmarken.
Mein Bruder und ich sind trotzdem groß geworden, keiner ist kriminell geworden oder muss regelmäßig zum Mackenpfleger...es ging und geht also bestimmt auch ohne Luxus.
Gruß Norbert
...es ging und geht also bestimmt auch ohne Luxus.
Klar geht das. Aber der Schritt Rückwärts ist immer schwerer.
Aber wir sind nach vorn gegangen, während die heutige Jugend dort schon ist, wo wir sie hingetragen haben.
Nimm denen mal die Errungenschaften weg!
Die Meisten, die Einschränkungen und Verzicht fordern, fordern es immer von den Anderen! Das ist nämlich einfacher!
Wuchs man zu schnell und die Hosen wurden zu kurz, gab's keine neue Buxe, es wurde unten ne Borte angenäht.
Auch diese bunt gemusterten??? Geil...sah das scheiße aus!
Guck mal auf YT DISCO mit Ilja Richter an... Sind wir wirklich soooo rumgelaufen???
Jaaa... sind wir!
Und wir haben damals über seine Gags gelacht... Heute schickt man ihn in die Psychiatrie für den Mist