Futterkelle - Plaste/Metall

  • Moin............,

    wie sind Eure Erfahrungen mit Futterkellen?

    Ich habe mittlerweile die 3., diesmal aus Metall. Die beiden "Vorgänger" waren aus Plaste und haben leider nicht gehalten.
    Die jetzige ist schwerer, von Fassungsvermögen so ziehmlich gleich. Sie ist an einen Stab montiert, auch wieder mit Schraubgewinde(ehemalige Fehlerquelle).


    Gruß Reinhold

    PS. Ask.- Kat Seite 232/Nr. 14

    Krempel nicht die Hose hoch bevor Du den Bach gesehen hast!

    Einmal editiert, zuletzt von Othila (22. November 2007 um 10:27)

  • Hi

    ALso ich finde die Kellen aus Metall einfach besser.
    Größe bzw. Menge des Futters das befördert werden muss ist gleich.
    Sind stabiler und brechen nicht so schnell.
    Der einzige NAchteil ist das sie ein gutes Stück schwerer sind aber es sind ja nur ein paar Gramm.

    Bein den Plastikkellen ist zwar der Vorteil das sie leicht sind und sich leicht reinigen lassen !aber!.... sie sind nicht stabil.
    Mir ist es schon ein paar mal passiert das sich meine Schaufel samt Futter ins Wasser verabschiedet hat.


    mfg carp killer

    Wo geangelt wird sterben Köder. :D

    www.saar-online.de.tl

  • Hallo C..K.. ,

    das gleiche Problem hatte ich auch, sie sind immer über dem Gewinde abgebrochen.

    Der Stab ist noch garnicht mal lang, was wäre passiert wenn man die Kellen auf die Kescherstange schraubt, dann macht es wohl gleich k.n.a.c.k.!

    Und es waren nichteinmal schwere Bälle, aber nun ist das "Problem" beseitigt!!

    Metall ist doch haltbarer,bisschen schwerer, aber das ist nicht so schlimm.


    Gruß Reinhold

    Krempel nicht die Hose hoch bevor Du den Bach gesehen hast!

    Einmal editiert, zuletzt von Othila (22. November 2007 um 18:54)

  • Hallo,
    also ich kann über die Plaste-Kellen nicht meckern, ich benutze immernoch meine Erste und das seit fast 3 Jahren. Die hab ich auch bei Askari gekauft (Bstl.Nr. 084537 Katalog Seite232). Und die ist eigentlich jede Angeltour im Einsatz und wird nicht geschont, die Kelle voll mit Partikeln und dicke Futterballen sind kein Problem. ich muss sagen, das sie Askarikelle am Fuss/Gewinde auch etwas anders aussieht als bei ähnlichen Kellen, die hat auch einen Vierkant am Gewinde, sodass man die Kelle samt Stab auf einem Eimer zum befüllen ablegen kann, ohne das sie wegrutscht.

    Als Stab nehme ich übrigens den Kescherstock vom Perca TecNet Großfischkescher Extreme (083638), also dem günstigsten Karpfenkescher von Askari. Da die Stäbe meißten die Schwachstelle dieser Kescher sind, hab ich gedacht, der hält ech nicht lange durch, aber das Ding ist ebenso wie die Kelle, nicht kaputt zu kriegen.

    Ich würde nicht auf Metall umsteigen, solange es diese Kelle noch zu kaufen gibt, außerdem möchte ich keine Löcher in der Kelle haben, damit ich das Wasser in denen ich die Partikel lagere auch mitschleudern kann. Aber ich wollte mir noch ne Zweitkelle zulegen. Ich hab nämlich auch den kurzen Griff (084939) und da wollt ich mir ne kleine handliche Kelle zulegen und die wird wahrscheinlich aus Metall sein.

    Gruß
    luecke3.0

  • Moin Luecke..........,

    die aus Plaste waren ja nicht schlecht, schön leicht, aber sie haben leider nicht gehalten.
    Die waren aber auch nicht von As........., habe ich in Schwerin beim Händler gekauft.
    Das eingeschweißte Gewinde hält, aber davor war sie zu schwach.
    Zum Bälle werfen ist die Metallkelle super, um die Flüssigkeiten mit rauszubringen nutze ich eine Futterrakete.( Ultimate, ohne Löcher)


    Gruß Reinhold

    Krempel nicht die Hose hoch bevor Du den Bach gesehen hast!

  • ich habe die von C...... aus plaste
    metall ist etwas zu schwer wenn man mal etwas weiter werfen muß
    ein kollege hat eine aus metal ist nicht mein fall denn lieber mal eine abbrechen... :D

    schleppen doch schon genug mit :mahn:

    mfg

    gruß Sascha

    "Wo Wasser ist sind auch Karpfen" :D
    C & R schont den Fischbestand :cheers: