hallo, leute, ich habe die frage, ob sich teure köder echt von der fängigkeit und der qualität entscheiden.also ich habe die erfahrung gemacht, dass es auch billige köder gibt, die teilweise sehr gut sind und auch marken köder gibt die total der flopp sind.ich denke, man muss sich jeden köder , unabhängig von der firma genauer anschauen.als ich mir letztens gummifische ua. von rozmejyer gekauft habe war ich total enttäuscht, denn ich habe diese nacher am gewässer ausgepackt, und dort musste ich zum entsetzten feststellen , dass 2 der insgesamt 5 gummifische im päcken einen grossen riss hatten, also nicht mehr verwendbar waren, und sowas bei einem preis ( je nach händler ) zwischen 5 -7 euro für 5 gummifische, in einer grösse von 10 cm. ich hatte zum vergleich auch billige gummifische gekauft, die von einer eigen firma von askari abstammen, mit diesen fing ich an diesem tag verhältnismässig gut.was für mich das kaufen tuerer köder auch noch erschwert ist das problem, das viele zanderangler haben, überall, wo der zander sich am liebsten aufhält ( versunkene bäume, kanten, löcher, geröll ) kommt es nunmal häufig zu abrissen, und da fällt es mir zumindest sehr schwer 16 euro für einen tieflaufenden zanderwobbler auszugeben, oder 7 -8 euro für 5 gummifische, vorallem, da ich noch schüler bin, und keine nennenswerten einkünfte habe. was denkt ihr dazu? habt ihr vielleicht ne lösung da zu, kennt ihr köder, die ihren zweck gut erfülllen,. und nicht allzu teuer sind ?
mfg.................
zander against me
rentieren sich teure köder ?
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Hallo zander against me,
ne,das ist garnicht nötig,daß du teure Wobbler etc.in die
Kanalböschung oder sonst welche Zanderverstecke
versenkst.Wenn du mit den billigen Gummifischen fängst,
dann nimm die weiterhin.
Beim Zanderangeln am Nord-Ostsee-Kanal verwende ich
nur lange Twister und Shads mit den entsprechenden
Bleiköpfen.
Da die Zander fast immer über der schrägen Steinschüttung
stehen,kommt es oft zu Abrissen durch Hänger.Bei Pilkern gebe ich auch kein "Vermögen" aus.Hole mir beim
Dealer um die Ecke aus der Grabbelkiste die schon bemalten
Rohlinge für 1,50€.Muß nur noch einen Drilling montieren.
Und sie fangen auch.
Immer abwägen,wofür man die Köder braucht und wo man
sie einsetzen möchte.
Mit Petri Heil
Flunder -
ja, so sehe ich das auch............., hauptsache die teile fangen, naja, aber was mich echt ärgert, dass teilweise schweineteure köder nicht fangen oder im arsch sind.................
mfg ,
zander against me
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Meistens bringen es die Markenköder doch mehr...die anderen fangen zwar auch, aber eben nicht so gut....
ABER es gibt ach Ausnahmen: Ich hab mir im Sommer mal einen Mini kleinen EFFZET Wobbler geholt, verdammte 7 Eoro kostete das Teil, und was war? Das Drecksding lief kein bisschen! Von den Scheißteilen würde ich dir abraten...Rapala zb ist sienen Preis aber echt wert! Die kann ich dir nur empfehlen...
Gruß
Hechtfan -
Hallo,
obwohl ich kein großer Kunstköderangler bin, habe ich auch die Erfahrung gemacht, das teure Köder nicht sein müssen, ich hab auch ein paar teure Wobbler und "Gummiteile" aber die testet man alle an einem See und womit fängt man nachher, mit dem rostigstem Effzettblinker der noch aus Opas Nachlass stammt.
Bei billigen Ködern sollte man trotzdem vorsichtig sein, hab mir mal so`n Sortimentkasten "Raubfisch" geholt, wie es sie auch bei den Diskountern ab und zu gibt, die Gummifische und Twister die da drin waren, waren hart wie Autoreifen.
Bei Naturködern, Futter, Boilies etc. zahlen sich teure Produkte eher aus als bei Kunstködern.
Gruß
luecke3.0 -
Das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks
Richtig ist, dass es durchaus günstige Köder geben kann, die fangen und auch teure, die eben nicht fangen. Das Problem liegt oft in der falschen Einschätzung. Viele glauben, wenn sie sich einen teuren Wobbler gekauft haben, dass dieser (aufgrund des Preises) fangen SOLL. Das ist natürlich Quatsch - jeder Köder erfordert eine gewisse Technik, die erlernt werden muss. Heißt die Technik "rausfeuern" und "einkurbeln" - dann ist ein teurer Köder sicherlich eine Fehlinvestition.
Außerdem ist das wie überall vom Gewässer abhängig. Ich habe Köder in der Kiste, die an einem See regelrecht abräumen, an einem anderen jedoch keinen einzigen Biss bringen. Die zweite Sache ist die bereits angesprochene Köderführung und was man aus einem Wobbler z.B. rausholen kann. Ist die Beißlaune der Fische nicht sonderlich hoch, fange ich mit einem "geschickten" Einsatz von Japan-Wobblern entscheidend mehr. Ich habe z.B. noch keinen einzigen Wobbler gesehen, mit dem man das gleiche, wie z.B. mit einem Squirrel anstellen könnte
Von gaaaanz billigen Ködern würde ich dennoch abraten - auch wenn diese laufen. Viel mehr ist an dieser Stelle die Qualität wichtig. Ich habe das zum Beispiel oft erlebt, dass bei billigen Wobblern die Verbindungen zu den Haken einfach nur miserable sind - und auch schon Verluste großer Fische aufgrund dieser schlechten Material-Qualität erlebt.
Und schließlich muss ein Köder einem Spass bereiten - von Rentabilitätsüberlegungen würde ich hier ganz absehen. Denn Angeln rentiert sich schon sowieso nicht
Außerdem gibt es auch möglichkeiten, Köderverluste auch in hängerträchtigen Gewässerabschnitten auf ein Minimum zu reduzieren (LureSaver usw.)
Ich bin da bissel fanatisch, was Wobbler angeht, darum habe ich in meiner Kiste sehr viele Nippon-Teile (Megabass, Jackall Bros. usw.). Natürlich fehlen dort einige Rapaas auch nicht. Und teuer ist sowieso immer subjektiv
Außerdem kostet ein Rapala in Deutschland nicht mehr, als ein High-End-Japaner bei einer direkten Bestellung im Ausland.Also weg von den Rentabilitätsüberlegungen - angeln soll Spass machen
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Zitat
Original von zander against me
... und oft habe ich bemerkt, dass kogha modelle von rappala nachgebaut hatte, und die i, laufverhalten eig. auch genau identisch waren und das zeigt es ja, es ist möglich gute qualität auch billiger zu verkaufen, ich denke mal, bei vielen firmen zahlt man auch für den namen, wie bei man (bert van rozmejyer, ditmar isaisch), rozmejyer(bert van rozmejyer,), dream tackle( ulli beyer )..........................usw.............Nicht ganz richtig! Auch wenn wir hier im Askari-Forum sind, möge man mir hier die Behauptung verzeihen, dass Kogha eben diese Köder bei Rapala oder sonst wem kopiert hat. Zum einen wage ich zu bezweifeln, dass die Qualität die gleiche ist, zum anderen muss Kogha keine Entwicklungskosten usw. in die Kalkulation miteinbeziehen
Nur aus diesem Grund sind die Köder auch günstiger.Aber es ist sicherlich auch so, dass man zum Teil für den Namen zahlt - im Übrigen ist das überall so, Mercedes ist auch nicht mehr das, was es einmal war
Es ist zum Teil die Frage des "Livestyles". Man muss auch keine Nike´s tragen, die von Deichman tun´s auch, man muss sich kein iPhone kaufen, keine Lewis usw. usw.
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Man muss, seine Köder einfach dem Gewässer anpassen, dem Fisch, der Jahreszeit u.s.w. anpassen. Man kann ja nicht sagen ein guter Köder ist scheiße, nur weil ich ihn falsch eingesetzt hab. Mit teuren Ködern habe ich mehr gute Erfahrungen gemacht als mit billigen, gerade was die Laufeigenschaften angeht. Aber auf Gummiköder bezogen; es gibt auch viele Preiswerte Köder die es auch tun. Aber wie gesagt ,,viele" nicht alle! Bei Wobblern denke ich, dass manche Wobbler ab einer Preisuntergrenze nicht viel taugen. Aber es ist am Besten wenn man die Köder vorher testen kann, in manchen Angelläden darf man das ja in einem speziellen Becken.
Gruß Matchman
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Zitat
Original von zander against me
na,a das die qualität von kogha schlechter als bei rappal ist, das is nicht immer so, es gibt auch modelle, die wirklich sehr gut nachgebaut sind, das mit den entwicklungskosten das stimmt schon, aber ich schätzte mal, das das für eine mit einem international so herrvorragenden ruf, firma wegen ne paar entwicklungskosten den preis gleich in die höhe schiessen lassen muss, ich meine die entwicklung ist ja erstmal nur am, pc, dann wenn ein modell gebaut wurde, dann geben die das irgendnem profi, der sich dat teil anschaut, und dann ne paar mal anschaut, dann werden vielleicht noch nen paar fangergebnisse vergleicht, dannn wird er vielleicht vom unternehmen nochmal gecheckt,. und dann kommter raus..............., soviel kostet das nicht.....................So viel kostet das nicht
sorry, aber ich arbeite selbst in der Angelgerätebranche, und was ein Riesenstab an Teamanglern und die Produktausrüstung dieser Angler kostet, die ganze Konstruktion, die Überwachung u. Kontrolle von Ingeneuren u.s.w. ist nicht gerade wenig. Natürlich kriegt man das wieder raus wenn ein Produkt von guter Qualität gekauft wird, aber da steckt viel mehr hinter als du denkst!!! -
Hi Zander against me
Ich bin auch noch Schüler und habe auch keine großen Finanziellen möglichkeiten! Trotzdem hab ich mir mal so'n teures Ding von Jenzi Corrigator (16€) angeschafft und der hat.. Ähm... gar nichts gefangen!!
Die wo bei mir in der Komplettbox von Lidl drinwaren haben sogar besser gefangen!! klar kann es sein, dass es manchmal auf die Marke ankommt aber schließlich stellt sich manchmal raus dass sie gar nicht so toll sind.maddes
PS: nicht immerdas glauben was auf der packung hinten draufsteht
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also natürlich oft tun es auch "billig köder" , gerade bei blinker is oft egal aber bei wobblern hab ich die erfahrung gemacht das qualität besser is zb rapala obwohl die natürlich die teuersten machen aber storm,frenzy die au gut und nen bisschen billiger vom preis her!
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Es gibt einen Trick,wie man steife(billige) Gummis schön elastisch kriegt.Man legt sie einfach für ne Stunde in einen Pott mit heißem Wasser.Dann holt man sie raus und sie sind schön beweglich.
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Hi,
ich habe die Erfahrung gerade bei Kunstködern gemacht das der Mut zum Unbekannten auch wenn es noch so billig ist zum Erfolg führen kann!! Tüftel gerne rum und ändere auch mal was ab. Einmal geht einfach gar nicht`s und wenn es klappt dann aber meist richtig!!
Ich fische zum Beispiel gerne billige Wobbler und suche mir ein Geschäft aus in dem ich den Lauf in einem Wasserbecken testen kann. Leider hat das nicht jeder Händler!
auch bei Gufis nehme ich gerne billige Weiße und peppe sie selber mit Farbe oder Glubschaugen auf. Koche auch immer deren Hinterteil für einige Minuten das echt was bringt.
Auf dem Flohmarkt besorge ich mir auch immer wieder alte Löffel die dann zu Blinkern umgebaut werden.
Habe auch schon versucht Gufis selber zu gießen aber das war leider erfolglos. Scheiterte an der richtigen Gummimischung.
Gruß
Attac
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Hi!
Ich würde nicht sagen billig sondern priswert.
Den preiswerten Gummitieren fehlt oft die nötige Beweglichkeit. Kann
man durch kochen nur bedingt verbessern - wenn sie kalt sind, ist es wieder
aus. Es ist einfach nicht die richtige Gummimischung oder es fehlt der
Weichmacher.
Bei den preiswerten Wobblern geht oft die Farbe ab oder die Drilinge
sind Sch. .. b.zw. nicht vernünftig im Wobblerkörper befestigt - lassen sich rausziehen. Oder die Drilling sind so dicht hintereinander angebracht,daß sie sich beim Auswerfem miteinander verhaken und dann beim Einholen nicht
richtig laufen.Gruß Oldman
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Hi,
meines erachtens nach fangen günstige Köder genau so gut oder schlecht wie teure Köder. Wobei man höherwertigen Köder meistens länger seine Freude hat, und die Drillinge meisten scharf und von einer höheren Qaulität sind.
Mfg
Daniel